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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Professor Preller enthalten. Wir werden in den nächsten Wochen eine aus¬
führliche und eingehende Kritik dieses Werks mittheilen, die zugleich die Stellung
des ganzen Unternehmens zu den neuesten Fortschritten der Altertumswissenschaft
versinnlichen soll. Für heute begnügen wir uns damit, die Werke anzugeben, aus
denen der übrige Theil der Sammlung bestehen soll: Griechische Alterthümer von
Professor Schömann in Greifswalde; Römische Alterthümer von Professor Lange
in Göttingen; Griechische Geschichte von Professor Curtius in Berlin (in drei
Bänden wie die römische Geschichte); Griechische Literaturgeschichte von Professor
Bergl in Freiburg; Römische Literaturgeschichte von "i. Hertz in Berlin; Rö¬
mische Mythologie von Professor Preller in Weimar;, Alte Geographie von
Kiepert in Berlin; Archäologie von Professor Jahr in Leipzig; Metrik von
Professor Ritschl in Bonn. Der Preis aller dieser Werke ist so berechnet, daß
der Bogen 1 Ngr. kostet, eine nicht blos für wissenschaftliche Werke unerhörte
Billigkeit! -- ,

Shakespeares Werke. Herausgegeben und erklärt von Nicolaus Delius.
Erster Band, -I. Stück: Hamlet. Elberfeld, Fridcrichs. -- Herr Delius, der
schon durch manche bedeutende Arbeiten über Shakespeare, namentlich durch sein
Lexikon und durch die Abhandlung über den Mythus von Shakespeare das Studium
des Dichters in Deutschland gefördert hat, beginnt mit dieser Lieferung die Ge-
sammtausgabe Shakespeares, die uns schon lange verheißen war. Sie erscheint in
7 Bänden und ist so eingerichtet, daß jedes einzelne Stück abgesondert verkauft
werden kann. Das Princip, nach dem diese Ausgabe eingerichtet ist, geht daraus
aus, einen möglichst sichern Text herzustellen und dem deutschen Leser die Schwierig¬
keiten, die in der Sprache und in der Sache liegen, zu erläutern. Die Aufgabe
ist im vorliegenden Heft auf eine ausgezeichnete Weise gelöst; die Anmerkungen
sind sehr zahlreich, jede Stelle, die irgendeinen Zweifel erregen könnte, ist zwar
kurz, aber einsichtsvoll und sachgemäß erläutert und dabei ist jeder unnütze Apparat
aufs sorgfältigste vermiede". Durch diese Ausgabe ist jedem Deutsche", der Englisch
versteht, das völlige Verständniß des Dichters möglich gemacht. Daß in jedem
einzelnen Fall die kritische Entscheidung das Nichtige getroffen hätte, würde man
wol von keiner Ausgabe behaupten können, gewiß aber ist hier das Mögliche geleistet.
Der unnützen ästhetischen Bemerkungen hat sich Herr Delins mit Recht völlig ent¬
halten. Die kurze Einleitung geht lediglich darauf ays, das Verhältniß der Aus¬
gaben zueinander und dadurch annäherungsweise die Zeit der Abfassung des Dramas
festzustellen. Hier hätten wir gern noch etwas Weiteres gewünscht. In einer
Ausgabe, die nach großem Maßstabe angelegt ist, will der Leser den ganzen
Apparat zusammen habe", und eine genane Angabe der Shakespeareschcn Quelle"
und deS Verhältnisses seiner' Bearbeitung zu denselben sollte darin nicht fehle".
Der Umfang würde dadurch nicht bedeutend vergrößert werden, und wir hätte"
dann eine Ausgabe, wie sich nicht leicht ein anderes Volk rühmen könnte. ---
Im übrigen können wir nur wünschen, daß das ausgezeichnete Werk so rasch als
möglich hintereinander erscheinen möge; zunächst wird Othello und Lear erscheinen.

Englands Humoristen von W. M. Thackeray. Uebersetzt vo" A. von
Müller. Hamburg, Nestler und Mille. -- Die Vorlesungen des berühmten No¬
vellisten über die bedeutendsten Dichter ans der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts


Professor Preller enthalten. Wir werden in den nächsten Wochen eine aus¬
führliche und eingehende Kritik dieses Werks mittheilen, die zugleich die Stellung
des ganzen Unternehmens zu den neuesten Fortschritten der Altertumswissenschaft
versinnlichen soll. Für heute begnügen wir uns damit, die Werke anzugeben, aus
denen der übrige Theil der Sammlung bestehen soll: Griechische Alterthümer von
Professor Schömann in Greifswalde; Römische Alterthümer von Professor Lange
in Göttingen; Griechische Geschichte von Professor Curtius in Berlin (in drei
Bänden wie die römische Geschichte); Griechische Literaturgeschichte von Professor
Bergl in Freiburg; Römische Literaturgeschichte von »i. Hertz in Berlin; Rö¬
mische Mythologie von Professor Preller in Weimar;, Alte Geographie von
Kiepert in Berlin; Archäologie von Professor Jahr in Leipzig; Metrik von
Professor Ritschl in Bonn. Der Preis aller dieser Werke ist so berechnet, daß
der Bogen 1 Ngr. kostet, eine nicht blos für wissenschaftliche Werke unerhörte
Billigkeit! — ,

Shakespeares Werke. Herausgegeben und erklärt von Nicolaus Delius.
Erster Band, -I. Stück: Hamlet. Elberfeld, Fridcrichs. — Herr Delius, der
schon durch manche bedeutende Arbeiten über Shakespeare, namentlich durch sein
Lexikon und durch die Abhandlung über den Mythus von Shakespeare das Studium
des Dichters in Deutschland gefördert hat, beginnt mit dieser Lieferung die Ge-
sammtausgabe Shakespeares, die uns schon lange verheißen war. Sie erscheint in
7 Bänden und ist so eingerichtet, daß jedes einzelne Stück abgesondert verkauft
werden kann. Das Princip, nach dem diese Ausgabe eingerichtet ist, geht daraus
aus, einen möglichst sichern Text herzustellen und dem deutschen Leser die Schwierig¬
keiten, die in der Sprache und in der Sache liegen, zu erläutern. Die Aufgabe
ist im vorliegenden Heft auf eine ausgezeichnete Weise gelöst; die Anmerkungen
sind sehr zahlreich, jede Stelle, die irgendeinen Zweifel erregen könnte, ist zwar
kurz, aber einsichtsvoll und sachgemäß erläutert und dabei ist jeder unnütze Apparat
aufs sorgfältigste vermiede». Durch diese Ausgabe ist jedem Deutsche», der Englisch
versteht, das völlige Verständniß des Dichters möglich gemacht. Daß in jedem
einzelnen Fall die kritische Entscheidung das Nichtige getroffen hätte, würde man
wol von keiner Ausgabe behaupten können, gewiß aber ist hier das Mögliche geleistet.
Der unnützen ästhetischen Bemerkungen hat sich Herr Delins mit Recht völlig ent¬
halten. Die kurze Einleitung geht lediglich darauf ays, das Verhältniß der Aus¬
gaben zueinander und dadurch annäherungsweise die Zeit der Abfassung des Dramas
festzustellen. Hier hätten wir gern noch etwas Weiteres gewünscht. In einer
Ausgabe, die nach großem Maßstabe angelegt ist, will der Leser den ganzen
Apparat zusammen habe», und eine genane Angabe der Shakespeareschcn Quelle»
und deS Verhältnisses seiner' Bearbeitung zu denselben sollte darin nicht fehle».
Der Umfang würde dadurch nicht bedeutend vergrößert werden, und wir hätte»
dann eine Ausgabe, wie sich nicht leicht ein anderes Volk rühmen könnte. —-
Im übrigen können wir nur wünschen, daß das ausgezeichnete Werk so rasch als
möglich hintereinander erscheinen möge; zunächst wird Othello und Lear erscheinen.

Englands Humoristen von W. M. Thackeray. Uebersetzt vo» A. von
Müller. Hamburg, Nestler und Mille. — Die Vorlesungen des berühmten No¬
vellisten über die bedeutendsten Dichter ans der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/280>, abgerufen am 27.07.2024.