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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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die geheime Werkstätte des revolutionären Geistes sieht und da er in dem russischen
Geist den absoluten Gegensatz der Revolution bewundert. "Es gilt hier, sagt er
S. A8g, einen Kampf ans Tod und Leben, einen Kampf zwischen Licht und Fin¬
sterniß , einen Kampf zwischen Christenthum und Antichristenthum, einen Kampf
zwischen dem monarchischen' und revolutionären Princip; ein letzter entscheidender
Kampf ist es, dessen Ausgang das Schicksal Europas und damit aller andern Erd-
theile sür immer wesentlich feststellt." -- "Gewinne Nußland, sährt er S. 293 fort,
vollständig und in allen Stücken den Sieg, so ist der in der Türkei steckende alte
Krebsschaden, an welchem Europa vier Jahrhunderte lang gelitten hat, auf einmal
geheilt; England für immer gedemüthigt und der Revolution auf dem europäischen
Festlande ein für alle Mal ein Ende gemacht. Denn eins folgt ans dem andern.
Ist England gedemüthigt, so verliert es auch alle Lust und Kraft zur Fortsetzung
der Revolutionsexperimente auf dem Eontinent, und die Revolution steht sich nun¬
mehr ihrer Hauptstütze beraubt. Hat die Revolution keinen Rückhalt mehr an
England und ist sie obendrein ans ihrer Drachenhöhlc einer Türkei herausgejagt,
so ist es mit dem directen Hinarbeiten ans Ncvvlutionsansbrüchc vorbei und die
geschwächte und cntmuthigte Partei sieht sich nun aus ihr indirectcs Wirken, auf
ihre geheimen Wühlereien beschränkt. Aber in demselben Grade wie die Revolu¬
tion entmuthigt und geschwächt wird, ermuthigt und kräftigt sich die Monarchie und
diese wird, durch eine vierzigjährige Erfahrung belehrt, nicht eher ruhen, als bis
sie die Revolution in den geheimsten Schlupfwinkeln ausgespürt und herausgetrieben,
und ihr alle und jede Mittel, ferner zu schaden, genommen hat." -- Da nun nach
der Ansicht des Verfassers mit Ausnahme Rußlands alle continentalen Staaten,
selbst Oestreich, das in seinen ofstciösen Blättern die dreistesten revolutionären Wüh¬
lereien betreibe, von dem Gift des revolutionären Geistes angefressen sind, so wird
der vollständige Sieg der Monarchie über die Revolution nur dadurch hergestellt
werden können, daß Rußland den ganzen Welttheil erobert. Alsdann wird auch
der Königsmord aufhören, der ans einer beständigen Verschwörung der Engländer.
Türken und Illuminaten hervorgeht und jene höhere Sittlichkeit, die in der Thron¬
besteigung Katharinens >I. und Alexanders gewaltet, wird sich segnend über die
Welt ausbreiten. -- Wir können uns den Wunsch nicht versagen, daß das Glück,
welche Herr Ungewitter allen Europäern gönnt, wenigstens ihm selbst persönlich
Zu Theil werden möge, daß er unter dem Symbol des Princips der Autorität, der
heurigen Kunde, wachsen und gedeihe" möge, und daß es seiner schonen Seele ver¬
stattet sei, von den Bekümmernissen und Freveln der Revolution in den friedlichen
Gefilden Sibiriens auszuruhen. --


Literatur.

-- Wir habe" vor einigen Wochen den ersten Band eines höchst
bedeutenden Werkes, der römischen Geschichte von Mommsen besprochen. Wir
erwähnten bereits damals, daß dasselbe bestimmt sei, eine Reihe ähnlicher Hand¬
bücher zu eröffnen, deren Zweck es ist, das lebendigere Verständniß des classischen
Alterthums in weitere Kreise zu bringen. Von dieser Sammlung, an der die be¬
deutendsten Gelehrten mitarbeiten und der doch durch die erstaunliche Billigkeit des
Preises der Zugang zu weiteren Kreisen im Volk eröffnet ist, sind soeben (Leipzig,
Weidmann) zwei neue Bände erschienen, welche die griechische Mythologie von


die geheime Werkstätte des revolutionären Geistes sieht und da er in dem russischen
Geist den absoluten Gegensatz der Revolution bewundert. „Es gilt hier, sagt er
S. A8g, einen Kampf ans Tod und Leben, einen Kampf zwischen Licht und Fin¬
sterniß , einen Kampf zwischen Christenthum und Antichristenthum, einen Kampf
zwischen dem monarchischen' und revolutionären Princip; ein letzter entscheidender
Kampf ist es, dessen Ausgang das Schicksal Europas und damit aller andern Erd-
theile sür immer wesentlich feststellt." — „Gewinne Nußland, sährt er S. 293 fort,
vollständig und in allen Stücken den Sieg, so ist der in der Türkei steckende alte
Krebsschaden, an welchem Europa vier Jahrhunderte lang gelitten hat, auf einmal
geheilt; England für immer gedemüthigt und der Revolution auf dem europäischen
Festlande ein für alle Mal ein Ende gemacht. Denn eins folgt ans dem andern.
Ist England gedemüthigt, so verliert es auch alle Lust und Kraft zur Fortsetzung
der Revolutionsexperimente auf dem Eontinent, und die Revolution steht sich nun¬
mehr ihrer Hauptstütze beraubt. Hat die Revolution keinen Rückhalt mehr an
England und ist sie obendrein ans ihrer Drachenhöhlc einer Türkei herausgejagt,
so ist es mit dem directen Hinarbeiten ans Ncvvlutionsansbrüchc vorbei und die
geschwächte und cntmuthigte Partei sieht sich nun aus ihr indirectcs Wirken, auf
ihre geheimen Wühlereien beschränkt. Aber in demselben Grade wie die Revolu¬
tion entmuthigt und geschwächt wird, ermuthigt und kräftigt sich die Monarchie und
diese wird, durch eine vierzigjährige Erfahrung belehrt, nicht eher ruhen, als bis
sie die Revolution in den geheimsten Schlupfwinkeln ausgespürt und herausgetrieben,
und ihr alle und jede Mittel, ferner zu schaden, genommen hat." — Da nun nach
der Ansicht des Verfassers mit Ausnahme Rußlands alle continentalen Staaten,
selbst Oestreich, das in seinen ofstciösen Blättern die dreistesten revolutionären Wüh¬
lereien betreibe, von dem Gift des revolutionären Geistes angefressen sind, so wird
der vollständige Sieg der Monarchie über die Revolution nur dadurch hergestellt
werden können, daß Rußland den ganzen Welttheil erobert. Alsdann wird auch
der Königsmord aufhören, der ans einer beständigen Verschwörung der Engländer.
Türken und Illuminaten hervorgeht und jene höhere Sittlichkeit, die in der Thron¬
besteigung Katharinens >I. und Alexanders gewaltet, wird sich segnend über die
Welt ausbreiten. — Wir können uns den Wunsch nicht versagen, daß das Glück,
welche Herr Ungewitter allen Europäern gönnt, wenigstens ihm selbst persönlich
Zu Theil werden möge, daß er unter dem Symbol des Princips der Autorität, der
heurigen Kunde, wachsen und gedeihe» möge, und daß es seiner schonen Seele ver¬
stattet sei, von den Bekümmernissen und Freveln der Revolution in den friedlichen
Gefilden Sibiriens auszuruhen. —


Literatur.

— Wir habe» vor einigen Wochen den ersten Band eines höchst
bedeutenden Werkes, der römischen Geschichte von Mommsen besprochen. Wir
erwähnten bereits damals, daß dasselbe bestimmt sei, eine Reihe ähnlicher Hand¬
bücher zu eröffnen, deren Zweck es ist, das lebendigere Verständniß des classischen
Alterthums in weitere Kreise zu bringen. Von dieser Sammlung, an der die be¬
deutendsten Gelehrten mitarbeiten und der doch durch die erstaunliche Billigkeit des
Preises der Zugang zu weiteren Kreisen im Volk eröffnet ist, sind soeben (Leipzig,
Weidmann) zwei neue Bände erschienen, welche die griechische Mythologie von


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[0279] die geheime Werkstätte des revolutionären Geistes sieht und da er in dem russischen Geist den absoluten Gegensatz der Revolution bewundert. „Es gilt hier, sagt er S. A8g, einen Kampf ans Tod und Leben, einen Kampf zwischen Licht und Fin¬ sterniß , einen Kampf zwischen Christenthum und Antichristenthum, einen Kampf zwischen dem monarchischen' und revolutionären Princip; ein letzter entscheidender Kampf ist es, dessen Ausgang das Schicksal Europas und damit aller andern Erd- theile sür immer wesentlich feststellt." — „Gewinne Nußland, sährt er S. 293 fort, vollständig und in allen Stücken den Sieg, so ist der in der Türkei steckende alte Krebsschaden, an welchem Europa vier Jahrhunderte lang gelitten hat, auf einmal geheilt; England für immer gedemüthigt und der Revolution auf dem europäischen Festlande ein für alle Mal ein Ende gemacht. Denn eins folgt ans dem andern. Ist England gedemüthigt, so verliert es auch alle Lust und Kraft zur Fortsetzung der Revolutionsexperimente auf dem Eontinent, und die Revolution steht sich nun¬ mehr ihrer Hauptstütze beraubt. Hat die Revolution keinen Rückhalt mehr an England und ist sie obendrein ans ihrer Drachenhöhlc einer Türkei herausgejagt, so ist es mit dem directen Hinarbeiten ans Ncvvlutionsansbrüchc vorbei und die geschwächte und cntmuthigte Partei sieht sich nun aus ihr indirectcs Wirken, auf ihre geheimen Wühlereien beschränkt. Aber in demselben Grade wie die Revolu¬ tion entmuthigt und geschwächt wird, ermuthigt und kräftigt sich die Monarchie und diese wird, durch eine vierzigjährige Erfahrung belehrt, nicht eher ruhen, als bis sie die Revolution in den geheimsten Schlupfwinkeln ausgespürt und herausgetrieben, und ihr alle und jede Mittel, ferner zu schaden, genommen hat." — Da nun nach der Ansicht des Verfassers mit Ausnahme Rußlands alle continentalen Staaten, selbst Oestreich, das in seinen ofstciösen Blättern die dreistesten revolutionären Wüh¬ lereien betreibe, von dem Gift des revolutionären Geistes angefressen sind, so wird der vollständige Sieg der Monarchie über die Revolution nur dadurch hergestellt werden können, daß Rußland den ganzen Welttheil erobert. Alsdann wird auch der Königsmord aufhören, der ans einer beständigen Verschwörung der Engländer. Türken und Illuminaten hervorgeht und jene höhere Sittlichkeit, die in der Thron¬ besteigung Katharinens >I. und Alexanders gewaltet, wird sich segnend über die Welt ausbreiten. — Wir können uns den Wunsch nicht versagen, daß das Glück, welche Herr Ungewitter allen Europäern gönnt, wenigstens ihm selbst persönlich Zu Theil werden möge, daß er unter dem Symbol des Princips der Autorität, der heurigen Kunde, wachsen und gedeihe» möge, und daß es seiner schonen Seele ver¬ stattet sei, von den Bekümmernissen und Freveln der Revolution in den friedlichen Gefilden Sibiriens auszuruhen. — Literatur. — Wir habe» vor einigen Wochen den ersten Band eines höchst bedeutenden Werkes, der römischen Geschichte von Mommsen besprochen. Wir erwähnten bereits damals, daß dasselbe bestimmt sei, eine Reihe ähnlicher Hand¬ bücher zu eröffnen, deren Zweck es ist, das lebendigere Verständniß des classischen Alterthums in weitere Kreise zu bringen. Von dieser Sammlung, an der die be¬ deutendsten Gelehrten mitarbeiten und der doch durch die erstaunliche Billigkeit des Preises der Zugang zu weiteren Kreisen im Volk eröffnet ist, sind soeben (Leipzig, Weidmann) zwei neue Bände erschienen, welche die griechische Mythologie von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/279>, abgerufen am 09.11.2024.