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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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berufte Verschwender, der sich jemals in Schulden stürzte. Er muß den Schneider
bezahlen, wenn er einen Rock trägt; seine Kinder werden in Lumpen gehen, wenn
er'sein Geld in der Taverne verthut; er kommt nicht nach London und wird uicht
Lord Kanzler, wenn er sich unterwegs aushält und seine Schillinge in Dublin ver¬
spielt. Und nicht minder muß er die gesellschaftliche Straffälligkeit dieser Thor¬
heiten zahlen, muß erwarten, daß die Welt den Mann von schlechten Gewohnheiten
scheut, daß die Frauen den Mann von lockerem Leben vermeiden, daß kluge Leute
aus Regeln der Vorsicht ihre Thüren verschließen, ehe der dürftige Verschwender
eine Anforderung an ihre Tasche stellt. Mit welchen Schwierigkeiten hat einer von
diesen Männern zu kämpfen, als jener ewigen und mechanischen, des Mangels an
Mitteln und Capital, über welche Tausende von jungen Rechtsgelehrten, jungen
Doctoren, jungen Soldaten und Seeleuten, Erfindern, Fabrikanten und Handels¬
leuten zu klagen haben? Täglich erkranken und brechen so brave und entschlossene
Herzen, als jemals in der Brust eines Schöngeists oder Dichters schlugen, in dem
eitlen Aufdrehen und erfolglosen Ringen gegen des Lebens Schwierigkeiten. Sehen
wir nicht täglich zu Grunde gegangene Erfinder, grauhaarige Secjunker, gelähmte
Helden, abgestorbene Seelsorger, Rechtsgelehrte, die ein hungriges Leben im Käunner-
chen wcghärmcn, in Dachstübchen, zu denen die Anwälte niemals hinaufsteigen, wäh¬
rend si" in Schaaren an der Thür des glückbegünstigtcn Marktschreiers unten häm¬
mern? Wenn sie leiden, wer ist der Autor, daß er sollte frei ausgab'en? Laßt uns
unser Uebel mit derselben Standhaftigkeit tragen, mit der andere das ihrige dulden;
laßt uns mannhaft unsern Theil am Leben hinnehmen, unser Eigen wahren und
nicht mehr fordern." -- Mochten auch unsre Schriftsteller diese für alle Zeiten
giltige Wahrheit beherzigen. -- Schließlich geben wir noch die Schriftsteller an, die
in den gegenwärtigen Vorlesungen besprochen werden. Es sind folgende: Swift,
Eongrcve und Addison, Steele, Prior, Gay und Pope, Hogarth, Smolctt und Fiel¬
ding, Sterne und Goldsmith. --

Die Lusiaden. Epische Dichtung von Luis de Eamocns. Nach Fon-
secas portugiesischer Ausgabe im Versmaß des Originals übertragen von F. Booch-
Arkossy. Mit den Biographien und Portraits von Eamocns und Vasco da Gama.
Leipzig, Arnold. -- Die Vorlesungen über die Geschichte der neueren Literatur, die
Friedrich Schlegel nach seiner Bekehrung zum Katholicismus in Wien hielt, gaben
w der Reihe der epischen Dichter, welche im 16. Jahrhundert bei den romanischen
Völkern die Kunst Virgils und Ovids wiederherzustellen suchten, dem Dichter der
Lusiaden die erste Stelle. Es würde nicht statthaft sein, bei jedem Urtheil dieses
wunderlichen Buchs aus die Gründe zurückzugehen, weil Lanne und Willkür ein sehr
breites Spiel darin treiben. Für den gegenwärtigen Fall aber läßt sich eine solche
Entscheidung wohl begreife". Friedrich Schlegel hatte die Sünden seiner Jugend
und, was die Poesie betrifft, das phantastisch-ironische Spiel mit einer inhaltlosen
Märchenwelt abgeschworen; er wollte überall in der Poesie einen nationalen, Histö¬
rchen Inhalt, womöglich mit christlichen Anschauungen und mit eigenen Erlebnissen
des Dichters gefärbt. Hier steht nun Camoens gegen die übrigen Dichter seiner
Zeit im großen Vortheil. Die portugiesische Sprache ist arm, sie hat nur einen
Rassische" Dichter, nur einen classischen Prosaiker; ein Zweifel kann also nicht statt¬
finden. Beide gehörten der kurzen, aber inhaltreichen Zeit an, in welcher der Name der


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berufte Verschwender, der sich jemals in Schulden stürzte. Er muß den Schneider
bezahlen, wenn er einen Rock trägt; seine Kinder werden in Lumpen gehen, wenn
er'sein Geld in der Taverne verthut; er kommt nicht nach London und wird uicht
Lord Kanzler, wenn er sich unterwegs aushält und seine Schillinge in Dublin ver¬
spielt. Und nicht minder muß er die gesellschaftliche Straffälligkeit dieser Thor¬
heiten zahlen, muß erwarten, daß die Welt den Mann von schlechten Gewohnheiten
scheut, daß die Frauen den Mann von lockerem Leben vermeiden, daß kluge Leute
aus Regeln der Vorsicht ihre Thüren verschließen, ehe der dürftige Verschwender
eine Anforderung an ihre Tasche stellt. Mit welchen Schwierigkeiten hat einer von
diesen Männern zu kämpfen, als jener ewigen und mechanischen, des Mangels an
Mitteln und Capital, über welche Tausende von jungen Rechtsgelehrten, jungen
Doctoren, jungen Soldaten und Seeleuten, Erfindern, Fabrikanten und Handels¬
leuten zu klagen haben? Täglich erkranken und brechen so brave und entschlossene
Herzen, als jemals in der Brust eines Schöngeists oder Dichters schlugen, in dem
eitlen Aufdrehen und erfolglosen Ringen gegen des Lebens Schwierigkeiten. Sehen
wir nicht täglich zu Grunde gegangene Erfinder, grauhaarige Secjunker, gelähmte
Helden, abgestorbene Seelsorger, Rechtsgelehrte, die ein hungriges Leben im Käunner-
chen wcghärmcn, in Dachstübchen, zu denen die Anwälte niemals hinaufsteigen, wäh¬
rend si« in Schaaren an der Thür des glückbegünstigtcn Marktschreiers unten häm¬
mern? Wenn sie leiden, wer ist der Autor, daß er sollte frei ausgab'en? Laßt uns
unser Uebel mit derselben Standhaftigkeit tragen, mit der andere das ihrige dulden;
laßt uns mannhaft unsern Theil am Leben hinnehmen, unser Eigen wahren und
nicht mehr fordern." — Mochten auch unsre Schriftsteller diese für alle Zeiten
giltige Wahrheit beherzigen. — Schließlich geben wir noch die Schriftsteller an, die
in den gegenwärtigen Vorlesungen besprochen werden. Es sind folgende: Swift,
Eongrcve und Addison, Steele, Prior, Gay und Pope, Hogarth, Smolctt und Fiel¬
ding, Sterne und Goldsmith. —

Die Lusiaden. Epische Dichtung von Luis de Eamocns. Nach Fon-
secas portugiesischer Ausgabe im Versmaß des Originals übertragen von F. Booch-
Arkossy. Mit den Biographien und Portraits von Eamocns und Vasco da Gama.
Leipzig, Arnold. — Die Vorlesungen über die Geschichte der neueren Literatur, die
Friedrich Schlegel nach seiner Bekehrung zum Katholicismus in Wien hielt, gaben
w der Reihe der epischen Dichter, welche im 16. Jahrhundert bei den romanischen
Völkern die Kunst Virgils und Ovids wiederherzustellen suchten, dem Dichter der
Lusiaden die erste Stelle. Es würde nicht statthaft sein, bei jedem Urtheil dieses
wunderlichen Buchs aus die Gründe zurückzugehen, weil Lanne und Willkür ein sehr
breites Spiel darin treiben. Für den gegenwärtigen Fall aber läßt sich eine solche
Entscheidung wohl begreife». Friedrich Schlegel hatte die Sünden seiner Jugend
und, was die Poesie betrifft, das phantastisch-ironische Spiel mit einer inhaltlosen
Märchenwelt abgeschworen; er wollte überall in der Poesie einen nationalen, Histö¬
rchen Inhalt, womöglich mit christlichen Anschauungen und mit eigenen Erlebnissen
des Dichters gefärbt. Hier steht nun Camoens gegen die übrigen Dichter seiner
Zeit im großen Vortheil. Die portugiesische Sprache ist arm, sie hat nur einen
Rassische» Dichter, nur einen classischen Prosaiker; ein Zweifel kann also nicht statt¬
finden. Beide gehörten der kurzen, aber inhaltreichen Zeit an, in welcher der Name der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/283>, abgerufen am 27.07.2024.