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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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materiellen Gewinn von der großen Versammlung. Und die Ehre ließ sich nicht in
Procenten berechnen. Wenn jetzt der Bundestag Ferien macht, merkt mans trotzdem der
Stadt an; es fehlt ihr etwas. Dazu gesteht jetzt selbst die Fr. Postzeitung in ihren
geistreichen 1"!' Leitartikeln ein, es herrsche ein gewisses allgemeines "Uebelbefinden",
nicht etwa cholcraartig, sondern der Unsicherheit in der orientalischen Frage wegen. Sie
gibt den weisen Rath, den Verlauf der Dinge ruhig abzuwarten. Etwas Anderes hatte
nnn freilich kein Mensch in Absicht; denn wir sind Börsenmänner, leben in Deutschland
und Habens bereits ruhig abgewartet, als wenige Tage vorher der weise 1"!' Mann
allen europäischen Cabineteu die unbedingteste Willfährigkeit und Unterstützung für alle
russische Begehren verrieth. Da nnn Oestreich bekanntlich schon im Anfange des dies¬
maligen russisch-türkischen Streites seine Vermittlung mit der unbedingten Besnr-
wortuug aller russischen Forderungen begann, so konnte allerdings der 1"!/ Diplomat
jetzt ebenfalls in der Postzeitung keinen andern Rath geben. Fatal ists nur, daß
Oestreich und die Postzeitung nicht Europa sind, sonst wäre unsere Börse schon längst
wieder beruhigt, und das allgemeine "Uebelbefinden" Frankfurts verschwunden. Aber
die orientalische Frage ists nicht allein; es ist auch etwas häusliche Noth dabei. Man
kennt den Erlaß des Senats, welcher endlich die 18-16 verheißenen Ergänzungen
unserer Constitution der Bürgerschaft zur Abstimmung vorlegen mußte, sowie die An¬
nahme derselben durch die Bürgerschaft. Davon sind die retrograden Patricierhcrzen
ticfschmerzlich bewegt, und sie Haltens für besser, den Bundestag zu einer nochmaligen
Maßregelung unserer Verfassungszustande aufzufordern, als sich verfassungstreu zu fügen.
Es sind das zwar dieselben Elemente, welche sonst gar stolz von der souveränen Republik
reden; aber wenn die Republik sich gegen ihre" Willen bewegt, so schadet ja so ein wenig
Denunciation durchaus nichts. Wird man auch mediatisirt, wird man auch von der Bundes-
präsidialkanzlei dominirt, so läßt sich dies schon gesellschaftlich bei Soireen, Diners und Soupers
applcmircn -- wenn nur die aristokratische Oligarchie ihre äußeren Embleme behält.
Unterdessen hat nun freilich die gesetzgebende Versammlung neue Raths- und Scnats-
wahlen vollzogen, welche der ultrareactionären Reaction ein Dorn im Auge sind. Aber
es schadet nichts. Möglicherweise kann man den Bundestag angehen, mit seinen
Maßregeln noch hinter 1816 zu greifen, und dann gilt auch keine der neuen SenatS-
und Nathswahlen mehr, dann erst ist ungefähr das Ziel erreicht, wohin man stiebt.
Vielleicht daher auch der Entschluß jener Edeln, sich bei der bevorstehenden Wahl zur
gesetzgebenden Versammlung ihrer Stimmen zu enthalten. Man sieht, die Herren
haben mancherlei von der modernen Demokratie gelernt -- selbst in prsxi.

Jedem, der die hiesigen Verhältnisse genauer kennt, muß es auffalle", daß die
Gönner ultramontancr Bestrebungen auch bei diesen Agitationen zu den Breschcbrechern
gehören. Und darum mag der Glaube so allgemein sein, daß die "Reformer" eigentlich
nur als Drathpuppen einer Politik handeln, welche überhaupt Südwestdeutschland immer
unbedingter abhängig von jenen Mächten machen will, deren Plane, theilweise vom Ul¬
tramontanismus getragen, jedenfalls vorläufig und äußerlich gestürzt werden. Um so
stärker ist aber natürlich das allgemeine "Uebelbefinden" der weit überwiegenden Mengen,
welche in einem solchen Gange nur den Anfang des Endes deutscher nationalen und
socialen Entwicklungen der, wenn nicht formellen doch materiellen, Wiederherstellung


Greiizboten. IV. 18öZ. 1i

materiellen Gewinn von der großen Versammlung. Und die Ehre ließ sich nicht in
Procenten berechnen. Wenn jetzt der Bundestag Ferien macht, merkt mans trotzdem der
Stadt an; es fehlt ihr etwas. Dazu gesteht jetzt selbst die Fr. Postzeitung in ihren
geistreichen 1"!' Leitartikeln ein, es herrsche ein gewisses allgemeines „Uebelbefinden",
nicht etwa cholcraartig, sondern der Unsicherheit in der orientalischen Frage wegen. Sie
gibt den weisen Rath, den Verlauf der Dinge ruhig abzuwarten. Etwas Anderes hatte
nnn freilich kein Mensch in Absicht; denn wir sind Börsenmänner, leben in Deutschland
und Habens bereits ruhig abgewartet, als wenige Tage vorher der weise 1"!' Mann
allen europäischen Cabineteu die unbedingteste Willfährigkeit und Unterstützung für alle
russische Begehren verrieth. Da nnn Oestreich bekanntlich schon im Anfange des dies¬
maligen russisch-türkischen Streites seine Vermittlung mit der unbedingten Besnr-
wortuug aller russischen Forderungen begann, so konnte allerdings der 1"!/ Diplomat
jetzt ebenfalls in der Postzeitung keinen andern Rath geben. Fatal ists nur, daß
Oestreich und die Postzeitung nicht Europa sind, sonst wäre unsere Börse schon längst
wieder beruhigt, und das allgemeine „Uebelbefinden" Frankfurts verschwunden. Aber
die orientalische Frage ists nicht allein; es ist auch etwas häusliche Noth dabei. Man
kennt den Erlaß des Senats, welcher endlich die 18-16 verheißenen Ergänzungen
unserer Constitution der Bürgerschaft zur Abstimmung vorlegen mußte, sowie die An¬
nahme derselben durch die Bürgerschaft. Davon sind die retrograden Patricierhcrzen
ticfschmerzlich bewegt, und sie Haltens für besser, den Bundestag zu einer nochmaligen
Maßregelung unserer Verfassungszustande aufzufordern, als sich verfassungstreu zu fügen.
Es sind das zwar dieselben Elemente, welche sonst gar stolz von der souveränen Republik
reden; aber wenn die Republik sich gegen ihre» Willen bewegt, so schadet ja so ein wenig
Denunciation durchaus nichts. Wird man auch mediatisirt, wird man auch von der Bundes-
präsidialkanzlei dominirt, so läßt sich dies schon gesellschaftlich bei Soireen, Diners und Soupers
applcmircn — wenn nur die aristokratische Oligarchie ihre äußeren Embleme behält.
Unterdessen hat nun freilich die gesetzgebende Versammlung neue Raths- und Scnats-
wahlen vollzogen, welche der ultrareactionären Reaction ein Dorn im Auge sind. Aber
es schadet nichts. Möglicherweise kann man den Bundestag angehen, mit seinen
Maßregeln noch hinter 1816 zu greifen, und dann gilt auch keine der neuen SenatS-
und Nathswahlen mehr, dann erst ist ungefähr das Ziel erreicht, wohin man stiebt.
Vielleicht daher auch der Entschluß jener Edeln, sich bei der bevorstehenden Wahl zur
gesetzgebenden Versammlung ihrer Stimmen zu enthalten. Man sieht, die Herren
haben mancherlei von der modernen Demokratie gelernt — selbst in prsxi.

Jedem, der die hiesigen Verhältnisse genauer kennt, muß es auffalle», daß die
Gönner ultramontancr Bestrebungen auch bei diesen Agitationen zu den Breschcbrechern
gehören. Und darum mag der Glaube so allgemein sein, daß die „Reformer" eigentlich
nur als Drathpuppen einer Politik handeln, welche überhaupt Südwestdeutschland immer
unbedingter abhängig von jenen Mächten machen will, deren Plane, theilweise vom Ul¬
tramontanismus getragen, jedenfalls vorläufig und äußerlich gestürzt werden. Um so
stärker ist aber natürlich das allgemeine „Uebelbefinden" der weit überwiegenden Mengen,
welche in einem solchen Gange nur den Anfang des Endes deutscher nationalen und
socialen Entwicklungen der, wenn nicht formellen doch materiellen, Wiederherstellung


Greiizboten. IV. 18öZ. 1i
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/113>, abgerufen am 05.02.2025.