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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Theils der Lust vermischt. Rechts ist Luther an den Scheiterhaufen herangetreten, die
gewaltsam mit beiden Händen erfaßte Bulle mit den biblischen Worten: "weil du den
Heiligen des Herrn betrübt hast, so verzehre dich das ewige Feuer!" den Flammen zu
übergeben. Hinter dieser Hauptperson drängen sich Studenten in der damaligen, beinahe ritter¬
lichen Tracht und andere Zuschauer aus dem Volke heran, um in möglichster Nähe zu
sehen und zu hören. was da vorgehe. In der Gruppe, welche die linke Seite des
Bildes einnimmt, Luther gegenüber, machen sich vorzugsweise die Koryphäen der Refor¬
mation bemerklich. Zunächst Melanchthon, den wir fast im Profil sehn; an dessen
Seite, jedoch mehr nach der Mitte hin, steht Forster, Kopf und Oberkörper vorbeugend.
Hinter diesen beiden sind noch Bugenhagen, Bernhardt nud andere am Nesormatious-
wcrk damals Betheiligtc zu erkennen. Ganz am Rande des Bildes trifft unser Blick
noch auf einen Cavalier in pelzverbrcuntem Mantel, der die Linke ausdrucksvoll auf den
Schwertknaus stützt. Er schaut sehr trotzig darein und scheint den Wünschen, welche
einige neben ihm sichtbare Geistliche im Stillen hegen mögen, nöthigenfalls Nachdruck
geben zu wollen. Zwischen den beiden Hauptgruppen, welche, getrennt durch den Schei¬
terhaufen, die ganze Breite des Bildes einnehmen, wird noch ein Theil der etwas tiefer
stehenden Volksmenge sichtbar. Unter wohlgenährten Mönchen und ehrsamen Bürgers¬
leute" bemerkt, mau auch deu Neformatormeualer Lukas Kranach. -- Das ist die
äußere Anordnung des Bildest Das Hauptverdienst desselben liegt indeß weniger in
dem linearen Bau der Composition, als in der bewundernswürdigen Lebendigkeit, mit
welcher ihre einzelnen Bestandtheile individualisiit sind und in Beziehung zueinander
und zu dem Ganzen stehn. Keine einzige Figur fällt uns aus, die als ein conven-
tioneller Typus für irgend einen Stand, Affect oder Alter erschiene. Jede Person ist
ein wirklich lebendiges Individuum, vom Kopf bis zur Zehe in vollkommenster Har¬
monie charakterisirt. Mit dieser porträtartigen Individualisirung geht denn die größte
Mannigfaltigkeit in den Aeußerungen mehr oder weniger lebhafter Gemüthsbewegungen
Hand in Hand. Wiewol eine eigentlich leidenschaftliche Kundgebung in irgend einem
Sinn bei keiner Figur bemerkbar ist, so finden wir doch von der sast stumpfsinnigen
Gleichgiltigkeit oder doch wenig interessirten bloßen Neugierde an, welche die Knaben
und Leute aus dem gemeinen Volk an den Tag legen, eine reiche Stufenleiter der
Theilnahme bis zu der entschiedensten Mißbilligung auf der einen und zu der kecksten
und heraussordcrnsten Zustimmung, z. B. bei den Studenten auf der andern Seite.
Das lebhafteste Interesse flößen natürlich die Reformatoren selbst ein. Vor allen haftet
unser Auge auf Luther. Der Ausdruck seines gen Himmel erhobenen, vom Widerschein
der lichten Wolkenmassen über ihm beleuchteten Gesichts, wie der Bewegung der ganzen
Gestalt, ist der der muthigsten Ueberzeugung und der Heiligkeit seiner Sache und kann
nicht schöner gedacht werden. Einen trefflich wirkenden Gegensatz dazu bildet Melanch-
thon, dessen sanfter Blick nicht frei von nachdenklicher Besorgniß über die Folgen dieses
Tags scheint.--"

Von den "kleinen Schriften und Studien zur Kunstgeschichte" von
Franz Kugler (Stuttgart, Ebner u. sichert), die wir! bereits angezeigt haben, ist
soeben die 2. Lieferung erschienen. Auch diese enthält sehr interessante und wichtige
Aufsätze, z. B. "Deutsche Kirchen und ihre Denkmäler", "Ueber die römisch-christlichen
Bausysteme", "Antike Polychromie"; ferner eine Reihe kleinerer Recensionen. --

Wilhelm von Kaulbachs Wandgemälde im Treppenhause des neuen Mu-


Theils der Lust vermischt. Rechts ist Luther an den Scheiterhaufen herangetreten, die
gewaltsam mit beiden Händen erfaßte Bulle mit den biblischen Worten: „weil du den
Heiligen des Herrn betrübt hast, so verzehre dich das ewige Feuer!" den Flammen zu
übergeben. Hinter dieser Hauptperson drängen sich Studenten in der damaligen, beinahe ritter¬
lichen Tracht und andere Zuschauer aus dem Volke heran, um in möglichster Nähe zu
sehen und zu hören. was da vorgehe. In der Gruppe, welche die linke Seite des
Bildes einnimmt, Luther gegenüber, machen sich vorzugsweise die Koryphäen der Refor¬
mation bemerklich. Zunächst Melanchthon, den wir fast im Profil sehn; an dessen
Seite, jedoch mehr nach der Mitte hin, steht Forster, Kopf und Oberkörper vorbeugend.
Hinter diesen beiden sind noch Bugenhagen, Bernhardt nud andere am Nesormatious-
wcrk damals Betheiligtc zu erkennen. Ganz am Rande des Bildes trifft unser Blick
noch auf einen Cavalier in pelzverbrcuntem Mantel, der die Linke ausdrucksvoll auf den
Schwertknaus stützt. Er schaut sehr trotzig darein und scheint den Wünschen, welche
einige neben ihm sichtbare Geistliche im Stillen hegen mögen, nöthigenfalls Nachdruck
geben zu wollen. Zwischen den beiden Hauptgruppen, welche, getrennt durch den Schei¬
terhaufen, die ganze Breite des Bildes einnehmen, wird noch ein Theil der etwas tiefer
stehenden Volksmenge sichtbar. Unter wohlgenährten Mönchen und ehrsamen Bürgers¬
leute» bemerkt, mau auch deu Neformatormeualer Lukas Kranach. — Das ist die
äußere Anordnung des Bildest Das Hauptverdienst desselben liegt indeß weniger in
dem linearen Bau der Composition, als in der bewundernswürdigen Lebendigkeit, mit
welcher ihre einzelnen Bestandtheile individualisiit sind und in Beziehung zueinander
und zu dem Ganzen stehn. Keine einzige Figur fällt uns aus, die als ein conven-
tioneller Typus für irgend einen Stand, Affect oder Alter erschiene. Jede Person ist
ein wirklich lebendiges Individuum, vom Kopf bis zur Zehe in vollkommenster Har¬
monie charakterisirt. Mit dieser porträtartigen Individualisirung geht denn die größte
Mannigfaltigkeit in den Aeußerungen mehr oder weniger lebhafter Gemüthsbewegungen
Hand in Hand. Wiewol eine eigentlich leidenschaftliche Kundgebung in irgend einem
Sinn bei keiner Figur bemerkbar ist, so finden wir doch von der sast stumpfsinnigen
Gleichgiltigkeit oder doch wenig interessirten bloßen Neugierde an, welche die Knaben
und Leute aus dem gemeinen Volk an den Tag legen, eine reiche Stufenleiter der
Theilnahme bis zu der entschiedensten Mißbilligung auf der einen und zu der kecksten
und heraussordcrnsten Zustimmung, z. B. bei den Studenten auf der andern Seite.
Das lebhafteste Interesse flößen natürlich die Reformatoren selbst ein. Vor allen haftet
unser Auge auf Luther. Der Ausdruck seines gen Himmel erhobenen, vom Widerschein
der lichten Wolkenmassen über ihm beleuchteten Gesichts, wie der Bewegung der ganzen
Gestalt, ist der der muthigsten Ueberzeugung und der Heiligkeit seiner Sache und kann
nicht schöner gedacht werden. Einen trefflich wirkenden Gegensatz dazu bildet Melanch-
thon, dessen sanfter Blick nicht frei von nachdenklicher Besorgniß über die Folgen dieses
Tags scheint.--"

Von den „kleinen Schriften und Studien zur Kunstgeschichte" von
Franz Kugler (Stuttgart, Ebner u. sichert), die wir! bereits angezeigt haben, ist
soeben die 2. Lieferung erschienen. Auch diese enthält sehr interessante und wichtige
Aufsätze, z. B. „Deutsche Kirchen und ihre Denkmäler", „Ueber die römisch-christlichen
Bausysteme", „Antike Polychromie"; ferner eine Reihe kleinerer Recensionen. —

Wilhelm von Kaulbachs Wandgemälde im Treppenhause des neuen Mu-


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[0165] Theils der Lust vermischt. Rechts ist Luther an den Scheiterhaufen herangetreten, die gewaltsam mit beiden Händen erfaßte Bulle mit den biblischen Worten: „weil du den Heiligen des Herrn betrübt hast, so verzehre dich das ewige Feuer!" den Flammen zu übergeben. Hinter dieser Hauptperson drängen sich Studenten in der damaligen, beinahe ritter¬ lichen Tracht und andere Zuschauer aus dem Volke heran, um in möglichster Nähe zu sehen und zu hören. was da vorgehe. In der Gruppe, welche die linke Seite des Bildes einnimmt, Luther gegenüber, machen sich vorzugsweise die Koryphäen der Refor¬ mation bemerklich. Zunächst Melanchthon, den wir fast im Profil sehn; an dessen Seite, jedoch mehr nach der Mitte hin, steht Forster, Kopf und Oberkörper vorbeugend. Hinter diesen beiden sind noch Bugenhagen, Bernhardt nud andere am Nesormatious- wcrk damals Betheiligtc zu erkennen. Ganz am Rande des Bildes trifft unser Blick noch auf einen Cavalier in pelzverbrcuntem Mantel, der die Linke ausdrucksvoll auf den Schwertknaus stützt. Er schaut sehr trotzig darein und scheint den Wünschen, welche einige neben ihm sichtbare Geistliche im Stillen hegen mögen, nöthigenfalls Nachdruck geben zu wollen. Zwischen den beiden Hauptgruppen, welche, getrennt durch den Schei¬ terhaufen, die ganze Breite des Bildes einnehmen, wird noch ein Theil der etwas tiefer stehenden Volksmenge sichtbar. Unter wohlgenährten Mönchen und ehrsamen Bürgers¬ leute» bemerkt, mau auch deu Neformatormeualer Lukas Kranach. — Das ist die äußere Anordnung des Bildest Das Hauptverdienst desselben liegt indeß weniger in dem linearen Bau der Composition, als in der bewundernswürdigen Lebendigkeit, mit welcher ihre einzelnen Bestandtheile individualisiit sind und in Beziehung zueinander und zu dem Ganzen stehn. Keine einzige Figur fällt uns aus, die als ein conven- tioneller Typus für irgend einen Stand, Affect oder Alter erschiene. Jede Person ist ein wirklich lebendiges Individuum, vom Kopf bis zur Zehe in vollkommenster Har¬ monie charakterisirt. Mit dieser porträtartigen Individualisirung geht denn die größte Mannigfaltigkeit in den Aeußerungen mehr oder weniger lebhafter Gemüthsbewegungen Hand in Hand. Wiewol eine eigentlich leidenschaftliche Kundgebung in irgend einem Sinn bei keiner Figur bemerkbar ist, so finden wir doch von der sast stumpfsinnigen Gleichgiltigkeit oder doch wenig interessirten bloßen Neugierde an, welche die Knaben und Leute aus dem gemeinen Volk an den Tag legen, eine reiche Stufenleiter der Theilnahme bis zu der entschiedensten Mißbilligung auf der einen und zu der kecksten und heraussordcrnsten Zustimmung, z. B. bei den Studenten auf der andern Seite. Das lebhafteste Interesse flößen natürlich die Reformatoren selbst ein. Vor allen haftet unser Auge auf Luther. Der Ausdruck seines gen Himmel erhobenen, vom Widerschein der lichten Wolkenmassen über ihm beleuchteten Gesichts, wie der Bewegung der ganzen Gestalt, ist der der muthigsten Ueberzeugung und der Heiligkeit seiner Sache und kann nicht schöner gedacht werden. Einen trefflich wirkenden Gegensatz dazu bildet Melanch- thon, dessen sanfter Blick nicht frei von nachdenklicher Besorgniß über die Folgen dieses Tags scheint.--" Von den „kleinen Schriften und Studien zur Kunstgeschichte" von Franz Kugler (Stuttgart, Ebner u. sichert), die wir! bereits angezeigt haben, ist soeben die 2. Lieferung erschienen. Auch diese enthält sehr interessante und wichtige Aufsätze, z. B. „Deutsche Kirchen und ihre Denkmäler", „Ueber die römisch-christlichen Bausysteme", „Antike Polychromie"; ferner eine Reihe kleinerer Recensionen. — Wilhelm von Kaulbachs Wandgemälde im Treppenhause des neuen Mu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/165>, abgerufen am 03.07.2024.