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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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ferus zu Berlin. Mit Genehmigung der Keneraldircction der königlichen Museen
herausgegeben und verlegt von Alex. Duncker. -- Von diesem prachtvollen und
großartigen Unternehmen, auf welches die deutsche Nation stolz sein kann, ist die 1. Lie¬
ferung erschienen, welche enthält: 1) Zwei Bruchstücke von Fries, gestochen von Ed.
Eichens, 2) die Geschichte, gestochen von L. Jacoby, 3) Moses, gestochen von A.
Hoffen ann. -- Was bei diesem Werk zunächst in die Auge" springt, ist die ganz
unvergleichliche Vollendung des stiess. Kaulbachs Cartons sind bis aus das kleinste
Detail mit der meisterhaftesten Präcision wiedergegeben, und dabei tritt doch eine Freiheit
und Entschiedenheit der Zeichnung hervor, wie man sie nur an Originalwerken erwartet,
und die durch die Sauberkeit und Eleganz der Ausführung nicht im geringsten beein¬
trächtigt wird. -- Was den Gegenstand selbst betrifft, so hat er die öffentliche Auf¬
merksamkeit schon lange beschäftigt. Wir selber haben vor einiger Zeit von einem geist¬
vollen und kunstverständigen Mann eine längere Kritik über Kaulbach mitgetheilt, in
welcher die Schattenseiten dieses denkenden Künstlers sehr scharfsinnig hervorgehoben
waren. Die Vorzüge desselben waren zwar nicht verschwiegen, aber es ließe sich dar¬
über noch manches hinzufügen, und wir hoffen, in unserm Blatt durch eine kundige
Feder in kurzem diese Lücke ergänzt zu sehn. -- Schon in den drei vorliegenden Ge¬
mälde" zeigt sich vieles von der Bedeutung und dem Geist, aber auch einiges von den
Schwächen des berühmten Malers. Zu den letztern müssen wir, so sehr wir damit
dem größern Theil des Publicums widersprechen, den Zornausdruck im Antlitz des
"Moses" rechnen, der uns theatralisch vorkommt, grade wie Nimrod in der Zerstörung
von Babel. Im übrigen ist die Haltung und Komposition der Figur ausgezeichnet.
Ein schönes Bild ist die "Geschichte"; die Arabeskenverzierungcn, die aus der einen Seite
die Embleme des Kriegs, auf der andern die des Friedens enthalte", sind mit dem
feinsten Geschmack ausgeführt. -- Am interessantesten sind für uns die Gemälde des
Fries, umsomehr, da sie im Original fast gar nicht sichtbar sein werden. Der Humor
in dieser Skizze der Weltgeschichte ist ganz unvergleichlich, das tolle Durcheinander von
neckischen Kinderfiguren, einer Parodie der historischen und mythischen Heroen, der Blu-
men, aus denen sie hervorwachsen, und der wilden Thiere, die sich wie besessen über ein¬
ander stürzen, übt einen wunderbaren Eindruck aus, und verräth uns, wo eigentlich
der Kern von Kaulbachs Genius zu suchen ist: denn von dem Neflcctirten, das man
ihm sonst zum Vorwurf macht, ist hier keine Spur; die komischen Einfälle sprudeln
in lebendigster Fülle aus der reichen Phantasie des Künstlers, der hier zugleich
Dichter ist, hervor, und bezaubern uns grade durch ihre Unbefangenheit.--


Musik.

-- Vor dem Schluß der Opersaison in Berlin war die zweimalige
Darstellung der Taurischen Iphigenie von Gluck, die seit vier Jahren geruht hatte,
durch Frau Schlegel-Köster das bedeutendste Ereigniß. Daß der Besuch dieser classischen
Oper uicht zahlreich war, liegt wol weniger an dem mangelhaften Verständniß des
Publicums, als an der greulichen Hitze, grade wie bei der Alceste in Leipzig. Bet
30 -- i-0 Grad Maumur will man den Lumpacivagabundus oder so etwas sehen,
aber uicht ein classisches Stück. -- In unserm frühern Bericht über die Aufführung
der Alceste hat sich ein Irrthum eingeschlichen; die Oper ist allerdings in den letzten
Jahren anch in Berlin aufgeführt worden. Dieser Irrthum, den wir gern zurück¬
nehmen, hat der Kreuzzeitung zu Ungezogenheiten Veranlassung gegeben, wie wir sie


ferus zu Berlin. Mit Genehmigung der Keneraldircction der königlichen Museen
herausgegeben und verlegt von Alex. Duncker. — Von diesem prachtvollen und
großartigen Unternehmen, auf welches die deutsche Nation stolz sein kann, ist die 1. Lie¬
ferung erschienen, welche enthält: 1) Zwei Bruchstücke von Fries, gestochen von Ed.
Eichens, 2) die Geschichte, gestochen von L. Jacoby, 3) Moses, gestochen von A.
Hoffen ann. — Was bei diesem Werk zunächst in die Auge» springt, ist die ganz
unvergleichliche Vollendung des stiess. Kaulbachs Cartons sind bis aus das kleinste
Detail mit der meisterhaftesten Präcision wiedergegeben, und dabei tritt doch eine Freiheit
und Entschiedenheit der Zeichnung hervor, wie man sie nur an Originalwerken erwartet,
und die durch die Sauberkeit und Eleganz der Ausführung nicht im geringsten beein¬
trächtigt wird. — Was den Gegenstand selbst betrifft, so hat er die öffentliche Auf¬
merksamkeit schon lange beschäftigt. Wir selber haben vor einiger Zeit von einem geist¬
vollen und kunstverständigen Mann eine längere Kritik über Kaulbach mitgetheilt, in
welcher die Schattenseiten dieses denkenden Künstlers sehr scharfsinnig hervorgehoben
waren. Die Vorzüge desselben waren zwar nicht verschwiegen, aber es ließe sich dar¬
über noch manches hinzufügen, und wir hoffen, in unserm Blatt durch eine kundige
Feder in kurzem diese Lücke ergänzt zu sehn. — Schon in den drei vorliegenden Ge¬
mälde» zeigt sich vieles von der Bedeutung und dem Geist, aber auch einiges von den
Schwächen des berühmten Malers. Zu den letztern müssen wir, so sehr wir damit
dem größern Theil des Publicums widersprechen, den Zornausdruck im Antlitz des
„Moses" rechnen, der uns theatralisch vorkommt, grade wie Nimrod in der Zerstörung
von Babel. Im übrigen ist die Haltung und Komposition der Figur ausgezeichnet.
Ein schönes Bild ist die „Geschichte"; die Arabeskenverzierungcn, die aus der einen Seite
die Embleme des Kriegs, auf der andern die des Friedens enthalte», sind mit dem
feinsten Geschmack ausgeführt. — Am interessantesten sind für uns die Gemälde des
Fries, umsomehr, da sie im Original fast gar nicht sichtbar sein werden. Der Humor
in dieser Skizze der Weltgeschichte ist ganz unvergleichlich, das tolle Durcheinander von
neckischen Kinderfiguren, einer Parodie der historischen und mythischen Heroen, der Blu-
men, aus denen sie hervorwachsen, und der wilden Thiere, die sich wie besessen über ein¬
ander stürzen, übt einen wunderbaren Eindruck aus, und verräth uns, wo eigentlich
der Kern von Kaulbachs Genius zu suchen ist: denn von dem Neflcctirten, das man
ihm sonst zum Vorwurf macht, ist hier keine Spur; die komischen Einfälle sprudeln
in lebendigster Fülle aus der reichen Phantasie des Künstlers, der hier zugleich
Dichter ist, hervor, und bezaubern uns grade durch ihre Unbefangenheit.—


Musik.

— Vor dem Schluß der Opersaison in Berlin war die zweimalige
Darstellung der Taurischen Iphigenie von Gluck, die seit vier Jahren geruht hatte,
durch Frau Schlegel-Köster das bedeutendste Ereigniß. Daß der Besuch dieser classischen
Oper uicht zahlreich war, liegt wol weniger an dem mangelhaften Verständniß des
Publicums, als an der greulichen Hitze, grade wie bei der Alceste in Leipzig. Bet
30 — i-0 Grad Maumur will man den Lumpacivagabundus oder so etwas sehen,
aber uicht ein classisches Stück. — In unserm frühern Bericht über die Aufführung
der Alceste hat sich ein Irrthum eingeschlichen; die Oper ist allerdings in den letzten
Jahren anch in Berlin aufgeführt worden. Dieser Irrthum, den wir gern zurück¬
nehmen, hat der Kreuzzeitung zu Ungezogenheiten Veranlassung gegeben, wie wir sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/166>, abgerufen am 22.07.2024.