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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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beiden besitzt Herr Thackeray einen Falkenblick; und was dem Eindruck seiner Ro¬
mane schadet, jene grenzenlose Analyse, die zuletzt alle Erscheinungen der sittlichen
Welt in Atome und Trümmer auflöst, kommt dem kritischen Geschichtschreiber zu
statten. Hier hat er einen gegebenen Stoff gefunden, sür den er eine warme Theil¬
nahme empfindet, da er ihm durchaus verwandt ist, und so sind eben diese Gemälde
bei aller kritischen Schärfe mit einer Wärme und einer Lebensfrische ausgeführt, die
uns Bewunderung abnöthigt. Am wenigsten können wir uns mit der Form seiner
Darstellung befreunden. Die beständige Beschäftigung mit dem Humor führt un¬
vermeidlich den Nachtheil mit sich, daß man Erzählung und Reflexion fortwährend
durchcinanderwirst, woraus eine gewisse Unsauberkeit der Zeichnung entsteht. Au¬
ßerdem ist der Humorist fortwährend geneigt, seinem Gemüth einen freien Spielraum
zu gebe", und anstatt dasselbe in der 'wirklichen Darstellung zu bethätigen, es gleich¬
sam persönlich von der Darstellung und unabhängig von derselben auftreten zu lassen.
Allein dieser Uebelstand liegt diesmal lediglich in der Form, einer Form, die durch
den großen Einfluß von Carlyle immer weiter um sich greift; der Kern ist
gesund und bedeutend, und niemand wird diese Schilderungen aus der Hand legen,
ohne ein neues Verständniß über das Wesen der Poesie, eine neue und reiche An¬
schauung von dem Gang der englischen Entwicklung gewonnen zu haben. Die
meisten der Schriftsteller, die Thackcray behandelt, sind früher von Walter Scott,
zum Theil auch von Macaulay dargestellt worden, und es ist kein geringer Ruhm
sür den neueren Schriftsteller, daß sein Versuch neben jnicn ausgezeichneten Leistungen
eine entschiedene Berechtigung bat. Von seinen Romanen, so sehr wir das Talent,
welches sich in ihnen ausspricht, bewundern, hätten wir gewünscht, daß sie nie in
Deutschland bekannt geworden wären; denn mit ihrer trüben, weichmüthigen, halb
pessimistischen, halb ergebenen Stimmung greifen sie der schlimmsten Neigung unsrer
Zeit unter die Arme. Von den vorliegenden Charakteristiken wünschen wir das
Gegentheil; denn die sittlichen Grundsätze, die er nicht blos ausspricht, sondern in
lebendiger Anschaulichkeit entwickelt, haben auf unsre literarischen Zustände eine ebenso
große Beziehung als auf die englischen. Sein Grundgedanke ist, daß das Gute
und Schöne wesentlich zusammengehört, und daß der Genius nur dann glücklich,
nur dann wirksam im höheren Sinne ist, wenn er sich nicht dem sittlichen Kreise sei¬
nes Volks, nicht den Bedingungen der Natur entzieht. "Lange vorher," sagt er
Seite 3-1 ö, "ehe ich von der Möglichkeit eines guten Glückes träumte, das mir so
viele gute Freunde brachte, war zwischen einigen Männern, literarischen Brüdern
und mir, eine Trennung der Ansicht über einen Punkt eingetreten, an dem sie,
denke ich, mehr durch Ueberlieferung als aus Erfahrung festgehalten, daß die Männer
der schönen Wissenschaften sich keines Entgegenkommens zu erfreuen hätten und nur
in geringer Achtung ständen. Es würde kaum dankbar von mir sein, jetzt -meine
alte Meinung zu ändern, daß wir gutem Willen und Freundlichkeit begegnen, in
den Zeiten unsrer Bedürftigkeit edelmüthig helfenden Händen, herzlicher und freund¬
licher Anerkennung. Welchen andern Anspruch konnte einer der von mir Besprochenen
erheben als seinen Genius? Welche Vergeltung an Dankbarkeit, Ruf und Liebe
brachte er nicht ihnen allen? Welche Bestrafung wird über jene , die unter ihnen
unglücklich waren, verhängt, als diejenige, welche leichtsinnigen Gewohnheiten und
sorglosen Leben folgt? Für diese Fehler muß der Schöngeist dulden wie der al-


beiden besitzt Herr Thackeray einen Falkenblick; und was dem Eindruck seiner Ro¬
mane schadet, jene grenzenlose Analyse, die zuletzt alle Erscheinungen der sittlichen
Welt in Atome und Trümmer auflöst, kommt dem kritischen Geschichtschreiber zu
statten. Hier hat er einen gegebenen Stoff gefunden, sür den er eine warme Theil¬
nahme empfindet, da er ihm durchaus verwandt ist, und so sind eben diese Gemälde
bei aller kritischen Schärfe mit einer Wärme und einer Lebensfrische ausgeführt, die
uns Bewunderung abnöthigt. Am wenigsten können wir uns mit der Form seiner
Darstellung befreunden. Die beständige Beschäftigung mit dem Humor führt un¬
vermeidlich den Nachtheil mit sich, daß man Erzählung und Reflexion fortwährend
durchcinanderwirst, woraus eine gewisse Unsauberkeit der Zeichnung entsteht. Au¬
ßerdem ist der Humorist fortwährend geneigt, seinem Gemüth einen freien Spielraum
zu gebe«, und anstatt dasselbe in der 'wirklichen Darstellung zu bethätigen, es gleich¬
sam persönlich von der Darstellung und unabhängig von derselben auftreten zu lassen.
Allein dieser Uebelstand liegt diesmal lediglich in der Form, einer Form, die durch
den großen Einfluß von Carlyle immer weiter um sich greift; der Kern ist
gesund und bedeutend, und niemand wird diese Schilderungen aus der Hand legen,
ohne ein neues Verständniß über das Wesen der Poesie, eine neue und reiche An¬
schauung von dem Gang der englischen Entwicklung gewonnen zu haben. Die
meisten der Schriftsteller, die Thackcray behandelt, sind früher von Walter Scott,
zum Theil auch von Macaulay dargestellt worden, und es ist kein geringer Ruhm
sür den neueren Schriftsteller, daß sein Versuch neben jnicn ausgezeichneten Leistungen
eine entschiedene Berechtigung bat. Von seinen Romanen, so sehr wir das Talent,
welches sich in ihnen ausspricht, bewundern, hätten wir gewünscht, daß sie nie in
Deutschland bekannt geworden wären; denn mit ihrer trüben, weichmüthigen, halb
pessimistischen, halb ergebenen Stimmung greifen sie der schlimmsten Neigung unsrer
Zeit unter die Arme. Von den vorliegenden Charakteristiken wünschen wir das
Gegentheil; denn die sittlichen Grundsätze, die er nicht blos ausspricht, sondern in
lebendiger Anschaulichkeit entwickelt, haben auf unsre literarischen Zustände eine ebenso
große Beziehung als auf die englischen. Sein Grundgedanke ist, daß das Gute
und Schöne wesentlich zusammengehört, und daß der Genius nur dann glücklich,
nur dann wirksam im höheren Sinne ist, wenn er sich nicht dem sittlichen Kreise sei¬
nes Volks, nicht den Bedingungen der Natur entzieht. „Lange vorher," sagt er
Seite 3-1 ö, „ehe ich von der Möglichkeit eines guten Glückes träumte, das mir so
viele gute Freunde brachte, war zwischen einigen Männern, literarischen Brüdern
und mir, eine Trennung der Ansicht über einen Punkt eingetreten, an dem sie,
denke ich, mehr durch Ueberlieferung als aus Erfahrung festgehalten, daß die Männer
der schönen Wissenschaften sich keines Entgegenkommens zu erfreuen hätten und nur
in geringer Achtung ständen. Es würde kaum dankbar von mir sein, jetzt -meine
alte Meinung zu ändern, daß wir gutem Willen und Freundlichkeit begegnen, in
den Zeiten unsrer Bedürftigkeit edelmüthig helfenden Händen, herzlicher und freund¬
licher Anerkennung. Welchen andern Anspruch konnte einer der von mir Besprochenen
erheben als seinen Genius? Welche Vergeltung an Dankbarkeit, Ruf und Liebe
brachte er nicht ihnen allen? Welche Bestrafung wird über jene , die unter ihnen
unglücklich waren, verhängt, als diejenige, welche leichtsinnigen Gewohnheiten und
sorglosen Leben folgt? Für diese Fehler muß der Schöngeist dulden wie der al-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/282>, abgerufen am 27.07.2024.