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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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leidlich genug ausgeführt', und wenn das nicht der Fall sein sollte, so ist auch nicht
viel daran verloren; denn der Umstand, daß Schiller und Goethe die Dichter sind,
kann uns nicht darüber täuschen, daß die ersten beiden Stücke sehr schlecht sind,
das dritte wenigstens sehr mittelmäßig; die Darstellung einer fratzenhaften Nieder¬
trächtigkeit, wie in Franz Moor, oder einer galoppirenden Schwindsucht wie in
Maria Beaumarchais, scheint uns kein würdiger Vorwurf für eine gesteigerte Kunst¬
leistung. Dagegen gehören unzweifelhaft in die Reihe der Mustervorstcllungen von
Goethe Tasso, Iphigenie und die natürliche Tochter. Diese drei Stücke enthalten
eine Poesie, die sich den gewöhnlichen Uebungen des Theaters entzieht, weil die
dramatische Triebkraft, die unmittelbar wirken muß, in ihnen das schwächste ist, die
aber zur vollen Geltung kommt, sobald richtig empfindende und wohlgebildete
Künstler sich ihrer bemächtigen. Dazu gehören ferner die vier letzten Stücke von
Schiller. Sie erfordern neben vorzüglicher Besetzung durch eine ganze Zahl be¬
deutender Künstler auch einen ungewöhnlichen Glanz äußerer Ausstattung, der in
einem Fall, wo die Kosten ohnehin so bedeutend sind, schon daran gewendet werden
kann; namentlich wäre es an der Zeit, einmal einen Versuch mit dem Wallenstein
zu machen und zwar mit dem ganzen Wallcnstei"; denn Wallensteins Tod ist eine
Katastrophe ohne Exposition. Ein geschickter Bearbeiter konnte den Wallenstein auf
sieben Acte zurückführen, was freilich noch weit über die gewöhnliche Dauer eines
Theaterstücks hinausgehen würde, was aber auch, wenn alle Rollen mit würdigen
Künstlern besetzt wären, einen Genuß verschaffen würde, der in der ganzen Ge¬
schichte des Theaters nicht seines Gleichen hätte. Ferner halten wir sür vollkommen
berechtigt, in diese Reihe einzutreten, die Dramen von Kleist. Auf dem gewöhnlichen
Theater werden sie sich sür die Dauer nicht halten, weil neben der herrlichen Poesie,
' die i,l ihnen ausgeschlossen wird, soviel Fratzenhaftes verborgen liegt, daß ein
ungewöhnliches Abstraktionsvermögen dazu gehört, sie rein zu genießen. Aber dieses
^bstractionsvermögen wird dnrch die Kunst der Darstellung wenigstens einigermaßen
gefordert; und ganz können wir das Fratzenhafte nicht umgehen, wenn wir die
dramatische Entwicklung Deutschlands reproduciren wollen. Unter den übrigen
Theaterstücken, die zur Darstellung kommen könnten, nennen wir, z. B. Werners
Februar, und Grillparzers Medea und Hero. Von den Producten der
neuesten Poesie würde Hebbels "Maria Magdalena" und die beiden Stücke von
Dedo Ludwig zu empfehlen sein, soviel sich auch im einzelnen dagegen einwenden
läßt. Die Maria -Magdalena wurde früher auf dem Leipziger Theater in einer so
vollkommenen Weise zur Ausführung gebracht, daß sie durch die Münchener Normal-
Erstellungen schwerlich überboten werden könnte. -- Und soviel Gutes das deutsche
Theater geleistet hat, so scheint die Ausdehnung desselben doch nicht so übermäßig
T^oß zu sein, um nicht auch Shakespeare den Platz zu verstatten. Um Hamlet,
Macbeth, Lear, Othello, Cäsar, Coriolan würdig aufzuführen, ist eine Concentration
Kräften nöthig, wie sie selbst ein Hoftheater ersten Ranges im gegenwärtigen
Augenblick nicht leisten kann. Deshalb hätte eine so günstige Gelegenheit nicht
versäumt werden sollen. --


Neue Schriften zur Erläuterung der orientalischen Frage. --

us der Reihe der neuen Broschüren, die sür das Verständniß der Zeitungslectüre


leidlich genug ausgeführt', und wenn das nicht der Fall sein sollte, so ist auch nicht
viel daran verloren; denn der Umstand, daß Schiller und Goethe die Dichter sind,
kann uns nicht darüber täuschen, daß die ersten beiden Stücke sehr schlecht sind,
das dritte wenigstens sehr mittelmäßig; die Darstellung einer fratzenhaften Nieder¬
trächtigkeit, wie in Franz Moor, oder einer galoppirenden Schwindsucht wie in
Maria Beaumarchais, scheint uns kein würdiger Vorwurf für eine gesteigerte Kunst¬
leistung. Dagegen gehören unzweifelhaft in die Reihe der Mustervorstcllungen von
Goethe Tasso, Iphigenie und die natürliche Tochter. Diese drei Stücke enthalten
eine Poesie, die sich den gewöhnlichen Uebungen des Theaters entzieht, weil die
dramatische Triebkraft, die unmittelbar wirken muß, in ihnen das schwächste ist, die
aber zur vollen Geltung kommt, sobald richtig empfindende und wohlgebildete
Künstler sich ihrer bemächtigen. Dazu gehören ferner die vier letzten Stücke von
Schiller. Sie erfordern neben vorzüglicher Besetzung durch eine ganze Zahl be¬
deutender Künstler auch einen ungewöhnlichen Glanz äußerer Ausstattung, der in
einem Fall, wo die Kosten ohnehin so bedeutend sind, schon daran gewendet werden
kann; namentlich wäre es an der Zeit, einmal einen Versuch mit dem Wallenstein
zu machen und zwar mit dem ganzen Wallcnstei»; denn Wallensteins Tod ist eine
Katastrophe ohne Exposition. Ein geschickter Bearbeiter konnte den Wallenstein auf
sieben Acte zurückführen, was freilich noch weit über die gewöhnliche Dauer eines
Theaterstücks hinausgehen würde, was aber auch, wenn alle Rollen mit würdigen
Künstlern besetzt wären, einen Genuß verschaffen würde, der in der ganzen Ge¬
schichte des Theaters nicht seines Gleichen hätte. Ferner halten wir sür vollkommen
berechtigt, in diese Reihe einzutreten, die Dramen von Kleist. Auf dem gewöhnlichen
Theater werden sie sich sür die Dauer nicht halten, weil neben der herrlichen Poesie,
' die i,l ihnen ausgeschlossen wird, soviel Fratzenhaftes verborgen liegt, daß ein
ungewöhnliches Abstraktionsvermögen dazu gehört, sie rein zu genießen. Aber dieses
^bstractionsvermögen wird dnrch die Kunst der Darstellung wenigstens einigermaßen
gefordert; und ganz können wir das Fratzenhafte nicht umgehen, wenn wir die
dramatische Entwicklung Deutschlands reproduciren wollen. Unter den übrigen
Theaterstücken, die zur Darstellung kommen könnten, nennen wir, z. B. Werners
Februar, und Grillparzers Medea und Hero. Von den Producten der
neuesten Poesie würde Hebbels „Maria Magdalena" und die beiden Stücke von
Dedo Ludwig zu empfehlen sein, soviel sich auch im einzelnen dagegen einwenden
läßt. Die Maria -Magdalena wurde früher auf dem Leipziger Theater in einer so
vollkommenen Weise zur Ausführung gebracht, daß sie durch die Münchener Normal-
Erstellungen schwerlich überboten werden könnte. — Und soviel Gutes das deutsche
Theater geleistet hat, so scheint die Ausdehnung desselben doch nicht so übermäßig
T^oß zu sein, um nicht auch Shakespeare den Platz zu verstatten. Um Hamlet,
Macbeth, Lear, Othello, Cäsar, Coriolan würdig aufzuführen, ist eine Concentration
Kräften nöthig, wie sie selbst ein Hoftheater ersten Ranges im gegenwärtigen
Augenblick nicht leisten kann. Deshalb hätte eine so günstige Gelegenheit nicht
versäumt werden sollen. —


Neue Schriften zur Erläuterung der orientalischen Frage. —

us der Reihe der neuen Broschüren, die sür das Verständniß der Zeitungslectüre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/277>, abgerufen am 09.11.2024.