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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Publieum gerichtet ist. Nur einige Manifeste des ältern Napoleon, als dieser auf
dem Gipfel seiner Macht stand, lassen sich damit vergleichen. Frühere Vertheidiger der
russischen Politik ließen es sich angelegen sein, die materiellen Ansprüche Rußlands,
abgesehen von dem EKrcnpunkt, so unscheinbar als möglich darzustellen; der russische
Minister dagegen erklärt mit der anerkennenswerthesten Offenheit, daß alle diese An¬
sprüche in ihrer höchsten Ausdehnung wirklich gemacht werde", und er sügt nur die
Ansicht hinzu, daß Nußland damit nichts weiter beanspruche, als was es bereits besitze,
nämlich das unbedingte Protectorat über die orientalische Kirche und das Recht, sich
in alle innern Angelegenheiten des türkischen Reichs, soweit sie dieselbe betrafen, ein¬
zumischen. Und mit welcher Rücksichtslosigkeit eine solche Einmischung in allen Cvllistvns-
fällcu stattfinden werde, zeigt die Sprache, die mau hier einem souveränen Staat gegenüber
sührt, und die offene, beschimpfende Anklage eines Treubruchs, über dessen eigentlichen
Inhalt wir nicht das Geringste erfahren. -- Von einer noch viel größern Tragweite
sind die Drohungen gegen England und Frankreich. Der russische Minister erklärt,
sein Herr habe den Einmarsch in die Donaufürstenthümer befohlen, weil die Bewegungen
der englischen und französischen Flotte den Anschein gehabt hätten, als sollten sie sich
drohend diesem Einmarsch gegenüberstellen, und der Abmarsch dieser Truppen aus den
Fürstenthümern wird nicht blos von der unbedingten Unterwerfung der Pforte unter die
russischen Bedingungen, sondern auch von der vorhergehenden Entfernung der beiden
Flotten abhängig gemacht, damit es aller Welt einlenchte, der Kaiser sei der alleinige
Herr über die Situation. -- Wie nach diesen Antecedentien der Frieden aufrecht ge¬
halten werden soll, davon haben wir keine Vorstellung. Zwar überströmten die eng¬
zischen Blätter in den letzten Tagen von Friedeushoffnungcn, aber sie haben offenbar
diese Note noch nicht gekannt. Wenn das englische Cabinet diesmal den offenen Dro¬
hungen seines mächtigen Nachbarn nachgibt, nachdem es sich soweit eingelassen hat,
und wenn das englische Volk diese Demüthigung ungestraft über sich ergehen läßt,
dann müssen wir sagen, daß selbst der Tag von Olmütz aus dem Andenken der Ge¬
schichte schwinden und daß sie von nichts mehr zu erzählen wissen wird, als von dem
Fall der stolzesten aller Nationen, die seit dem Bestehen des römischen Reichs die Ge¬
schicke der Welt bewegt haben. --


Bildende Kunst.

-- Von dem neuesten Bilde Lessings, das nach Rotter¬
dam verkauft ist, gibt das Kunstblatt folgende Beschreibung. "Es enthält auf einer
Fläche von 7 Fuß Breite und Fuß Höhe eine dreifach gegliederte reiche Gruppe
von Figuren, von denen die vorder" noch nicht halbe Lebensgröße erreichen. Die
Scene ist el" Platz vor dem Elstcrthor von Wittenberg. Hierher hatte Luther infolge
der päpstlichen Bulle, die seine Schriften zur Verbrennung verdammte, durch einen öffent¬
lichen Anschlag die Mitglieder der Universität aus den 10. December 4 SSO Vormittag
9 Uhr beschicken. DaS Bild ist so geordnet, daß man in nicht zu großer Ferne einen
Theil der Stadt und ihre Hauptkirche gewahrt. Die Dächer send mit Schnee bedeckt,
der, zum Theil zertreten, sich auch über den Vordergrund ausbreitet. Der fast gänzlich
bewölkte Himmel zeigt sein Blau nnr in einzelnen schmalen streift". Die Mitte des
Vordergrunds nimmt ein Scheiterhaufen ein, gebildet.aus den Büchern des kanonischen
Rechts, den Decretalen der Päpste und Ecks Schriften. Ein stattlicher Magister schürt
das Feuer, dessen seitwärts aufsteigender Rauch sich mit den dunkeln Wolken des obern


Publieum gerichtet ist. Nur einige Manifeste des ältern Napoleon, als dieser auf
dem Gipfel seiner Macht stand, lassen sich damit vergleichen. Frühere Vertheidiger der
russischen Politik ließen es sich angelegen sein, die materiellen Ansprüche Rußlands,
abgesehen von dem EKrcnpunkt, so unscheinbar als möglich darzustellen; der russische
Minister dagegen erklärt mit der anerkennenswerthesten Offenheit, daß alle diese An¬
sprüche in ihrer höchsten Ausdehnung wirklich gemacht werde», und er sügt nur die
Ansicht hinzu, daß Nußland damit nichts weiter beanspruche, als was es bereits besitze,
nämlich das unbedingte Protectorat über die orientalische Kirche und das Recht, sich
in alle innern Angelegenheiten des türkischen Reichs, soweit sie dieselbe betrafen, ein¬
zumischen. Und mit welcher Rücksichtslosigkeit eine solche Einmischung in allen Cvllistvns-
fällcu stattfinden werde, zeigt die Sprache, die mau hier einem souveränen Staat gegenüber
sührt, und die offene, beschimpfende Anklage eines Treubruchs, über dessen eigentlichen
Inhalt wir nicht das Geringste erfahren. — Von einer noch viel größern Tragweite
sind die Drohungen gegen England und Frankreich. Der russische Minister erklärt,
sein Herr habe den Einmarsch in die Donaufürstenthümer befohlen, weil die Bewegungen
der englischen und französischen Flotte den Anschein gehabt hätten, als sollten sie sich
drohend diesem Einmarsch gegenüberstellen, und der Abmarsch dieser Truppen aus den
Fürstenthümern wird nicht blos von der unbedingten Unterwerfung der Pforte unter die
russischen Bedingungen, sondern auch von der vorhergehenden Entfernung der beiden
Flotten abhängig gemacht, damit es aller Welt einlenchte, der Kaiser sei der alleinige
Herr über die Situation. — Wie nach diesen Antecedentien der Frieden aufrecht ge¬
halten werden soll, davon haben wir keine Vorstellung. Zwar überströmten die eng¬
zischen Blätter in den letzten Tagen von Friedeushoffnungcn, aber sie haben offenbar
diese Note noch nicht gekannt. Wenn das englische Cabinet diesmal den offenen Dro¬
hungen seines mächtigen Nachbarn nachgibt, nachdem es sich soweit eingelassen hat,
und wenn das englische Volk diese Demüthigung ungestraft über sich ergehen läßt,
dann müssen wir sagen, daß selbst der Tag von Olmütz aus dem Andenken der Ge¬
schichte schwinden und daß sie von nichts mehr zu erzählen wissen wird, als von dem
Fall der stolzesten aller Nationen, die seit dem Bestehen des römischen Reichs die Ge¬
schicke der Welt bewegt haben. —


Bildende Kunst.

— Von dem neuesten Bilde Lessings, das nach Rotter¬
dam verkauft ist, gibt das Kunstblatt folgende Beschreibung. „Es enthält auf einer
Fläche von 7 Fuß Breite und Fuß Höhe eine dreifach gegliederte reiche Gruppe
von Figuren, von denen die vorder» noch nicht halbe Lebensgröße erreichen. Die
Scene ist el» Platz vor dem Elstcrthor von Wittenberg. Hierher hatte Luther infolge
der päpstlichen Bulle, die seine Schriften zur Verbrennung verdammte, durch einen öffent¬
lichen Anschlag die Mitglieder der Universität aus den 10. December 4 SSO Vormittag
9 Uhr beschicken. DaS Bild ist so geordnet, daß man in nicht zu großer Ferne einen
Theil der Stadt und ihre Hauptkirche gewahrt. Die Dächer send mit Schnee bedeckt,
der, zum Theil zertreten, sich auch über den Vordergrund ausbreitet. Der fast gänzlich
bewölkte Himmel zeigt sein Blau nnr in einzelnen schmalen streift». Die Mitte des
Vordergrunds nimmt ein Scheiterhaufen ein, gebildet.aus den Büchern des kanonischen
Rechts, den Decretalen der Päpste und Ecks Schriften. Ein stattlicher Magister schürt
das Feuer, dessen seitwärts aufsteigender Rauch sich mit den dunkeln Wolken des obern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/164>, abgerufen am 01.07.2024.