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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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wenn er überhaupt bestanden hat, was wir sehr bezweifeln möchten -- vollständig aus¬
geglichen ist, und daß wenigstens England gewillt ist, dem Umsichgreifen Rußlands ent¬
gegenzutreten, solange es geht auf friedlichem Wege, nöthigenfalls aber auch durch Krieg,
und für die Unabhängigkeit des Continents einzutreten, wenn die festländischen Mächte
verblendet genug sein sollten, sich Rußland zu fügen. Durch eine solche Politik wird
das Cabinet den ungeduldigeren Theil der liberalen Partei, welche durch Lord Aber-
deens vorsichtiges Operiren etwas mißtrauisch geworden war, wieder für sich gewinnen,
und die imposante Phanlaux intact erhalten, welches bereits in der letzten Session das Mini¬
sterium in Stand gesetzt hat, die wichtigsten inneren Reformen mit geringem Widerstand
durchzuführen. Das größte Verdienst bei der Bildung dieser Phalanx gebührt ohne Wider¬
spruch der finanziellen Politik Herrn Gladstones. Wenn auch sein Plan zu Conversion
der Staatsschuld nicht durch eigene Schuld, sondern durch den unerwarteten Eintritt der
orientalischen Verwickelung fehlgeschlagen ist, so hat er dafür in seinem Budget eine
Zollrcform durchgesetzt, welche durch Verwohlfeilerung mehrer der nothwendigsten Lebens¬
bedürfnisse die wohlthätigsten Folgen für das materielle Wohl des Volkes haben muß.
Außerdem hat er durch Einführung der Erbschaftssteuer aus Grundstücke einen gehässigen
Unterschied zwischen dem Handels- und dem Grnndbesitzerintcrcsse aufgehoben, wodurch
allein die Harmonie zwischen den verschiedenen Classen der Bevölkerung erhalten werden
kann, welcher England seine schönsten Fortschritte verdankt. Daß derartige Reformen,
welche gegen die exclusiver Privilegien der Aristokratie gerichtet sind, in den Reihen der
letzteren stets Vertheidiger und Förderer finden, ist ein glänzender Beweis von dem poli-
tischen Geist und dem Patriotismus des englischen Adels, der aber auch grade dieser
aufopfernden Hingebung für das Allgemeine seine einflußreiche politische Stellung ver¬
dankt, um die ihn die festländische Aristokratie beneidet, ohne ihm nachzuahmen zu ver¬
stehen. In alle den großen Reformen, welche den Mittelstand zur politischen Mitherr¬
schaft gebracht und die ausschließliche Herrschaft des Grundbesitzes gebrochen haben,
haben Mitglieder der Aristokratie eine hervorragende Rolle gespielt. An der Spitze der
Bewegung für die Reformbill standen die großen Whighäuser; die Abschaffung der Korn¬
bill setzte der große Staatsmann durch, welcher der conservativen Partei neues Leben
eingeflößt, und die Einführung der Erbschaftssteuer wird unter einem Ministerium durch¬
gesetzt, dessen Chef einem der ältesten und stolzesten Hänser Schottlands angehört.

Den nächsten Preis nach dem Schatzkanzler verdient Lord Palmerston als Staats-
secretär des Innern, der die-selbe unermüdliche Energie, mit der er früher über Eng¬
lands Interesse im Auslande wachte, jetzt auf die Verbesserung einheimischer Mißbräuche
wendet. Die demoralisirenden Wettbureans, die städtischen Begräbnißpläße, die wahre
Pcstherde find, die Fiacres mit ihren zudringlichen Betrügereien hat seine Energie be¬
reits in Ordnung gebracht; die Organisation der Miliz hat er trefflich vollendet; die
Deportation von Verbrechern, die zu einem gefährlichen Zwist mit mehren Kolonien
zu führen drohte, abgeschafft, und eine Reorganisation der Verwaltung der Grafschaften
wird vorbereitet. Sir I. Graham räumt mit Fleiß unter den Mißbräuchen der Ad-
miralitätsverwaltnng aus und hat durch Errichtung der Küstcnfreiwilligcn einen wichtigen
Schritt zur Lösung der schwierigen Frage gethan, wie ohne die englischen Sitten wider¬
sprechende Conscription die Bemannung der Marine im Kriegsfall gesichert werden kann.


wenn er überhaupt bestanden hat, was wir sehr bezweifeln möchten — vollständig aus¬
geglichen ist, und daß wenigstens England gewillt ist, dem Umsichgreifen Rußlands ent¬
gegenzutreten, solange es geht auf friedlichem Wege, nöthigenfalls aber auch durch Krieg,
und für die Unabhängigkeit des Continents einzutreten, wenn die festländischen Mächte
verblendet genug sein sollten, sich Rußland zu fügen. Durch eine solche Politik wird
das Cabinet den ungeduldigeren Theil der liberalen Partei, welche durch Lord Aber-
deens vorsichtiges Operiren etwas mißtrauisch geworden war, wieder für sich gewinnen,
und die imposante Phanlaux intact erhalten, welches bereits in der letzten Session das Mini¬
sterium in Stand gesetzt hat, die wichtigsten inneren Reformen mit geringem Widerstand
durchzuführen. Das größte Verdienst bei der Bildung dieser Phalanx gebührt ohne Wider¬
spruch der finanziellen Politik Herrn Gladstones. Wenn auch sein Plan zu Conversion
der Staatsschuld nicht durch eigene Schuld, sondern durch den unerwarteten Eintritt der
orientalischen Verwickelung fehlgeschlagen ist, so hat er dafür in seinem Budget eine
Zollrcform durchgesetzt, welche durch Verwohlfeilerung mehrer der nothwendigsten Lebens¬
bedürfnisse die wohlthätigsten Folgen für das materielle Wohl des Volkes haben muß.
Außerdem hat er durch Einführung der Erbschaftssteuer aus Grundstücke einen gehässigen
Unterschied zwischen dem Handels- und dem Grnndbesitzerintcrcsse aufgehoben, wodurch
allein die Harmonie zwischen den verschiedenen Classen der Bevölkerung erhalten werden
kann, welcher England seine schönsten Fortschritte verdankt. Daß derartige Reformen,
welche gegen die exclusiver Privilegien der Aristokratie gerichtet sind, in den Reihen der
letzteren stets Vertheidiger und Förderer finden, ist ein glänzender Beweis von dem poli-
tischen Geist und dem Patriotismus des englischen Adels, der aber auch grade dieser
aufopfernden Hingebung für das Allgemeine seine einflußreiche politische Stellung ver¬
dankt, um die ihn die festländische Aristokratie beneidet, ohne ihm nachzuahmen zu ver¬
stehen. In alle den großen Reformen, welche den Mittelstand zur politischen Mitherr¬
schaft gebracht und die ausschließliche Herrschaft des Grundbesitzes gebrochen haben,
haben Mitglieder der Aristokratie eine hervorragende Rolle gespielt. An der Spitze der
Bewegung für die Reformbill standen die großen Whighäuser; die Abschaffung der Korn¬
bill setzte der große Staatsmann durch, welcher der conservativen Partei neues Leben
eingeflößt, und die Einführung der Erbschaftssteuer wird unter einem Ministerium durch¬
gesetzt, dessen Chef einem der ältesten und stolzesten Hänser Schottlands angehört.

Den nächsten Preis nach dem Schatzkanzler verdient Lord Palmerston als Staats-
secretär des Innern, der die-selbe unermüdliche Energie, mit der er früher über Eng¬
lands Interesse im Auslande wachte, jetzt auf die Verbesserung einheimischer Mißbräuche
wendet. Die demoralisirenden Wettbureans, die städtischen Begräbnißpläße, die wahre
Pcstherde find, die Fiacres mit ihren zudringlichen Betrügereien hat seine Energie be¬
reits in Ordnung gebracht; die Organisation der Miliz hat er trefflich vollendet; die
Deportation von Verbrechern, die zu einem gefährlichen Zwist mit mehren Kolonien
zu führen drohte, abgeschafft, und eine Reorganisation der Verwaltung der Grafschaften
wird vorbereitet. Sir I. Graham räumt mit Fleiß unter den Mißbräuchen der Ad-
miralitätsverwaltnng aus und hat durch Errichtung der Küstcnfreiwilligcn einen wichtigen
Schritt zur Lösung der schwierigen Frage gethan, wie ohne die englischen Sitten wider¬
sprechende Conscription die Bemannung der Marine im Kriegsfall gesichert werden kann.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/120>, abgerufen am 05.02.2025.