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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Portugiesen durch kühne Abenteuer über den ganzen Erdball getragen wurde, wo
das Volk ein stolzes Selbstgefühl nud einen weiten Horizont für seine poetischen
Anschauungen gewann; einer Zeit, wo die Volkssprache soweit entwickelt war, um
einem dichterische" Genius die höchste Vollendung möglich zu machen, wo durch die
Bekanntschaft mit den Dichtern des Alterthums der Sinu für die poetischen Formen
sich erweitert und erhöht hatte und wo doch der geschichtlich religiöse Inhalt der
Nation groß genug war, um in der Nachbildung des Fremden nicht ganz unterzu¬
gehen. Dazu kamen noch die persönlichen Schicksale des Dichters. Der Stolz und
die Freude seiner Nation, nicht mir der Berichterstatter, sondern anch der Theilnehmer
und Zeuge ihrer kriegerischen Thaten in Indien, hatte er zugleich mit bittern Schick-
salen zu kämpfen gehabt und nahm als Mensch umsomehr das Mitgefühl der Nach¬
welt in Auspruch, da er für sie das einzige Zeugniß der schnell vergangenen portu-
giesischen Größe war. In seinem Gedicht ist alles zusammengedrängt, was den
Namen Portugals unsterblich macht. Nicht nnr die Großthaten des Volks in Asien,
sondern seine ganze frühere Geschichte mit ihren vielfachen, rührenden und tragischen
Episoden hat darin Platz gefunden. Einzelne von diesen Schilderungen hatten
selbst Voltaire, dem scharfen Spötter über alle romantische Poesie, einen lebhaften
Beifall-entlockt, und wenn sich Camoens aus der einen Seite durch seinen katholischen
Glauben der neuen Richtung der Romantik empfahl, so gewann er ans der andern
dnrch das plastische Talent, mit welchem er die heidnische Mythologie wieder erneuert
hatte, die noch immer nicht ganz erstickten Sympathien ihrer früheren Bildung, --
Das Buch hat damals einen außerordentlichen Einfluß auf die Ansichten des li-
terarisch gebildeten Publicums ausgeübt, und man war ziemlich geneigt, Camoens
nach den Göttern höherer Ordnung, nach Dante, Shakespeare und Calderon den
ersten Platz auf dem romantischen Parnaß einzuräumen. Allein mit dieser Aner¬
kennung begnügte man sich auch. Dante, Ariost, Tasso, Calderon, Cervantes und
die übrigen Schützlinge der Romantik wurden mit Eifer übersetzt und selbst gelesen,
so sehr auch die epische Form des 4 6. Jahrhunderts den modernen Begriffen von
Spannung und Interesse widersprechen mochten. Bei Camoens dagegen blieb eS
bei einigen Bruchstücke", und erst im Jahre 1833 entschloß sich Professor Donner,
das gesammte Gedicht in einer deutschen Uebersetzung dem Publicum mitzutheilen.
Auch diese Uebersetzung hat ,,nicht viel dazu beigetragen, ihn in Deutschland populär
zu macheu. Und so scheint es denn ans den ersten Anblick ein gewagtes Unter¬
nehmen zu sein, zu einer zweiten Uebersetzung zu schreiten. -- Dennoch hat der
vorliegende Versuch seine entschiedene Berechtigung. Denn er ist nach den beiden
Seiten hin, aus die es bei der Uebersetzung überhaupt ankommt, ein sehr bedeutender
Fortschritt. Er hat das Original treuer wiedergegeben, und er hat eine gefälligere,
fließendere, corrcctere Sprache für die Nachbildung desselben gefunden. Die Ueber-
setzung liest sich leicht und bequem weg und gibt uns jene poetische Stimmung, die
ein Kunstwerk nicht entbehren kann. Nur einen wesentlichen Tadel müssen wir aus-
sprechen, daß nämlich der falsche Reim in einer Ausdehnung vorkommt, wie man
es selbst bei Schiller nicht gewohnt ist. Zwischen i und ü, g und es, d und t, und
was uns sonst bei der sächsischen Aussprache in Verzweiflung setzt, kennt der Über¬
setzer gar keinen Unterschied. Reime wie Gemüther und nieder, reichen und zeuge",
morden und Worten, wüthen und geschieden, Saaten und Gnaden, bieten und be-


Portugiesen durch kühne Abenteuer über den ganzen Erdball getragen wurde, wo
das Volk ein stolzes Selbstgefühl nud einen weiten Horizont für seine poetischen
Anschauungen gewann; einer Zeit, wo die Volkssprache soweit entwickelt war, um
einem dichterische» Genius die höchste Vollendung möglich zu machen, wo durch die
Bekanntschaft mit den Dichtern des Alterthums der Sinu für die poetischen Formen
sich erweitert und erhöht hatte und wo doch der geschichtlich religiöse Inhalt der
Nation groß genug war, um in der Nachbildung des Fremden nicht ganz unterzu¬
gehen. Dazu kamen noch die persönlichen Schicksale des Dichters. Der Stolz und
die Freude seiner Nation, nicht mir der Berichterstatter, sondern anch der Theilnehmer
und Zeuge ihrer kriegerischen Thaten in Indien, hatte er zugleich mit bittern Schick-
salen zu kämpfen gehabt und nahm als Mensch umsomehr das Mitgefühl der Nach¬
welt in Auspruch, da er für sie das einzige Zeugniß der schnell vergangenen portu-
giesischen Größe war. In seinem Gedicht ist alles zusammengedrängt, was den
Namen Portugals unsterblich macht. Nicht nnr die Großthaten des Volks in Asien,
sondern seine ganze frühere Geschichte mit ihren vielfachen, rührenden und tragischen
Episoden hat darin Platz gefunden. Einzelne von diesen Schilderungen hatten
selbst Voltaire, dem scharfen Spötter über alle romantische Poesie, einen lebhaften
Beifall-entlockt, und wenn sich Camoens aus der einen Seite durch seinen katholischen
Glauben der neuen Richtung der Romantik empfahl, so gewann er ans der andern
dnrch das plastische Talent, mit welchem er die heidnische Mythologie wieder erneuert
hatte, die noch immer nicht ganz erstickten Sympathien ihrer früheren Bildung, —
Das Buch hat damals einen außerordentlichen Einfluß auf die Ansichten des li-
terarisch gebildeten Publicums ausgeübt, und man war ziemlich geneigt, Camoens
nach den Göttern höherer Ordnung, nach Dante, Shakespeare und Calderon den
ersten Platz auf dem romantischen Parnaß einzuräumen. Allein mit dieser Aner¬
kennung begnügte man sich auch. Dante, Ariost, Tasso, Calderon, Cervantes und
die übrigen Schützlinge der Romantik wurden mit Eifer übersetzt und selbst gelesen,
so sehr auch die epische Form des 4 6. Jahrhunderts den modernen Begriffen von
Spannung und Interesse widersprechen mochten. Bei Camoens dagegen blieb eS
bei einigen Bruchstücke», und erst im Jahre 1833 entschloß sich Professor Donner,
das gesammte Gedicht in einer deutschen Uebersetzung dem Publicum mitzutheilen.
Auch diese Uebersetzung hat ,,nicht viel dazu beigetragen, ihn in Deutschland populär
zu macheu. Und so scheint es denn ans den ersten Anblick ein gewagtes Unter¬
nehmen zu sein, zu einer zweiten Uebersetzung zu schreiten. — Dennoch hat der
vorliegende Versuch seine entschiedene Berechtigung. Denn er ist nach den beiden
Seiten hin, aus die es bei der Uebersetzung überhaupt ankommt, ein sehr bedeutender
Fortschritt. Er hat das Original treuer wiedergegeben, und er hat eine gefälligere,
fließendere, corrcctere Sprache für die Nachbildung desselben gefunden. Die Ueber-
setzung liest sich leicht und bequem weg und gibt uns jene poetische Stimmung, die
ein Kunstwerk nicht entbehren kann. Nur einen wesentlichen Tadel müssen wir aus-
sprechen, daß nämlich der falsche Reim in einer Ausdehnung vorkommt, wie man
es selbst bei Schiller nicht gewohnt ist. Zwischen i und ü, g und es, d und t, und
was uns sonst bei der sächsischen Aussprache in Verzweiflung setzt, kennt der Über¬
setzer gar keinen Unterschied. Reime wie Gemüther und nieder, reichen und zeuge»,
morden und Worten, wüthen und geschieden, Saaten und Gnaden, bieten und be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/284>, abgerufen am 27.07.2024.