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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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äußeren Accidentien zur Erklärung und Unterstützung eines Satzes ist in den meisten
Fällen nur ein Zeichen der Unfähigkeit, sich in einfacher Größe klar zu machen. Weit
über die Grenzen der damaligen Ucblichkeit hinaus benutzt Gluck die Blasinstrumente,
die sich bei ihm schon vollständig wie in unseren Partituren finden, unabhängig von den
Streichinstrumenten, in denen übrigens immer bei ihm das ganze Gewicht des musika¬
lischen Satzes liegt. Doch ereignet es sich kaum, daß alle diese Blasinstrumente im
vollen Chöre sich vereinigen, sie treten theils vereinzelt oder in kleinen Gruppen als
Füllinstrumente auf, theils erscheinen sie solomäßig und in solchen Fällen stets im hohen
Grade bezeichnend.

Man hat in den letzten Zeiten bei Aufführungen Gluck'scher Opern in den Parti¬
turen oft durch Verstärkung der Blasinstrumente nachgeholfen. Es erscheint allerdings
oft auffällig, warum Gluck so häufig die einzeln zur Füllung eingeschobenen Blasinstru¬
mente in unisono und nicht doppelt setzt (wie z. B. die Anwendung der nur als
Ripienstimmen behandelten Klarinetten sehr oft zeigt) und dennoch darf man sich dabei
begnügen, wie uns aus dem Anhören der Alceste deutlich geworden ist. Der Kapell¬
meister Julius Rictz hatte mit nicht geung zu rühmender Pietät und Gewissen¬
haftigkeit keine Note der pariser Partitur verändert und bei aller Sparsamkeit in der
Anwendung der Orchestermittcl, wie sie dort vorgeschrieben ist, erklang doch die Harmonie
vollständig und ausreichend, gewiß aber wohlthuender, als die massenhafte Zusammen¬
fügung von den Orchcstermitteln der Neuzeit, hinter deren Geräusch sich gewöhnlich
die Schwäche des Gedankens zu verbergen Pflegt.

Die Ausführung der Alceste in Leipzig ist als ein musikalisches Ereigniß zu be¬
trachte", das dem wahren Kunstfreund endlich einmal eine Erhebung ans einem drückenden
Materialismus vermittelte. Die Wirkung der Ausführung, obgleich bei spärlich gefülltem
Hause, war eine der größten, an die-wir uns erinnern, und sie ist um so höher anzu¬
schlagen, als grade das Buch der Alceste weniger äußerlich vorragende Momente dar¬
bietet, und der Rahmen, in welchem sich die dramatische Handlung bewegt, mit sehr
beschränkten Grenzen umschlossen ist. Besonders fürchteten wir eine gewisse Einförmigkeit
des zweiten Acts, der nichts anderes zur Darstellung bringt, als den edlen Wettkampf
der Gatten, für einander in den Hades hinabzusteigen. Das ganze Gewicht dieses
Acts ruht auf den beiden Hauptpersonen Admet und Alceste, die Chöre sind hier nur
eine Beifügung aus rein musikalischen Grunde. Die vortreffliche Darstellung in Ge¬
sang und Action führte uns über alle diese Zweifel hinaus und die so kluge und poe¬
tische Anordnung des Komponisten verdient grade in diesem Acte eine tiefe Verehrung.

Fräulein Caroline Mayer hatte die Partie der Alceste übernommen. Wir
wußten sie in guten Händen, sind dennoch aber überrascht worden durch die Sicherheit
und Schönheit ihres Gesangs und dnrch ihre überlegte Haltung. Herr Schneider
sang den Admet vortrefflich. Das Hauptverdienst des Abends gebührt aber dem-
Kapellmeister Metz, weil er den Muth hatte> Gluck aus seiner Vergessenheit an das
Tageslicht zu fördern und ihn vorsätzlich als ein Muster hinzustellen, das die neue
Expcrimcntalmusik noch nicht überwunden hat, und weil er bei dem Einstudiren des so
schwierigen Werks mit einer Ausdauer und Gründlichkeit zu Werke gegangen ist, die
seines tüchtigen Strebens und klaren Geistes würdig ist.

Wir glauben, daß in der wiederholten Aufführung dieser Oper viele! Gelegenheit
finden werden, einen unmotivirten Enthusiasmus über die neuesten musikalischen Ereig¬
nisse zu modificiren. Und dies wünschen wir von Herzen!


äußeren Accidentien zur Erklärung und Unterstützung eines Satzes ist in den meisten
Fällen nur ein Zeichen der Unfähigkeit, sich in einfacher Größe klar zu machen. Weit
über die Grenzen der damaligen Ucblichkeit hinaus benutzt Gluck die Blasinstrumente,
die sich bei ihm schon vollständig wie in unseren Partituren finden, unabhängig von den
Streichinstrumenten, in denen übrigens immer bei ihm das ganze Gewicht des musika¬
lischen Satzes liegt. Doch ereignet es sich kaum, daß alle diese Blasinstrumente im
vollen Chöre sich vereinigen, sie treten theils vereinzelt oder in kleinen Gruppen als
Füllinstrumente auf, theils erscheinen sie solomäßig und in solchen Fällen stets im hohen
Grade bezeichnend.

Man hat in den letzten Zeiten bei Aufführungen Gluck'scher Opern in den Parti¬
turen oft durch Verstärkung der Blasinstrumente nachgeholfen. Es erscheint allerdings
oft auffällig, warum Gluck so häufig die einzeln zur Füllung eingeschobenen Blasinstru¬
mente in unisono und nicht doppelt setzt (wie z. B. die Anwendung der nur als
Ripienstimmen behandelten Klarinetten sehr oft zeigt) und dennoch darf man sich dabei
begnügen, wie uns aus dem Anhören der Alceste deutlich geworden ist. Der Kapell¬
meister Julius Rictz hatte mit nicht geung zu rühmender Pietät und Gewissen¬
haftigkeit keine Note der pariser Partitur verändert und bei aller Sparsamkeit in der
Anwendung der Orchestermittcl, wie sie dort vorgeschrieben ist, erklang doch die Harmonie
vollständig und ausreichend, gewiß aber wohlthuender, als die massenhafte Zusammen¬
fügung von den Orchcstermitteln der Neuzeit, hinter deren Geräusch sich gewöhnlich
die Schwäche des Gedankens zu verbergen Pflegt.

Die Ausführung der Alceste in Leipzig ist als ein musikalisches Ereigniß zu be¬
trachte», das dem wahren Kunstfreund endlich einmal eine Erhebung ans einem drückenden
Materialismus vermittelte. Die Wirkung der Ausführung, obgleich bei spärlich gefülltem
Hause, war eine der größten, an die-wir uns erinnern, und sie ist um so höher anzu¬
schlagen, als grade das Buch der Alceste weniger äußerlich vorragende Momente dar¬
bietet, und der Rahmen, in welchem sich die dramatische Handlung bewegt, mit sehr
beschränkten Grenzen umschlossen ist. Besonders fürchteten wir eine gewisse Einförmigkeit
des zweiten Acts, der nichts anderes zur Darstellung bringt, als den edlen Wettkampf
der Gatten, für einander in den Hades hinabzusteigen. Das ganze Gewicht dieses
Acts ruht auf den beiden Hauptpersonen Admet und Alceste, die Chöre sind hier nur
eine Beifügung aus rein musikalischen Grunde. Die vortreffliche Darstellung in Ge¬
sang und Action führte uns über alle diese Zweifel hinaus und die so kluge und poe¬
tische Anordnung des Komponisten verdient grade in diesem Acte eine tiefe Verehrung.

Fräulein Caroline Mayer hatte die Partie der Alceste übernommen. Wir
wußten sie in guten Händen, sind dennoch aber überrascht worden durch die Sicherheit
und Schönheit ihres Gesangs und dnrch ihre überlegte Haltung. Herr Schneider
sang den Admet vortrefflich. Das Hauptverdienst des Abends gebührt aber dem-
Kapellmeister Metz, weil er den Muth hatte> Gluck aus seiner Vergessenheit an das
Tageslicht zu fördern und ihn vorsätzlich als ein Muster hinzustellen, das die neue
Expcrimcntalmusik noch nicht überwunden hat, und weil er bei dem Einstudiren des so
schwierigen Werks mit einer Ausdauer und Gründlichkeit zu Werke gegangen ist, die
seines tüchtigen Strebens und klaren Geistes würdig ist.

Wir glauben, daß in der wiederholten Aufführung dieser Oper viele! Gelegenheit
finden werden, einen unmotivirten Enthusiasmus über die neuesten musikalischen Ereig¬
nisse zu modificiren. Und dies wünschen wir von Herzen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/43>, abgerufen am 23.07.2024.