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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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schildert findet. Sollte" wir neue Darstellungen der neuen Eindrücke zu erwarten haben,
so würde eine Vergleich""-; mit jenen gewiß das höchste Interesse gewähren. Zu
welchen Hoffnungen von seinem patriotischen Wirken in seiner heutigen politischen Stel¬
lung berechtigt es aber, wenn wir ihn damals im Nationalmuseum und in Beziehung
auf die Kunstdenkmale ausrufen hören: "Ist die Lauheit so mancher Völker, z. B. der
Deutschen, gegen die Erinnerungen ihres Vaterlandes nicht tadelnswürdig und beklagens¬
wert!) ? Die Kunstwerke und Gebilde der deutschen Vorwelt sind entweder aus Ursache
dieser Lauigkeit nicht mehr vorhanden, oder sie sind in die Cabinete fremder Nationen
gewandert, wo sie jeder Brust, die Vaterlandsgefühl in sich trägt, gegen uns zeugen."
Gewiß, ein Mann, der so schreibt, weiß auch, daß zur Allgemeinheit nationalen Sinnes
das Bewußtsein nationaler Kraft und Macht gehört, er weiß, daß die Presse nnr dann
wahrhaft national wirken kann, wenn sie frei ist. Jetzt eben befindet sich Hr. v. Prokesch
in Wien, um seinen viclgeltcnden Rath in der orientalischen Angelegenheit abzugeben.
Auch nach dieser Seite wird er seinen nationalen Enthusiasmus bewähren können. Und
wenn er nach Frankfurt zurückgekehrt sein wird, kann er unmöglich einem Preßgcsetz-
cntwurfe beistimmen, unter dessen Herrschaft alle nationalen Heiligthümer nothwendig in
denselben Zustand des Verfalls gerathen würden, welchen seine Briefe aus Italien
(1833) so treffend als den der Kunstwerke schildern, welche sich in königl. neapolitani¬
schen Besitze befinden." Alle Gebäude -- heißt es dort -- welche der Hof von
Neapel in Rom besitzt, sind in der größten Verwahrlosung und wären in der Hand
eines lappländischen Eisbärenjägcrs besser besorgt.


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-- Bei einer Ende September stattgehabten
Aufnahme neuer Mitglieder in den hiesigen s. g. a leer Bürgerverein fielen fast sämmt¬
liche zur Ausnahme angemeldete Juden, etwa ein Dutzend, darunter ganz achtbare Män¬
ner, durch. In diesem sehr großen Verein bilden die christlichen politischen Freunde
der Juden die Mehrzahl, die Abstimmung ist aber geheim, und Sie haben damit den
Schlüssel dazu, daß sich bei der öffentlichen Abstimmung über das die politischen Rechte
der Juden erweiternde "organische Gesetz" v. 12. Sept. d. I. nur einige hundert statt
einige tausend Frankfurter Bürger betheiligten*). --

Am 1. October wurde zum zweiten Mal aus hiesiger Bühne "Ein Lustspiel" von
Benedix aufgeführt. Das zahlreich versammelte Publicum schien sowol vom Stück, als
von der Ausführung sehr erbaut zu sein; der anwesende Herr Benedix wurde zweimal
lebhaft gerufen. Dies neue Lustspiel leidet, man darf es nicht verhehlen, an einer gar



Nachdem ich die obigen Zeilen niedergeschrieben, las ich die Bemerkung, womit Sie
meinen Brief in Ur. begleitet haben. Ich erlaube mir zu dem damals Gesagten den Zusatz,
daß Senat und gesetzgebender Körper nach meiner Ansicht auch auf ihrem eigenen Stand¬
punkte zweckmäßiger gehandelt hätten, wenn sie die, in ihrem Sinn doch nur vorläufige,
Erweiterung der politischen Rechte der Frankfurter Juden auf deren corporative Vertretung
im gesetzgebenden Körper und auf die Bestimmung beschränkt hätte", daß den Juden die in dem
Gesetz vom 12, Sept. übriggelassenen Staatsämter übertragen werden könnten; denn das Zu-
geständniß der korporativen Vertretung hätte keinen Widerspruch gesunden und keine neuen Kämpfe
in Aussicht gestellt, und daß ein rechtlicher Jude nicht sollte als Zoll-, Postbeamter n. f w,
angestellt werden dürfe", dafür wird sich durchaus kein vernünftiger Grund anführen lasse".

schildert findet. Sollte» wir neue Darstellungen der neuen Eindrücke zu erwarten haben,
so würde eine Vergleich»»-; mit jenen gewiß das höchste Interesse gewähren. Zu
welchen Hoffnungen von seinem patriotischen Wirken in seiner heutigen politischen Stel¬
lung berechtigt es aber, wenn wir ihn damals im Nationalmuseum und in Beziehung
auf die Kunstdenkmale ausrufen hören: „Ist die Lauheit so mancher Völker, z. B. der
Deutschen, gegen die Erinnerungen ihres Vaterlandes nicht tadelnswürdig und beklagens¬
wert!) ? Die Kunstwerke und Gebilde der deutschen Vorwelt sind entweder aus Ursache
dieser Lauigkeit nicht mehr vorhanden, oder sie sind in die Cabinete fremder Nationen
gewandert, wo sie jeder Brust, die Vaterlandsgefühl in sich trägt, gegen uns zeugen."
Gewiß, ein Mann, der so schreibt, weiß auch, daß zur Allgemeinheit nationalen Sinnes
das Bewußtsein nationaler Kraft und Macht gehört, er weiß, daß die Presse nnr dann
wahrhaft national wirken kann, wenn sie frei ist. Jetzt eben befindet sich Hr. v. Prokesch
in Wien, um seinen viclgeltcnden Rath in der orientalischen Angelegenheit abzugeben.
Auch nach dieser Seite wird er seinen nationalen Enthusiasmus bewähren können. Und
wenn er nach Frankfurt zurückgekehrt sein wird, kann er unmöglich einem Preßgcsetz-
cntwurfe beistimmen, unter dessen Herrschaft alle nationalen Heiligthümer nothwendig in
denselben Zustand des Verfalls gerathen würden, welchen seine Briefe aus Italien
(1833) so treffend als den der Kunstwerke schildern, welche sich in königl. neapolitani¬
schen Besitze befinden." Alle Gebäude — heißt es dort — welche der Hof von
Neapel in Rom besitzt, sind in der größten Verwahrlosung und wären in der Hand
eines lappländischen Eisbärenjägcrs besser besorgt.


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— Bei einer Ende September stattgehabten
Aufnahme neuer Mitglieder in den hiesigen s. g. a leer Bürgerverein fielen fast sämmt¬
liche zur Ausnahme angemeldete Juden, etwa ein Dutzend, darunter ganz achtbare Män¬
ner, durch. In diesem sehr großen Verein bilden die christlichen politischen Freunde
der Juden die Mehrzahl, die Abstimmung ist aber geheim, und Sie haben damit den
Schlüssel dazu, daß sich bei der öffentlichen Abstimmung über das die politischen Rechte
der Juden erweiternde „organische Gesetz" v. 12. Sept. d. I. nur einige hundert statt
einige tausend Frankfurter Bürger betheiligten*). —

Am 1. October wurde zum zweiten Mal aus hiesiger Bühne „Ein Lustspiel" von
Benedix aufgeführt. Das zahlreich versammelte Publicum schien sowol vom Stück, als
von der Ausführung sehr erbaut zu sein; der anwesende Herr Benedix wurde zweimal
lebhaft gerufen. Dies neue Lustspiel leidet, man darf es nicht verhehlen, an einer gar



Nachdem ich die obigen Zeilen niedergeschrieben, las ich die Bemerkung, womit Sie
meinen Brief in Ur. begleitet haben. Ich erlaube mir zu dem damals Gesagten den Zusatz,
daß Senat und gesetzgebender Körper nach meiner Ansicht auch auf ihrem eigenen Stand¬
punkte zweckmäßiger gehandelt hätten, wenn sie die, in ihrem Sinn doch nur vorläufige,
Erweiterung der politischen Rechte der Frankfurter Juden auf deren corporative Vertretung
im gesetzgebenden Körper und auf die Bestimmung beschränkt hätte», daß den Juden die in dem
Gesetz vom 12, Sept. übriggelassenen Staatsämter übertragen werden könnten; denn das Zu-
geständniß der korporativen Vertretung hätte keinen Widerspruch gesunden und keine neuen Kämpfe
in Aussicht gestellt, und daß ein rechtlicher Jude nicht sollte als Zoll-, Postbeamter n. f w,
angestellt werden dürfe», dafür wird sich durchaus kein vernünftiger Grund anführen lasse».
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/118>, abgerufen am 05.02.2025.