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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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eingerichtet sind, fuhren wir zunächst die vierte Nummer der illustrirten Conver-
satioushcste an (Leipzig, Lorck). Sie beschäftigt sich mit dem schwarzen Meer, und
enthält die Zeichnungen von Scbastopvl, Varna, Odessa, Sinope, die Pläne dazu
und eine kleine Karte des schwarzen Meeres. Alles zum Preis von 3 Ngr. --'
Ferner gehören dahin die beiden Broschüren: Der Kaukasus, seine Völkerschaften
und deren Kämpfe, nebst einer genauen Karte; und: Der Kriegsschauplatz an der
Donau, am schwarzen Meer und an der Ostsee. Mit drei Karten. Wien, Wallis-
hauser. -- Jede dieser beiden Broschüren kostet 48 kr. C.-M. Die Karten sind gut
gearbeitet und der Text entspricht seinem Zweck. -- Wir fügen diesen kleineren
Schriften ein größeres Werk hinzu: Die Türkei in der Gegenwart, Zu¬
kunft und Vergangenheit, oder ausführliche geographisch-ethnographisch-sta-
tistisch-historische Darstellung des türkischen Reichs, nebst einer vollständigen und
sorgfältig ausgeführten Topographie der europäischen und asiatischen Türkei, von
F. H. Ungewitter. Erlangen, Ente. -- Der größere Theil des Werks enthält
zwar statistische und historische Notizen, aber die eigentliche Färbung erhält eS durch
die politischen Ansichten des Verfassers. Diesen kann man eine gewisse Offen¬
herzigkeit nicht absprechen; er scheut keine Consequenz und macht keine Concession-
Die Türkei ist nach'ihm ein Staat, in welchem die absolute Hilflosigkeit mit raf-
finirter Barbarei und Verworfenheit sich vereinigen. Das Buch muß früher fertig
gewesen sein, ehe die letzten Kriegsereignisse bekannt wurden; denn der Verfasser
scheint der festen Ueberzeugung zu sein, daß die einfache Gcwehrsalvc eines russi¬
schen Regiments genügend wäre, die ganze türkische Armee zu zerstreuen. Andere
Vorkämpfer Rußlands suchen sich doch nach irgendeiner Seite hin zu salviren und
dem öffentlichen Rechtsgefühl nicht zu sehr vor den Kopf zu stoßen. In der Regel
gebrauchen sie die Wendung, daß man sowol Rußlands Kräfte, als seine ehrgei¬
zigen Absichten übertreibe; daß es gar nicht in seinen Absichten liegen könne, sich
der Türkei zu bemächtigen, sondern daß es nur die gerechte Sache der Christe"
vertreten wolle. Oder sie nehmen den entgegengesetzten Standpunkt, sie gehen über
die Rechtsfrage leicht hinweg und deuten nur daraus hiu, daß ein Krieg gegen
das mächtige Nußland, welches stets der Hort der conservativen Sache gewesen sei'
der Revolution Thor und Thür öffnen müsse. Dem Verfasser des gegenwärtigen
Werks scheint es nicht zu kühn, beide Standpunkte beisammen festzuhalten. ^
stellt Rußlands Absicht, das schwarze Meer zu beherrschen und die Türkei zu be¬
setzen, als eine ganz zweckmäßige und für Europa ersprießliche dar; er sieht in
allen Wirren der' Gegenwart nur den Kampf zwischen Revolution und Autorität
und in dem russischen Reich den einzigen Damm, der den Fluten der Revolution
einen erfolgreichen Widerstand entgegensetzen könne. Zu Gunsten seines Licblings-
staatcs geht er gern ans die Theorie der natürlichen Grenzen ein, und wenn Ruß-
land das ganze Weichsclgcbict als seinen natürlichen Besitzstand in Anspruch nehme,
wenn es um der bessern Abrundung wegen auch die Oder hinzufügte, und endlich
das ganze Becken der Ostsee mit seinem Reiche vereinigte, so würde er auch das
ganz in der Ordnung finden, denn diese Länder würden dadurch dem Verderben
der Revolution entrissen und für das heilige Princip der Autorität erobert., Ja
er scheint in der griechischen Kirche auch die zweckmäßigste Form des Christenthums
zu finden, da er aus dem Unglauben alle Revolution herleitet, da er in England


eingerichtet sind, fuhren wir zunächst die vierte Nummer der illustrirten Conver-
satioushcste an (Leipzig, Lorck). Sie beschäftigt sich mit dem schwarzen Meer, und
enthält die Zeichnungen von Scbastopvl, Varna, Odessa, Sinope, die Pläne dazu
und eine kleine Karte des schwarzen Meeres. Alles zum Preis von 3 Ngr. —'
Ferner gehören dahin die beiden Broschüren: Der Kaukasus, seine Völkerschaften
und deren Kämpfe, nebst einer genauen Karte; und: Der Kriegsschauplatz an der
Donau, am schwarzen Meer und an der Ostsee. Mit drei Karten. Wien, Wallis-
hauser. — Jede dieser beiden Broschüren kostet 48 kr. C.-M. Die Karten sind gut
gearbeitet und der Text entspricht seinem Zweck. — Wir fügen diesen kleineren
Schriften ein größeres Werk hinzu: Die Türkei in der Gegenwart, Zu¬
kunft und Vergangenheit, oder ausführliche geographisch-ethnographisch-sta-
tistisch-historische Darstellung des türkischen Reichs, nebst einer vollständigen und
sorgfältig ausgeführten Topographie der europäischen und asiatischen Türkei, von
F. H. Ungewitter. Erlangen, Ente. — Der größere Theil des Werks enthält
zwar statistische und historische Notizen, aber die eigentliche Färbung erhält eS durch
die politischen Ansichten des Verfassers. Diesen kann man eine gewisse Offen¬
herzigkeit nicht absprechen; er scheut keine Consequenz und macht keine Concession-
Die Türkei ist nach'ihm ein Staat, in welchem die absolute Hilflosigkeit mit raf-
finirter Barbarei und Verworfenheit sich vereinigen. Das Buch muß früher fertig
gewesen sein, ehe die letzten Kriegsereignisse bekannt wurden; denn der Verfasser
scheint der festen Ueberzeugung zu sein, daß die einfache Gcwehrsalvc eines russi¬
schen Regiments genügend wäre, die ganze türkische Armee zu zerstreuen. Andere
Vorkämpfer Rußlands suchen sich doch nach irgendeiner Seite hin zu salviren und
dem öffentlichen Rechtsgefühl nicht zu sehr vor den Kopf zu stoßen. In der Regel
gebrauchen sie die Wendung, daß man sowol Rußlands Kräfte, als seine ehrgei¬
zigen Absichten übertreibe; daß es gar nicht in seinen Absichten liegen könne, sich
der Türkei zu bemächtigen, sondern daß es nur die gerechte Sache der Christe»
vertreten wolle. Oder sie nehmen den entgegengesetzten Standpunkt, sie gehen über
die Rechtsfrage leicht hinweg und deuten nur daraus hiu, daß ein Krieg gegen
das mächtige Nußland, welches stets der Hort der conservativen Sache gewesen sei'
der Revolution Thor und Thür öffnen müsse. Dem Verfasser des gegenwärtigen
Werks scheint es nicht zu kühn, beide Standpunkte beisammen festzuhalten. ^
stellt Rußlands Absicht, das schwarze Meer zu beherrschen und die Türkei zu be¬
setzen, als eine ganz zweckmäßige und für Europa ersprießliche dar; er sieht in
allen Wirren der' Gegenwart nur den Kampf zwischen Revolution und Autorität
und in dem russischen Reich den einzigen Damm, der den Fluten der Revolution
einen erfolgreichen Widerstand entgegensetzen könne. Zu Gunsten seines Licblings-
staatcs geht er gern ans die Theorie der natürlichen Grenzen ein, und wenn Ruß-
land das ganze Weichsclgcbict als seinen natürlichen Besitzstand in Anspruch nehme,
wenn es um der bessern Abrundung wegen auch die Oder hinzufügte, und endlich
das ganze Becken der Ostsee mit seinem Reiche vereinigte, so würde er auch das
ganz in der Ordnung finden, denn diese Länder würden dadurch dem Verderben
der Revolution entrissen und für das heilige Princip der Autorität erobert., Ja
er scheint in der griechischen Kirche auch die zweckmäßigste Form des Christenthums
zu finden, da er aus dem Unglauben alle Revolution herleitet, da er in England


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/278>, abgerufen am 27.07.2024.