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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Behagen an; seine Phantasie erweitert und erwärmt sich, und während er früher
nur skizzirt hat, findet er jetzt die glühendsten, in dem buntesten Glanz schillernden
Farben. Und dieser Dualismus, diese absolute Trennung der sinnlichen Lust und
des heimlich begehrenden Herzens von den finstern Schreckgestalten des Glaubens
ist es, was wir als das Charakteristische der romantischen Poesie bezeichnen>to"nen.
In Calderon erreichte dieser Dualismus später seinen Gipfel. Bei ihm ist die
christliche Mythologie ebenso lebendig und ausdrucksvoll als die heidnische, aber
um so ernster und gehässiger empfinden wir, denen es mit der Gesinnung ernst
ist, diesen lügenhaften Contrast des Glaubens und der Phantasie, den wir bei
Camoens noch als ein heiteres Spiel betrachten können. -- Fassen wir unser Ur¬
theil zusammen, so werden wir von Camoens nicht mit unsren Romantikern sagen
können, daß er ein nationaler Dichter im höhern Sinne war. Zwar war er von
dem Selbstgefühl und dem Nuhm der Nation, die er verherrlichen wollte, tief
durchdrungen, aber weder sein Inhalt noch seine Formen gingen ans dem Bewußt¬
sein der Ncition hervor. Virgil ist sein Vorbild, nicht blos in den einzelnen, sehr
zahlreich vorkommenden Wendungen, sondern vorzugsweise in der Komposition und
Haltung des Ganzen, und seine Phantasie lebt nicht in den christlichromantischcn
Erinnerungen des Volks, sondern in der Götterwelt Griechenlands. Seine ein¬
zelnen Bilder und Erzählungen sind zuweilen von zauberischer Wirkung, aber das
Ganze verfehlt völlig seinen Eindruck auf uns. Wenn wir seit den Fortschritten
unsrer kritischen Wissenschaft, die uns über die Entstehung des Epos den wahren
Aufschluß gegeben hat, daß es vom Volk gedichtet, vom Dichter nnr redigirt wird,
ans das romantische Knnstcpvs des 16. Jahrhunderts überhaupt nicht mehr den
hohen Werth legen, so ist doch darin immer noch ein sehr wesentlicher Unterschied.
Denn Pulci, Ariost, Bojardo, Tasso u. s. w. verwandelten den fremden Stoff in
ihr freies Eigenthum, das als individuell lebendig wieder eine nationale Färbung
annahm (um von dem Vater der modernen Poesie, von Dante, ganz zu schweige", der
trotz seiner Vorliebe für Virgil aus der alten Dichtung nichts weiter entlehnte, als die Vor¬
schule der Plastik, und der im höchsten Sinne des Worts national war); bei CaMoens da¬
gegen liegen sichtbar zwei Welten im Streit miteinander, die nichts Übereinstimmendes
haben und die daher eine harmonische ideale Haltung des Gedichts nicht Massen. --'

Das Armenwesen und die diesfälligen Staatsanstalten. Ein Beitrag zur
Lösung gesellschaftlicher Lebensfragen, von I. I. Vogt. In zwei Bänden. Bern,
in Commission bei Huber und Comp. -- Wir machen das Publicum, welches sich
für diese Angelegenheit interessirt und dem eine Besprechung desselben willkommen
sein muß, auf diesen Versuch des wohlgesinnten Verfassers aufmerksam. Von un¬
serm Standpunkte aus aber aus den Inhalt desselben einzugehen, finden wir keine Ver¬
anlassung, da keine eigentlich neuen bedeutenden Gedanken darin enthalten find. --
Auch bei einem andern Büchlein begnügen wir uns, einfach darauf zu verweisen, da
der Gegenstand ein zu specieller ist, um in den Kreis unsrer Besprechungen zu passen:
"Belehrungen über Begräbnißkasscnvercine" von Professor Un gar. Erfurt, Keyser.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitinnri: F. W. 'Krnnow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. v'there in Leipzig.

Behagen an; seine Phantasie erweitert und erwärmt sich, und während er früher
nur skizzirt hat, findet er jetzt die glühendsten, in dem buntesten Glanz schillernden
Farben. Und dieser Dualismus, diese absolute Trennung der sinnlichen Lust und
des heimlich begehrenden Herzens von den finstern Schreckgestalten des Glaubens
ist es, was wir als das Charakteristische der romantischen Poesie bezeichnen>to»nen.
In Calderon erreichte dieser Dualismus später seinen Gipfel. Bei ihm ist die
christliche Mythologie ebenso lebendig und ausdrucksvoll als die heidnische, aber
um so ernster und gehässiger empfinden wir, denen es mit der Gesinnung ernst
ist, diesen lügenhaften Contrast des Glaubens und der Phantasie, den wir bei
Camoens noch als ein heiteres Spiel betrachten können. — Fassen wir unser Ur¬
theil zusammen, so werden wir von Camoens nicht mit unsren Romantikern sagen
können, daß er ein nationaler Dichter im höhern Sinne war. Zwar war er von
dem Selbstgefühl und dem Nuhm der Nation, die er verherrlichen wollte, tief
durchdrungen, aber weder sein Inhalt noch seine Formen gingen ans dem Bewußt¬
sein der Ncition hervor. Virgil ist sein Vorbild, nicht blos in den einzelnen, sehr
zahlreich vorkommenden Wendungen, sondern vorzugsweise in der Komposition und
Haltung des Ganzen, und seine Phantasie lebt nicht in den christlichromantischcn
Erinnerungen des Volks, sondern in der Götterwelt Griechenlands. Seine ein¬
zelnen Bilder und Erzählungen sind zuweilen von zauberischer Wirkung, aber das
Ganze verfehlt völlig seinen Eindruck auf uns. Wenn wir seit den Fortschritten
unsrer kritischen Wissenschaft, die uns über die Entstehung des Epos den wahren
Aufschluß gegeben hat, daß es vom Volk gedichtet, vom Dichter nnr redigirt wird,
ans das romantische Knnstcpvs des 16. Jahrhunderts überhaupt nicht mehr den
hohen Werth legen, so ist doch darin immer noch ein sehr wesentlicher Unterschied.
Denn Pulci, Ariost, Bojardo, Tasso u. s. w. verwandelten den fremden Stoff in
ihr freies Eigenthum, das als individuell lebendig wieder eine nationale Färbung
annahm (um von dem Vater der modernen Poesie, von Dante, ganz zu schweige», der
trotz seiner Vorliebe für Virgil aus der alten Dichtung nichts weiter entlehnte, als die Vor¬
schule der Plastik, und der im höchsten Sinne des Worts national war); bei CaMoens da¬
gegen liegen sichtbar zwei Welten im Streit miteinander, die nichts Übereinstimmendes
haben und die daher eine harmonische ideale Haltung des Gedichts nicht Massen. —'

Das Armenwesen und die diesfälligen Staatsanstalten. Ein Beitrag zur
Lösung gesellschaftlicher Lebensfragen, von I. I. Vogt. In zwei Bänden. Bern,
in Commission bei Huber und Comp. — Wir machen das Publicum, welches sich
für diese Angelegenheit interessirt und dem eine Besprechung desselben willkommen
sein muß, auf diesen Versuch des wohlgesinnten Verfassers aufmerksam. Von un¬
serm Standpunkte aus aber aus den Inhalt desselben einzugehen, finden wir keine Ver¬
anlassung, da keine eigentlich neuen bedeutenden Gedanken darin enthalten find. —
Auch bei einem andern Büchlein begnügen wir uns, einfach darauf zu verweisen, da
der Gegenstand ein zu specieller ist, um in den Kreis unsrer Besprechungen zu passen:
„Belehrungen über Begräbnißkasscnvercine" von Professor Un gar. Erfurt, Keyser.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Ais verantwort!. Redacteur legitinnri: F. W. 'Krnnow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. v'there in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/288>, abgerufen am 09.11.2024.