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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Theater.

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Die Buchhandlung von Hera. Kanitz in Gera hat im Austrage
eines Theaterfreundes einen Preis von 600 Thlr. für den besten Text zu einer lvrisch-
romantischen Oper ausgesetzt. Die Oper soll den Zeitraum eines gewöhnlichen Spiel¬
abends einnehmen, also mindestens aus 2 oder 3 Acten bestehn. Inhalt und Bear¬
beitung soll den Anforderungen der Gegenwart --Anmerk. der Red.) entsprechend sein,
ohne jedoch das Gute der bisherigen Oper unberücksichtigt zu lassen. Die Oper darf
keinen Dialog enthalten. Die Texte müssen bis spätestens den 1. Dec. 1833 in
2 Exempl., mit Motto, an die Buchhandlung eingeschickt werden. Preisrichter sind die
Herren Carl Gutzkow, Franz Liszt "ut Eduard Gemahl. Das Textbuch,
welches den Preis erhält, ist gegen den Preis von 200 Thlr. Eigenthum des Preis-
ausschrcibers; derselbe wird es einem geeigneten Componisten zur Komposition übergeben.
Außer dem Preise soll dem Verfasser auch noch von den etwaigen Aufführungen
der Oper der dem Dichter gesetzlich zufallende Theil der Einnahmen gewährt werden.--
In Stuttgart ist Gutzkow's neue Tragödie "Antonio Perez" in glänzender
Ausstattung den 3. Juni gegeben worden. Das "Central-Organ" sagt darüber: "der
Mangel an Einheit der Idee, das Fehlen eines mächtigen Mittelpunkts, der den Hebel
dieser Idee bildete, das Schwanken der Charaktere, die massenhaft sich durchkreuzenden
Intriguen am endlos sich abwickelnden Faden, die Schwere des künstlichsten Periodcn-
baus verdeckten den Werth der fleißigen Studie", den Schwung der Phantasie, die
affectvolle Anlage vieler großen Scenen." -- Der Stoff ist bekanntlich einem Criminas-
sall aus den Zeiten Philipp's II. entnommen, der n. a. im "Neuen Pitaval" erzählt
wird. --

Die königl. Oper in Berlin ist ans länger als einen Monat geschlossen; an
Stelle derselben tritt die königsberger Operngesellschaft auf, die Frau von Marra
als Primadonna engagirt, und ihre Vorstellungen am 12. Juni mit "Zampa"
eröffnet hat. --

Das neue Stück der Frau Birch-Pfeiffer: "die Waise aus Lanood", "ach
dem Roman Currcr Betts "Jana Ehre" bearbeitet, ist durch Hendrichs anch in
Hamburg aufgeführt worden.----

Die Einsicht in die Uebelstände unseres jetzigen Thcaterwescns ist allgemeiner
verbreitet, als die Uebereinstimmung über die Mittel, denselben Abhilfe zu verschaffen. Daß
zum Theil der Grund davon in der Unproductivität oder in dem Mangel eines gleich¬
förmig ausgebildeten Stils bei unseren Dichtern liegt, ist unzweifelhaft, aber es würde
falsch sein, aus diesen Umstand alles zu beziehn, da doch offenbar eine Wechselwirkung
zwischen dem Zustand der Theater und dem Talent der Dichter besteht. Man hat es
durch Aufbietung größerer Mittel zu zwingen gesucht, mau hat Preiscmfgabcn für beste
Schauspiele und Lustspiele ausgeschrieben, man hat in den beiden ersten Städten Deutsch¬
lands die so lange begehrte Tantieme eingeführt. Das alles sind unzweifelhaft Ver¬
besserungen, aber sie sind nur secundärer Natur, denn wenn es dem Dichter auch wichtig
sein muß, für seine Anstrengung und für sein Talent die angemessene Belohnung zu
empfangen, so kommt es ihm doch vorher und zunächst darauf an, dem Erzeugniß seiner Kunst
die angemessene theatralische Repräsentation zu geben. -- Bei der reichen Dotation,
deren sich einzelne größere Hofbühnen erfreuen, sucht man es durch den Glanz äußerer
Ausstattungen zu zwingen. Allein einerseits werden dadurch die jüngeren dramatischen


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Theater.

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Die Buchhandlung von Hera. Kanitz in Gera hat im Austrage
eines Theaterfreundes einen Preis von 600 Thlr. für den besten Text zu einer lvrisch-
romantischen Oper ausgesetzt. Die Oper soll den Zeitraum eines gewöhnlichen Spiel¬
abends einnehmen, also mindestens aus 2 oder 3 Acten bestehn. Inhalt und Bear¬
beitung soll den Anforderungen der Gegenwart —Anmerk. der Red.) entsprechend sein,
ohne jedoch das Gute der bisherigen Oper unberücksichtigt zu lassen. Die Oper darf
keinen Dialog enthalten. Die Texte müssen bis spätestens den 1. Dec. 1833 in
2 Exempl., mit Motto, an die Buchhandlung eingeschickt werden. Preisrichter sind die
Herren Carl Gutzkow, Franz Liszt »ut Eduard Gemahl. Das Textbuch,
welches den Preis erhält, ist gegen den Preis von 200 Thlr. Eigenthum des Preis-
ausschrcibers; derselbe wird es einem geeigneten Componisten zur Komposition übergeben.
Außer dem Preise soll dem Verfasser auch noch von den etwaigen Aufführungen
der Oper der dem Dichter gesetzlich zufallende Theil der Einnahmen gewährt werden.—
In Stuttgart ist Gutzkow's neue Tragödie „Antonio Perez" in glänzender
Ausstattung den 3. Juni gegeben worden. Das „Central-Organ" sagt darüber: „der
Mangel an Einheit der Idee, das Fehlen eines mächtigen Mittelpunkts, der den Hebel
dieser Idee bildete, das Schwanken der Charaktere, die massenhaft sich durchkreuzenden
Intriguen am endlos sich abwickelnden Faden, die Schwere des künstlichsten Periodcn-
baus verdeckten den Werth der fleißigen Studie», den Schwung der Phantasie, die
affectvolle Anlage vieler großen Scenen." — Der Stoff ist bekanntlich einem Criminas-
sall aus den Zeiten Philipp's II. entnommen, der n. a. im „Neuen Pitaval" erzählt
wird. —

Die königl. Oper in Berlin ist ans länger als einen Monat geschlossen; an
Stelle derselben tritt die königsberger Operngesellschaft auf, die Frau von Marra
als Primadonna engagirt, und ihre Vorstellungen am 12. Juni mit „Zampa"
eröffnet hat. —

Das neue Stück der Frau Birch-Pfeiffer: „die Waise aus Lanood", »ach
dem Roman Currcr Betts „Jana Ehre" bearbeitet, ist durch Hendrichs anch in
Hamburg aufgeführt worden.----

Die Einsicht in die Uebelstände unseres jetzigen Thcaterwescns ist allgemeiner
verbreitet, als die Uebereinstimmung über die Mittel, denselben Abhilfe zu verschaffen. Daß
zum Theil der Grund davon in der Unproductivität oder in dem Mangel eines gleich¬
förmig ausgebildeten Stils bei unseren Dichtern liegt, ist unzweifelhaft, aber es würde
falsch sein, aus diesen Umstand alles zu beziehn, da doch offenbar eine Wechselwirkung
zwischen dem Zustand der Theater und dem Talent der Dichter besteht. Man hat es
durch Aufbietung größerer Mittel zu zwingen gesucht, mau hat Preiscmfgabcn für beste
Schauspiele und Lustspiele ausgeschrieben, man hat in den beiden ersten Städten Deutsch¬
lands die so lange begehrte Tantieme eingeführt. Das alles sind unzweifelhaft Ver¬
besserungen, aber sie sind nur secundärer Natur, denn wenn es dem Dichter auch wichtig
sein muß, für seine Anstrengung und für sein Talent die angemessene Belohnung zu
empfangen, so kommt es ihm doch vorher und zunächst darauf an, dem Erzeugniß seiner Kunst
die angemessene theatralische Repräsentation zu geben. — Bei der reichen Dotation,
deren sich einzelne größere Hofbühnen erfreuen, sucht man es durch den Glanz äußerer
Ausstattungen zu zwingen. Allein einerseits werden dadurch die jüngeren dramatischen


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[0044] - Theater. ^ ''" /'> Die Buchhandlung von Hera. Kanitz in Gera hat im Austrage eines Theaterfreundes einen Preis von 600 Thlr. für den besten Text zu einer lvrisch- romantischen Oper ausgesetzt. Die Oper soll den Zeitraum eines gewöhnlichen Spiel¬ abends einnehmen, also mindestens aus 2 oder 3 Acten bestehn. Inhalt und Bear¬ beitung soll den Anforderungen der Gegenwart —Anmerk. der Red.) entsprechend sein, ohne jedoch das Gute der bisherigen Oper unberücksichtigt zu lassen. Die Oper darf keinen Dialog enthalten. Die Texte müssen bis spätestens den 1. Dec. 1833 in 2 Exempl., mit Motto, an die Buchhandlung eingeschickt werden. Preisrichter sind die Herren Carl Gutzkow, Franz Liszt »ut Eduard Gemahl. Das Textbuch, welches den Preis erhält, ist gegen den Preis von 200 Thlr. Eigenthum des Preis- ausschrcibers; derselbe wird es einem geeigneten Componisten zur Komposition übergeben. Außer dem Preise soll dem Verfasser auch noch von den etwaigen Aufführungen der Oper der dem Dichter gesetzlich zufallende Theil der Einnahmen gewährt werden.— In Stuttgart ist Gutzkow's neue Tragödie „Antonio Perez" in glänzender Ausstattung den 3. Juni gegeben worden. Das „Central-Organ" sagt darüber: „der Mangel an Einheit der Idee, das Fehlen eines mächtigen Mittelpunkts, der den Hebel dieser Idee bildete, das Schwanken der Charaktere, die massenhaft sich durchkreuzenden Intriguen am endlos sich abwickelnden Faden, die Schwere des künstlichsten Periodcn- baus verdeckten den Werth der fleißigen Studie», den Schwung der Phantasie, die affectvolle Anlage vieler großen Scenen." — Der Stoff ist bekanntlich einem Criminas- sall aus den Zeiten Philipp's II. entnommen, der n. a. im „Neuen Pitaval" erzählt wird. — Die königl. Oper in Berlin ist ans länger als einen Monat geschlossen; an Stelle derselben tritt die königsberger Operngesellschaft auf, die Frau von Marra als Primadonna engagirt, und ihre Vorstellungen am 12. Juni mit „Zampa" eröffnet hat. — Das neue Stück der Frau Birch-Pfeiffer: „die Waise aus Lanood", »ach dem Roman Currcr Betts „Jana Ehre" bearbeitet, ist durch Hendrichs anch in Hamburg aufgeführt worden.---- Die Einsicht in die Uebelstände unseres jetzigen Thcaterwescns ist allgemeiner verbreitet, als die Uebereinstimmung über die Mittel, denselben Abhilfe zu verschaffen. Daß zum Theil der Grund davon in der Unproductivität oder in dem Mangel eines gleich¬ förmig ausgebildeten Stils bei unseren Dichtern liegt, ist unzweifelhaft, aber es würde falsch sein, aus diesen Umstand alles zu beziehn, da doch offenbar eine Wechselwirkung zwischen dem Zustand der Theater und dem Talent der Dichter besteht. Man hat es durch Aufbietung größerer Mittel zu zwingen gesucht, mau hat Preiscmfgabcn für beste Schauspiele und Lustspiele ausgeschrieben, man hat in den beiden ersten Städten Deutsch¬ lands die so lange begehrte Tantieme eingeführt. Das alles sind unzweifelhaft Ver¬ besserungen, aber sie sind nur secundärer Natur, denn wenn es dem Dichter auch wichtig sein muß, für seine Anstrengung und für sein Talent die angemessene Belohnung zu empfangen, so kommt es ihm doch vorher und zunächst darauf an, dem Erzeugniß seiner Kunst die angemessene theatralische Repräsentation zu geben. — Bei der reichen Dotation, deren sich einzelne größere Hofbühnen erfreuen, sucht man es durch den Glanz äußerer Ausstattungen zu zwingen. Allein einerseits werden dadurch die jüngeren dramatischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/44>, abgerufen am 23.07.2024.