Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Talente verleitet, in ihren Versuchen an das Theater Anforderungen zu stellen, die nur
der kleinste Theil der wirklichen Bühnen erfüllen kann; auf der andern Seite wird es
doch schwer, auch bei der glänzendsten Ausstattung eines Schauspiels mit der Oper zu
wetteifern, bei welcher das Aeußerliche eine viel wichtigere, intcgrirende Rolle spielt. --
Daß der Hauptmangel der theatralischen Aufführungen in dem Naturalismus der
meisten Schauspieler, in ihrer mangelhaften künstlerischen Ausbildung, in ihrer vollstän¬
digen Unkenntniß über das, was zum Wesen ihres Berufs gehört, zu suchen sei, wird Jeder¬
mann anerkennen, und daß in diesem Punkte keine Abhilfe eintreten wird, so lange man die
Intendanzen in den wichtigsten Hauptstädten mit Kammerherren oder Officieren besetzt,
die bei der besten Anlage und bei dem besten Wille" doch immer erst experimentiren
müssen, wird auch Niemand bestreiten; indessen scheint jetzt bei den deutschen Regenten
in dieser Beziehung ein größerer Ernst eingetreten zu sein, und Veränderungen in der
Theaterlcitung, wie die in Wien, München, Stuttgart, Karlsruhe und Weimar, können
Wir nur mit Genugthuung aufnehmen. Es versteht sich von selbst, daß hier nach
der Verschiedenheit der Mittel, über welche die Direktion zu disponiren hat, auch die
Tendenz eine verschiedene sein muß. Wenn eine Direction, der so unerschöpfliche Mittel
zu Gebote stehen, wie Herrn Laube in Wien, zunächst darauf denkt, eine Reihe glänzender
Kräfte zu gewinnen, die sich bereits eines befestigten Rufes erfreuen, und mit denen
man an bedeutendere Aufgaben gehen kann, wird Jedermann natürlich finden.

Die kleineren Hofbühnen müssen sich einen anderen Zweck setzen. Eine Reihe
Schauspieler vom ersten Range festzuhalten, kann ihnen nicht einfallen, da sie mit den
Preisen der größeren Bühnen nicht concurriren können, und der Besitz eines einzelnen
Virtnosen, der alle übrigen Schauspieler in Schatten stellt, und der, gestützt auf die
Gunst des Publicums, die Stücke lediglich zu seinen Rollen ausbeutet, wird dem
Ensemble eher schaden als nützen. Steht aber ein gebildeter, geistvoller Mann, der
zugleich ein erfahrener Schauspieler sein muß, an der Spitze des Unternehmens, so
wird es ihm vor allem daran liegen, junge Kräfte, die für die Zukunft etwas versprechen,
zu gewinnen, und ihnen e.me vollständige Schule zu eröffnen, die freilich nicht, wie
man es zuweilen übertreibend angestrebt hat, ein von der Oeffentlichkeit entferntes Kunst¬
institut sein darf, sondern die in lebendiger Wechselwirkung mit dem Publicum stehn
muß. Einerseits ist für den jungen Schauspieler der einzige Weg, sich für seine Kunst
zu bilden, die wirkliche Repräsentation, andererseits muß auch dem Publicum erst
allmälig ein verständiges Urtheil über das, was es eigentlich zu fordern hat, an-
gebildet werden. Ein solches Kunstinstitut wird es freilich aufgeben müssen, alle die
blendenden Modcerzeugnisse darzustellen, die sich aus dem Geschmack der verschieden¬
artigsten Nationen in Deutschland zusammendrängen, es wird einen Stil bei dem
Schauspieler nur dann hervorbringen, wenn es sich wenigstens im Ganzen an einen
bestimmten Stil der dramatischen Kunst hält. Wenn auch die jungen Schauspieler,
sobald sie durch eine Reihe vortrefflicher Leistungen sich einen gewissen Ruf erworben
haben, unvermeidlich den größeren Theatern in die Hände fallen, und wenn auch
dadurch in das Ensemble fortwährend eine Störung eintritt, so schadet das nichts,
sobald eine einsichtige und consequente Leitung van Schaden augenblicklich wieder ersetzt.
Eine solche Bühne zweiten Ranges wird alsdann eine dankenswerthe Vorschule für die
Bühnen ersten Ranges werden, und sie wird in einer bestimmten Gattung von Stücken,
bei denen es mehr auf eine abgerundete als aus eine glänzende Darstellung ankommt,


Talente verleitet, in ihren Versuchen an das Theater Anforderungen zu stellen, die nur
der kleinste Theil der wirklichen Bühnen erfüllen kann; auf der andern Seite wird es
doch schwer, auch bei der glänzendsten Ausstattung eines Schauspiels mit der Oper zu
wetteifern, bei welcher das Aeußerliche eine viel wichtigere, intcgrirende Rolle spielt. —
Daß der Hauptmangel der theatralischen Aufführungen in dem Naturalismus der
meisten Schauspieler, in ihrer mangelhaften künstlerischen Ausbildung, in ihrer vollstän¬
digen Unkenntniß über das, was zum Wesen ihres Berufs gehört, zu suchen sei, wird Jeder¬
mann anerkennen, und daß in diesem Punkte keine Abhilfe eintreten wird, so lange man die
Intendanzen in den wichtigsten Hauptstädten mit Kammerherren oder Officieren besetzt,
die bei der besten Anlage und bei dem besten Wille» doch immer erst experimentiren
müssen, wird auch Niemand bestreiten; indessen scheint jetzt bei den deutschen Regenten
in dieser Beziehung ein größerer Ernst eingetreten zu sein, und Veränderungen in der
Theaterlcitung, wie die in Wien, München, Stuttgart, Karlsruhe und Weimar, können
Wir nur mit Genugthuung aufnehmen. Es versteht sich von selbst, daß hier nach
der Verschiedenheit der Mittel, über welche die Direktion zu disponiren hat, auch die
Tendenz eine verschiedene sein muß. Wenn eine Direction, der so unerschöpfliche Mittel
zu Gebote stehen, wie Herrn Laube in Wien, zunächst darauf denkt, eine Reihe glänzender
Kräfte zu gewinnen, die sich bereits eines befestigten Rufes erfreuen, und mit denen
man an bedeutendere Aufgaben gehen kann, wird Jedermann natürlich finden.

Die kleineren Hofbühnen müssen sich einen anderen Zweck setzen. Eine Reihe
Schauspieler vom ersten Range festzuhalten, kann ihnen nicht einfallen, da sie mit den
Preisen der größeren Bühnen nicht concurriren können, und der Besitz eines einzelnen
Virtnosen, der alle übrigen Schauspieler in Schatten stellt, und der, gestützt auf die
Gunst des Publicums, die Stücke lediglich zu seinen Rollen ausbeutet, wird dem
Ensemble eher schaden als nützen. Steht aber ein gebildeter, geistvoller Mann, der
zugleich ein erfahrener Schauspieler sein muß, an der Spitze des Unternehmens, so
wird es ihm vor allem daran liegen, junge Kräfte, die für die Zukunft etwas versprechen,
zu gewinnen, und ihnen e.me vollständige Schule zu eröffnen, die freilich nicht, wie
man es zuweilen übertreibend angestrebt hat, ein von der Oeffentlichkeit entferntes Kunst¬
institut sein darf, sondern die in lebendiger Wechselwirkung mit dem Publicum stehn
muß. Einerseits ist für den jungen Schauspieler der einzige Weg, sich für seine Kunst
zu bilden, die wirkliche Repräsentation, andererseits muß auch dem Publicum erst
allmälig ein verständiges Urtheil über das, was es eigentlich zu fordern hat, an-
gebildet werden. Ein solches Kunstinstitut wird es freilich aufgeben müssen, alle die
blendenden Modcerzeugnisse darzustellen, die sich aus dem Geschmack der verschieden¬
artigsten Nationen in Deutschland zusammendrängen, es wird einen Stil bei dem
Schauspieler nur dann hervorbringen, wenn es sich wenigstens im Ganzen an einen
bestimmten Stil der dramatischen Kunst hält. Wenn auch die jungen Schauspieler,
sobald sie durch eine Reihe vortrefflicher Leistungen sich einen gewissen Ruf erworben
haben, unvermeidlich den größeren Theatern in die Hände fallen, und wenn auch
dadurch in das Ensemble fortwährend eine Störung eintritt, so schadet das nichts,
sobald eine einsichtige und consequente Leitung van Schaden augenblicklich wieder ersetzt.
Eine solche Bühne zweiten Ranges wird alsdann eine dankenswerthe Vorschule für die
Bühnen ersten Ranges werden, und sie wird in einer bestimmten Gattung von Stücken,
bei denen es mehr auf eine abgerundete als aus eine glänzende Darstellung ankommt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0045" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/96220"/>
            <p xml:id="ID_114" prev="#ID_113"> Talente verleitet, in ihren Versuchen an das Theater Anforderungen zu stellen, die nur<lb/>
der kleinste Theil der wirklichen Bühnen erfüllen kann; auf der andern Seite wird es<lb/>
doch schwer, auch bei der glänzendsten Ausstattung eines Schauspiels mit der Oper zu<lb/>
wetteifern, bei welcher das Aeußerliche eine viel wichtigere, intcgrirende Rolle spielt. &#x2014;<lb/>
Daß der Hauptmangel der theatralischen Aufführungen in dem Naturalismus der<lb/>
meisten Schauspieler, in ihrer mangelhaften künstlerischen Ausbildung, in ihrer vollstän¬<lb/>
digen Unkenntniß über das, was zum Wesen ihres Berufs gehört, zu suchen sei, wird Jeder¬<lb/>
mann anerkennen, und daß in diesem Punkte keine Abhilfe eintreten wird, so lange man die<lb/>
Intendanzen in den wichtigsten Hauptstädten mit Kammerherren oder Officieren besetzt,<lb/>
die bei der besten Anlage und bei dem besten Wille» doch immer erst experimentiren<lb/>
müssen, wird auch Niemand bestreiten; indessen scheint jetzt bei den deutschen Regenten<lb/>
in dieser Beziehung ein größerer Ernst eingetreten zu sein, und Veränderungen in der<lb/>
Theaterlcitung, wie die in Wien, München, Stuttgart, Karlsruhe und Weimar, können<lb/>
Wir nur mit Genugthuung aufnehmen. Es versteht sich von selbst, daß hier nach<lb/>
der Verschiedenheit der Mittel, über welche die Direktion zu disponiren hat, auch die<lb/>
Tendenz eine verschiedene sein muß. Wenn eine Direction, der so unerschöpfliche Mittel<lb/>
zu Gebote stehen, wie Herrn Laube in Wien, zunächst darauf denkt, eine Reihe glänzender<lb/>
Kräfte zu gewinnen, die sich bereits eines befestigten Rufes erfreuen, und mit denen<lb/>
man an bedeutendere Aufgaben gehen kann, wird Jedermann natürlich finden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_115" next="#ID_116"> Die kleineren Hofbühnen müssen sich einen anderen Zweck setzen. Eine Reihe<lb/>
Schauspieler vom ersten Range festzuhalten, kann ihnen nicht einfallen, da sie mit den<lb/>
Preisen der größeren Bühnen nicht concurriren können, und der Besitz eines einzelnen<lb/>
Virtnosen, der alle übrigen Schauspieler in Schatten stellt, und der, gestützt auf die<lb/>
Gunst des Publicums, die Stücke lediglich zu seinen Rollen ausbeutet, wird dem<lb/>
Ensemble eher schaden als nützen. Steht aber ein gebildeter, geistvoller Mann, der<lb/>
zugleich ein erfahrener Schauspieler sein muß, an der Spitze des Unternehmens, so<lb/>
wird es ihm vor allem daran liegen, junge Kräfte, die für die Zukunft etwas versprechen,<lb/>
zu gewinnen, und ihnen e.me vollständige Schule zu eröffnen, die freilich nicht, wie<lb/>
man es zuweilen übertreibend angestrebt hat, ein von der Oeffentlichkeit entferntes Kunst¬<lb/>
institut sein darf, sondern die in lebendiger Wechselwirkung mit dem Publicum stehn<lb/>
muß. Einerseits ist für den jungen Schauspieler der einzige Weg, sich für seine Kunst<lb/>
zu bilden, die wirkliche Repräsentation, andererseits muß auch dem Publicum erst<lb/>
allmälig ein verständiges Urtheil über das, was es eigentlich zu fordern hat, an-<lb/>
gebildet werden. Ein solches Kunstinstitut wird es freilich aufgeben müssen, alle die<lb/>
blendenden Modcerzeugnisse darzustellen, die sich aus dem Geschmack der verschieden¬<lb/>
artigsten Nationen in Deutschland zusammendrängen, es wird einen Stil bei dem<lb/>
Schauspieler nur dann hervorbringen, wenn es sich wenigstens im Ganzen an einen<lb/>
bestimmten Stil der dramatischen Kunst hält. Wenn auch die jungen Schauspieler,<lb/>
sobald sie durch eine Reihe vortrefflicher Leistungen sich einen gewissen Ruf erworben<lb/>
haben, unvermeidlich den größeren Theatern in die Hände fallen, und wenn auch<lb/>
dadurch in das Ensemble fortwährend eine Störung eintritt, so schadet das nichts,<lb/>
sobald eine einsichtige und consequente Leitung van Schaden augenblicklich wieder ersetzt.<lb/>
Eine solche Bühne zweiten Ranges wird alsdann eine dankenswerthe Vorschule für die<lb/>
Bühnen ersten Ranges werden, und sie wird in einer bestimmten Gattung von Stücken,<lb/>
bei denen es mehr auf eine abgerundete als aus eine glänzende Darstellung ankommt,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0045] Talente verleitet, in ihren Versuchen an das Theater Anforderungen zu stellen, die nur der kleinste Theil der wirklichen Bühnen erfüllen kann; auf der andern Seite wird es doch schwer, auch bei der glänzendsten Ausstattung eines Schauspiels mit der Oper zu wetteifern, bei welcher das Aeußerliche eine viel wichtigere, intcgrirende Rolle spielt. — Daß der Hauptmangel der theatralischen Aufführungen in dem Naturalismus der meisten Schauspieler, in ihrer mangelhaften künstlerischen Ausbildung, in ihrer vollstän¬ digen Unkenntniß über das, was zum Wesen ihres Berufs gehört, zu suchen sei, wird Jeder¬ mann anerkennen, und daß in diesem Punkte keine Abhilfe eintreten wird, so lange man die Intendanzen in den wichtigsten Hauptstädten mit Kammerherren oder Officieren besetzt, die bei der besten Anlage und bei dem besten Wille» doch immer erst experimentiren müssen, wird auch Niemand bestreiten; indessen scheint jetzt bei den deutschen Regenten in dieser Beziehung ein größerer Ernst eingetreten zu sein, und Veränderungen in der Theaterlcitung, wie die in Wien, München, Stuttgart, Karlsruhe und Weimar, können Wir nur mit Genugthuung aufnehmen. Es versteht sich von selbst, daß hier nach der Verschiedenheit der Mittel, über welche die Direktion zu disponiren hat, auch die Tendenz eine verschiedene sein muß. Wenn eine Direction, der so unerschöpfliche Mittel zu Gebote stehen, wie Herrn Laube in Wien, zunächst darauf denkt, eine Reihe glänzender Kräfte zu gewinnen, die sich bereits eines befestigten Rufes erfreuen, und mit denen man an bedeutendere Aufgaben gehen kann, wird Jedermann natürlich finden. Die kleineren Hofbühnen müssen sich einen anderen Zweck setzen. Eine Reihe Schauspieler vom ersten Range festzuhalten, kann ihnen nicht einfallen, da sie mit den Preisen der größeren Bühnen nicht concurriren können, und der Besitz eines einzelnen Virtnosen, der alle übrigen Schauspieler in Schatten stellt, und der, gestützt auf die Gunst des Publicums, die Stücke lediglich zu seinen Rollen ausbeutet, wird dem Ensemble eher schaden als nützen. Steht aber ein gebildeter, geistvoller Mann, der zugleich ein erfahrener Schauspieler sein muß, an der Spitze des Unternehmens, so wird es ihm vor allem daran liegen, junge Kräfte, die für die Zukunft etwas versprechen, zu gewinnen, und ihnen e.me vollständige Schule zu eröffnen, die freilich nicht, wie man es zuweilen übertreibend angestrebt hat, ein von der Oeffentlichkeit entferntes Kunst¬ institut sein darf, sondern die in lebendiger Wechselwirkung mit dem Publicum stehn muß. Einerseits ist für den jungen Schauspieler der einzige Weg, sich für seine Kunst zu bilden, die wirkliche Repräsentation, andererseits muß auch dem Publicum erst allmälig ein verständiges Urtheil über das, was es eigentlich zu fordern hat, an- gebildet werden. Ein solches Kunstinstitut wird es freilich aufgeben müssen, alle die blendenden Modcerzeugnisse darzustellen, die sich aus dem Geschmack der verschieden¬ artigsten Nationen in Deutschland zusammendrängen, es wird einen Stil bei dem Schauspieler nur dann hervorbringen, wenn es sich wenigstens im Ganzen an einen bestimmten Stil der dramatischen Kunst hält. Wenn auch die jungen Schauspieler, sobald sie durch eine Reihe vortrefflicher Leistungen sich einen gewissen Ruf erworben haben, unvermeidlich den größeren Theatern in die Hände fallen, und wenn auch dadurch in das Ensemble fortwährend eine Störung eintritt, so schadet das nichts, sobald eine einsichtige und consequente Leitung van Schaden augenblicklich wieder ersetzt. Eine solche Bühne zweiten Ranges wird alsdann eine dankenswerthe Vorschule für die Bühnen ersten Ranges werden, und sie wird in einer bestimmten Gattung von Stücken, bei denen es mehr auf eine abgerundete als aus eine glänzende Darstellung ankommt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/45
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/45>, abgerufen am 23.07.2024.