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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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haben in England ebensoviel Anerkennung gesunden als Anstoß erregt. Die geist¬
volle und eindringende Auffassung mußte jeden Unbefangenen gewinnen, aber die
Härte, mit welcher über die berühmtesten Namen der englischen Literatur abgeurtheilt
wurde, konnte nicht verfehlen, in der schöngeistigen Partei großes Aergerniß zu er¬
regen. Wir wollen unumwunden gestehen, daß wir uns unbedingt auf Seite
Thackerays stellen und daß wir seinen Urtheilen fast in allen einzelnen Punkten
beipflichten. So war uns z. B. gleich im Anfang das Urtheil über den Schluß
von Gulliver aus der Seele gesprochen. "Was den Humor Und die Durchführung'
der berühmten Fabel anbelangt," sagt der Verfasser Seite 40, "so vermuthe ich,
daß es niemanden gibt, der sie gelesen und sie nicht bewundert; in Betreff des Sitt¬
lichen halte ich sie sür schrecklich, beschimpfend, unmännlich, lästerlich; und riesig und
groß, wie er ist, dieser Dekan, ich sage, er muß ausgcpocht werden. -- Als Gul¬
liver zuerst unter den Uahooö landete, erkletterten die nackten, heulenden Ungeheuer
die Bäume und bestürmten ihn, und er beschreibt sich selbst als fast erstarrt unter
dem Schmuz, der auf ihn uicdcrrcgnctc. Der Leser des vierten Theils von Gul¬
livers Reisen befindet sich mit dem Helden in dieser Hinsicht in gleichen Umständen.
Es ist Uahoosprache -- ein Ungeheuer, das Flüche gellt und Verwünschungen gegen
die Menschheit blöke, jedes Fctzchcu Bescheidenheit von sich reißt, jede Gesinnung
von Männlichkeit und Scham hinter sich läßt, schmuzig in Worten, schmuzig in
Thaten, wüthend, rasend, unanständig." --- "Und schrecklich ist der Gedanke, daß
Swift die Richtung kannte, .welche sein Glauben verfolgte, die verhängnißvollen
Felsen, gegen die seine Logik verzweifelnd antrieb. Der letzte Theil von Gulliver
ist nichts als die Schlußfolgerung aus dem des vorangegangenen, und die Werth-
losigkeit des ganzen menschlichen Geschlechts, die Kleinlichkeit, die Grausamkeit, der
Stolz, die Schwachsinnigst, die allgemeine Eitelkeit, die thorcnhafte Anmaßung,
die falsche Größe, die gespreizte Dummheit, die jämmerlichen Bestrebungen, die er¬
bärmlichen Erfolge -- alles dies stand vor ihm, und während ihm im Ohr die
Flut der Flüche auf die ganze Welt und der Lästerungen gegen den Himmel gellend
rauschte, begann er seine furchtbare Allegorie zu schreiben, deren Sinn ist, daß
der Mensch gänzlich verderbt, der Verzweiflung übergeben, unvermögend ist, und daß
seine Leidenschaften so ungeheuer und seine gerühmten Kräfte so gering, daß er der
Sklave der Unvernunft ist und es zu sein verdient und daß der Unverstand besser
als der gepriesene Verstand. Was hat der Mann gethan? Welch geheimer Nor-
wurf nagt an seinem Herzen? Welches Fieber glüht in seinem Innern, daß er die
ganze Welt blutunterlaufen sieht? Wir sehen die Welt mit unsren eignen Augen,
jeder von uns, und in unsrem Innern bilden wir die Welt, die wir sehen. Ein
trauerndes Herz sammelt keine Heiterkeit im Sonnenschein. Ein selbstischer Mensch
Zweifelt an der Freundschaft, wie ein Tauber nicht nach Musik fragt. Ein schrccken-
vollcs Selbstbewußtsein muß es gewesen sein, das die Menschheit so schwarz er¬
scheinen ließ durch jene hellen Augen von Swift." -- Wir haben die Stelle unter
anderen darum mitgetheilt, weil sie charakteristisch ist sür das Bestreben des Verfassers,
in deu poetischen Leistungen der Schriftsteller vorzugsweise ihre menschliche, ihre ge¬
müthliche Seite herauszufinden. Sein Zweck ist nicht überwiegend literarhistorisch
"der ästhetisch, er geht vielmehr auf eine Sittenschilderung der Zeitalter aus, deren
Repräsentanten sie waren, und aus eine Psychologische Erörterung ihrer Motive. In


Ärenzbolen. III. ^

haben in England ebensoviel Anerkennung gesunden als Anstoß erregt. Die geist¬
volle und eindringende Auffassung mußte jeden Unbefangenen gewinnen, aber die
Härte, mit welcher über die berühmtesten Namen der englischen Literatur abgeurtheilt
wurde, konnte nicht verfehlen, in der schöngeistigen Partei großes Aergerniß zu er¬
regen. Wir wollen unumwunden gestehen, daß wir uns unbedingt auf Seite
Thackerays stellen und daß wir seinen Urtheilen fast in allen einzelnen Punkten
beipflichten. So war uns z. B. gleich im Anfang das Urtheil über den Schluß
von Gulliver aus der Seele gesprochen. „Was den Humor Und die Durchführung'
der berühmten Fabel anbelangt," sagt der Verfasser Seite 40, „so vermuthe ich,
daß es niemanden gibt, der sie gelesen und sie nicht bewundert; in Betreff des Sitt¬
lichen halte ich sie sür schrecklich, beschimpfend, unmännlich, lästerlich; und riesig und
groß, wie er ist, dieser Dekan, ich sage, er muß ausgcpocht werden. — Als Gul¬
liver zuerst unter den Uahooö landete, erkletterten die nackten, heulenden Ungeheuer
die Bäume und bestürmten ihn, und er beschreibt sich selbst als fast erstarrt unter
dem Schmuz, der auf ihn uicdcrrcgnctc. Der Leser des vierten Theils von Gul¬
livers Reisen befindet sich mit dem Helden in dieser Hinsicht in gleichen Umständen.
Es ist Uahoosprache — ein Ungeheuer, das Flüche gellt und Verwünschungen gegen
die Menschheit blöke, jedes Fctzchcu Bescheidenheit von sich reißt, jede Gesinnung
von Männlichkeit und Scham hinter sich läßt, schmuzig in Worten, schmuzig in
Thaten, wüthend, rasend, unanständig." -— „Und schrecklich ist der Gedanke, daß
Swift die Richtung kannte, .welche sein Glauben verfolgte, die verhängnißvollen
Felsen, gegen die seine Logik verzweifelnd antrieb. Der letzte Theil von Gulliver
ist nichts als die Schlußfolgerung aus dem des vorangegangenen, und die Werth-
losigkeit des ganzen menschlichen Geschlechts, die Kleinlichkeit, die Grausamkeit, der
Stolz, die Schwachsinnigst, die allgemeine Eitelkeit, die thorcnhafte Anmaßung,
die falsche Größe, die gespreizte Dummheit, die jämmerlichen Bestrebungen, die er¬
bärmlichen Erfolge — alles dies stand vor ihm, und während ihm im Ohr die
Flut der Flüche auf die ganze Welt und der Lästerungen gegen den Himmel gellend
rauschte, begann er seine furchtbare Allegorie zu schreiben, deren Sinn ist, daß
der Mensch gänzlich verderbt, der Verzweiflung übergeben, unvermögend ist, und daß
seine Leidenschaften so ungeheuer und seine gerühmten Kräfte so gering, daß er der
Sklave der Unvernunft ist und es zu sein verdient und daß der Unverstand besser
als der gepriesene Verstand. Was hat der Mann gethan? Welch geheimer Nor-
wurf nagt an seinem Herzen? Welches Fieber glüht in seinem Innern, daß er die
ganze Welt blutunterlaufen sieht? Wir sehen die Welt mit unsren eignen Augen,
jeder von uns, und in unsrem Innern bilden wir die Welt, die wir sehen. Ein
trauerndes Herz sammelt keine Heiterkeit im Sonnenschein. Ein selbstischer Mensch
Zweifelt an der Freundschaft, wie ein Tauber nicht nach Musik fragt. Ein schrccken-
vollcs Selbstbewußtsein muß es gewesen sein, das die Menschheit so schwarz er¬
scheinen ließ durch jene hellen Augen von Swift." — Wir haben die Stelle unter
anderen darum mitgetheilt, weil sie charakteristisch ist sür das Bestreben des Verfassers,
in deu poetischen Leistungen der Schriftsteller vorzugsweise ihre menschliche, ihre ge¬
müthliche Seite herauszufinden. Sein Zweck ist nicht überwiegend literarhistorisch
»der ästhetisch, er geht vielmehr auf eine Sittenschilderung der Zeitalter aus, deren
Repräsentanten sie waren, und aus eine Psychologische Erörterung ihrer Motive. In


Ärenzbolen. III. ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/281>, abgerufen am 27.07.2024.