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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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östreichischer oder selbst französischer Rheinbundverhältnisse erkennen. Auf der andern
Seite war die Tagesliteratur noch kaum jemals gleich geschäftig, um die äußere Weis¬
heit und innere Wohlfahrt gewisser Staaten ins glänzendste Licht zu stellen. Es läuft
damit Hand in Hand, daß man in befreundeten oder düpirten Zeitungen versichern
läßt, grade jetzt sei das östreichische literarische Cabinet in Frankfurt aufgehoben wor¬
den, grade jetzt sei das offlciöse Organ des Bundestags, die Fr. Postzeitg., nicht mehr
specifisch östreichisch lustrirt, grade jetzt empfingen die Kasseler, Darmstädter, Nassanische
Allgemeine, N, Münchener Ztg. und andere viel gelesene Blätter ihre Mittheilungen nicht
mehr aus der großen Eschenheimer Gasse. Man könnte desto bequemer operiren, wenns
gebraucht würde. Leider ist aber das Publicum durchaus nicht mehr gläubig und be¬
hauptet, eS kenne die Manövers gewisser Zeitungscentra zu gut, um sich täuschen zu
lassen. Unter solchen Nebenumständen ist es klar, daß die Frankfurter Verfassungsfrage
außer ihrer localen Bedeutung noch eine mindestens ebenso wichtige allgemeine Bedeu¬
tung hat, welche am wenigsten verkannt werden darf, falls etwa ihre Entscheidung früher
oder später wirklich zur bundcstäglichen Erörterung gebracht werden sollte. Eine Unter¬
stützung der Ansinnen der Frankfurter Reformcrpartei würde gradezu jener Politik in
die Hände arbeiten, welche das deutsche und protestantische Element zu Gunsten des
ultramontanen und östreichischen zu schwächen sucht, indem sie die sogenannte conser-
vative Solidarität als NuShäugschild benutzt. Man erinnert sich noch, wie dasselbe
Aushängschild gebraucht wurde, als es sich darum handelte, bei der östreichisch-schwei¬
zerischen Frage, die sich ja in gewissen Beziehungen auch als französisch-östreichische
herausstellte, die Interessen Norddeutschlands zu eklipsiren. Welche thätige Unterstützung
diese Politik damals an den Coalitionsstaaten fand, ist noch in frischer Erinnerung.
Seitdem haben sich Bayerns Beziehungen zu Oestreich, selbst mit auffälliger Hintan¬
setzung Sachsens, noch unmittelbarer geknüpft, während auf der andern Seite Darm-
stadts intime Relationen zu Frankreich fast demonstrativ zu Tage treten. Wir dürfen
keineswegs vergessen, daß neben der lauten orientalischen Angelegenheit diese stilleren
Fragen ihren consequenten Fortgang haben und daß eben die Ablenkung der Blicke der
Welt von ihnen ihrer Weiterführung äußerst vortheilhaft ist, um endlich mit Ueber-
raschungen zu Entscheidungen zu führen, welche an sich ganz einflußlos erscheinen, in
Wahrheit aber jenem oben bezeichneten Principe wieder in die Hände arbeiten. Unsere
Zcitungspressc ist im Augenblicke von der türkischen Angelegenheit zu sehr in Anspruch
genommen, als daß sie sich ausführlicher mit diesem Gegenstände beschäftigte. Jeden¬
falls scheint es aber nicht unnöthig, darauf hinzudeuten, damit am Schlüsse der Bundes-
tagsscricn die Angelegenheit uns nicht unvorbereitet überrasche. Bis dahin kann das
Bundcstagsprästdinm und der Ausschuß keinen erledigenden Schritt thun.

X ^ X -- Vom hohen Bundestag ist leider nichts zu berichten;
seine Protokolle sind noch bis gegen das Ende des eben beginnenden Monats geschlossen.
Und jenes wohlorgcmisirte litercmschc Cabinet, welches die gouvernementalen Organe der
Coalitionspolitik versorgte, läßt soeben durch die ihm befreundeten Blätter die Nachricht
von seinem Aufhören verbreiten. Natürlich glaubt jedermann solchen unbefangenen
Mittheilungen unbedingt. Unterdessen hat sich unsere gute Stadt etwas mürrisch in


östreichischer oder selbst französischer Rheinbundverhältnisse erkennen. Auf der andern
Seite war die Tagesliteratur noch kaum jemals gleich geschäftig, um die äußere Weis¬
heit und innere Wohlfahrt gewisser Staaten ins glänzendste Licht zu stellen. Es läuft
damit Hand in Hand, daß man in befreundeten oder düpirten Zeitungen versichern
läßt, grade jetzt sei das östreichische literarische Cabinet in Frankfurt aufgehoben wor¬
den, grade jetzt sei das offlciöse Organ des Bundestags, die Fr. Postzeitg., nicht mehr
specifisch östreichisch lustrirt, grade jetzt empfingen die Kasseler, Darmstädter, Nassanische
Allgemeine, N, Münchener Ztg. und andere viel gelesene Blätter ihre Mittheilungen nicht
mehr aus der großen Eschenheimer Gasse. Man könnte desto bequemer operiren, wenns
gebraucht würde. Leider ist aber das Publicum durchaus nicht mehr gläubig und be¬
hauptet, eS kenne die Manövers gewisser Zeitungscentra zu gut, um sich täuschen zu
lassen. Unter solchen Nebenumständen ist es klar, daß die Frankfurter Verfassungsfrage
außer ihrer localen Bedeutung noch eine mindestens ebenso wichtige allgemeine Bedeu¬
tung hat, welche am wenigsten verkannt werden darf, falls etwa ihre Entscheidung früher
oder später wirklich zur bundcstäglichen Erörterung gebracht werden sollte. Eine Unter¬
stützung der Ansinnen der Frankfurter Reformcrpartei würde gradezu jener Politik in
die Hände arbeiten, welche das deutsche und protestantische Element zu Gunsten des
ultramontanen und östreichischen zu schwächen sucht, indem sie die sogenannte conser-
vative Solidarität als NuShäugschild benutzt. Man erinnert sich noch, wie dasselbe
Aushängschild gebraucht wurde, als es sich darum handelte, bei der östreichisch-schwei¬
zerischen Frage, die sich ja in gewissen Beziehungen auch als französisch-östreichische
herausstellte, die Interessen Norddeutschlands zu eklipsiren. Welche thätige Unterstützung
diese Politik damals an den Coalitionsstaaten fand, ist noch in frischer Erinnerung.
Seitdem haben sich Bayerns Beziehungen zu Oestreich, selbst mit auffälliger Hintan¬
setzung Sachsens, noch unmittelbarer geknüpft, während auf der andern Seite Darm-
stadts intime Relationen zu Frankreich fast demonstrativ zu Tage treten. Wir dürfen
keineswegs vergessen, daß neben der lauten orientalischen Angelegenheit diese stilleren
Fragen ihren consequenten Fortgang haben und daß eben die Ablenkung der Blicke der
Welt von ihnen ihrer Weiterführung äußerst vortheilhaft ist, um endlich mit Ueber-
raschungen zu Entscheidungen zu führen, welche an sich ganz einflußlos erscheinen, in
Wahrheit aber jenem oben bezeichneten Principe wieder in die Hände arbeiten. Unsere
Zcitungspressc ist im Augenblicke von der türkischen Angelegenheit zu sehr in Anspruch
genommen, als daß sie sich ausführlicher mit diesem Gegenstände beschäftigte. Jeden¬
falls scheint es aber nicht unnöthig, darauf hinzudeuten, damit am Schlüsse der Bundes-
tagsscricn die Angelegenheit uns nicht unvorbereitet überrasche. Bis dahin kann das
Bundcstagsprästdinm und der Ausschuß keinen erledigenden Schritt thun.

X ^ X — Vom hohen Bundestag ist leider nichts zu berichten;
seine Protokolle sind noch bis gegen das Ende des eben beginnenden Monats geschlossen.
Und jenes wohlorgcmisirte litercmschc Cabinet, welches die gouvernementalen Organe der
Coalitionspolitik versorgte, läßt soeben durch die ihm befreundeten Blätter die Nachricht
von seinem Aufhören verbreiten. Natürlich glaubt jedermann solchen unbefangenen
Mittheilungen unbedingt. Unterdessen hat sich unsere gute Stadt etwas mürrisch in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/114>, abgerufen am 06.02.2025.