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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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zu versorgen. Der Kaiser liebt sie, er achtet sie, er ist seine" Neigungen gefolgt, ob¬
gleich er auch seine Vernunft und seine Ueberzeugungen geprüft. Er hofft nun um so
stärker zu sein, indem er das Familieiiglück über dynastische Vorurtheile stelle, weil er
dadurch um so freier sein werde. Dieser Sah richtet sich zugleich an das Gefühl der
Frauen, und dieser romantische Act kann auch nicht verfehlen, dem Kaiser die Sympa¬
thien des weiblichen Geschlechts zu erringen. Den Senatoren aber ruft er schließlich
zu, was er seinen Ministern gesagt: Ihr werdet sehen, daß mir auch diesmal die Bor-
sehung meinen Entschluß eingegeben habe.

Louis Napoleon hat schon viele geschickt gefaßte Proclamationen erlassen, aber
keine ist so tief durchdacht und so vollkommen zweck- und sachgemäß als diese. Aber der
Act selbst scheint mir noch politischer und noch geschickter als diese Schutzrede desselben.
Louis Napoleon hat mit einem Rucke seinen gekrönten College" jede Waffe aus den
Händen genommen. Diese haben ihm keine Gunst mehr zu geben und dürfen sich keine
Drohung mehr erlauben. Ihr wollt mich nicht euer" Bruder nenne", um gut, ich
bin stolz auf meine" Titel eines Parvenu's. -- El" Geuse konnte nicht kecker sprechen.
Ihr wollt nur keine Prinzessin geben, wieder gut, ich nehme mir die erste beste Frau,
die mir gefällt, und mache sie zur .Kaiserin! Ludwig Philipp säße noch heute auf
seinein Throne, wenn er nnr ein einziges Mal während seiner achtzehnjährigen Regierung
den Muth einer solchen Entschlossenheit gezeigt hätte. Louis Napoleon hat ganz Recht,
dieser Act macht ihn freier. Er weiß es sehr wohl, der europäische Friede hängt von
ihm ""d nicht von den andere" Moiiarchc" ab, und er benützt die Erfahrung, welche
Ludwig Philipp mit in sein Exil gebracht. Bezeichnend für den Manu, der sich nun
Napoleon III. nennt, ist der Umstand, daß er nach einigem Hin- und Herschwanken
Plötzlich und überraschend zu diesem Entschlüsse gekommen. So geschah es noch jedes Mal,
seit er a" der Spitze der Regierung steht -- er schwankt und zaudert eine Zeit lang,
er scheint vo" seinem Wege abzukommen, da macht er plötzlich Volte, und stellt sich un¬
erschütterlich. Sämmtliche Mitglieder seiner Familie, alle Minister, mit Ausnahme
Fould's, alle seine Freunde und Anhänger sprachen sich gegen die schöne Spanierin
ans, und alle diese Einflüsse zusammengenommen blieben ohnmächtig. -- Die
Franzose" geberde" sich geradezu lächerlich bei dieser Gelegenheit. Der unbe¬
deutendste Bourgeois schüttelt beständig den Kopf und beklagt sich über die Hintan¬
setzung der Etiquette. Andere Leute sah ich in Wuth gerathen, und alle diese Menschen,
welche den unbeschränktesten Absolutismus über sich ergehen lassen, ohne Etwas daran
aussetzen zu könne", si"d unglücklich über diesen Etiqucttcnvcrstoß. Wie man im
Volke darüber denkt, habe ich "och nicht erfahren können, doch glaube ich, daß die
heutige Rede an den Senat einen sehr guten Eindruck hervorbringen werde. Die
Börse machte ein bittersüßes Gesicht dabei, denn sie fühlt, daß jetzt kein Napo¬
leon des Friedens über Frankreich herrsche. Die arme Marquise wird auch übel
mitgenommen von der tausendzüngige" Fam^i. Die lächerlichsten Gerüchte werden
über sie in Umlauf gesetzt, und so wie die Negierungsjourualc bereits alle
Cardinaltugenden in vollster Ausbildung bei ihr nachweisen, erzählen Legitimsten und
Drlcanisten offenbar erlogene Geschichtchen und Abenteuer von ihr. Darin aber kommt
">an überein, daß sie von unter"ebene"dem Geiste und großer Schönheit sei. Ich selbst
nithalte mich jedes Urtheils, bis ich nicht Gelegenheit gefunden habe, genaue Thatsachen
über die künftige Kaiserin der Franzosen zu erfahren, und das geschieht sicherlich bald


zu versorgen. Der Kaiser liebt sie, er achtet sie, er ist seine» Neigungen gefolgt, ob¬
gleich er auch seine Vernunft und seine Ueberzeugungen geprüft. Er hofft nun um so
stärker zu sein, indem er das Familieiiglück über dynastische Vorurtheile stelle, weil er
dadurch um so freier sein werde. Dieser Sah richtet sich zugleich an das Gefühl der
Frauen, und dieser romantische Act kann auch nicht verfehlen, dem Kaiser die Sympa¬
thien des weiblichen Geschlechts zu erringen. Den Senatoren aber ruft er schließlich
zu, was er seinen Ministern gesagt: Ihr werdet sehen, daß mir auch diesmal die Bor-
sehung meinen Entschluß eingegeben habe.

Louis Napoleon hat schon viele geschickt gefaßte Proclamationen erlassen, aber
keine ist so tief durchdacht und so vollkommen zweck- und sachgemäß als diese. Aber der
Act selbst scheint mir noch politischer und noch geschickter als diese Schutzrede desselben.
Louis Napoleon hat mit einem Rucke seinen gekrönten College» jede Waffe aus den
Händen genommen. Diese haben ihm keine Gunst mehr zu geben und dürfen sich keine
Drohung mehr erlauben. Ihr wollt mich nicht euer» Bruder nenne», um gut, ich
bin stolz auf meine» Titel eines Parvenu's. — El» Geuse konnte nicht kecker sprechen.
Ihr wollt nur keine Prinzessin geben, wieder gut, ich nehme mir die erste beste Frau,
die mir gefällt, und mache sie zur .Kaiserin! Ludwig Philipp säße noch heute auf
seinein Throne, wenn er nnr ein einziges Mal während seiner achtzehnjährigen Regierung
den Muth einer solchen Entschlossenheit gezeigt hätte. Louis Napoleon hat ganz Recht,
dieser Act macht ihn freier. Er weiß es sehr wohl, der europäische Friede hängt von
ihm »»d nicht von den andere» Moiiarchc» ab, und er benützt die Erfahrung, welche
Ludwig Philipp mit in sein Exil gebracht. Bezeichnend für den Manu, der sich nun
Napoleon III. nennt, ist der Umstand, daß er nach einigem Hin- und Herschwanken
Plötzlich und überraschend zu diesem Entschlüsse gekommen. So geschah es noch jedes Mal,
seit er a» der Spitze der Regierung steht — er schwankt und zaudert eine Zeit lang,
er scheint vo» seinem Wege abzukommen, da macht er plötzlich Volte, und stellt sich un¬
erschütterlich. Sämmtliche Mitglieder seiner Familie, alle Minister, mit Ausnahme
Fould's, alle seine Freunde und Anhänger sprachen sich gegen die schöne Spanierin
ans, und alle diese Einflüsse zusammengenommen blieben ohnmächtig. — Die
Franzose» geberde» sich geradezu lächerlich bei dieser Gelegenheit. Der unbe¬
deutendste Bourgeois schüttelt beständig den Kopf und beklagt sich über die Hintan¬
setzung der Etiquette. Andere Leute sah ich in Wuth gerathen, und alle diese Menschen,
welche den unbeschränktesten Absolutismus über sich ergehen lassen, ohne Etwas daran
aussetzen zu könne», si»d unglücklich über diesen Etiqucttcnvcrstoß. Wie man im
Volke darüber denkt, habe ich »och nicht erfahren können, doch glaube ich, daß die
heutige Rede an den Senat einen sehr guten Eindruck hervorbringen werde. Die
Börse machte ein bittersüßes Gesicht dabei, denn sie fühlt, daß jetzt kein Napo¬
leon des Friedens über Frankreich herrsche. Die arme Marquise wird auch übel
mitgenommen von der tausendzüngige» Fam^i. Die lächerlichsten Gerüchte werden
über sie in Umlauf gesetzt, und so wie die Negierungsjourualc bereits alle
Cardinaltugenden in vollster Ausbildung bei ihr nachweisen, erzählen Legitimsten und
Drlcanisten offenbar erlogene Geschichtchen und Abenteuer von ihr. Darin aber kommt
">an überein, daß sie von unter»ebene»dem Geiste und großer Schönheit sei. Ich selbst
nithalte mich jedes Urtheils, bis ich nicht Gelegenheit gefunden habe, genaue Thatsachen
über die künftige Kaiserin der Franzosen zu erfahren, und das geschieht sicherlich bald


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[0239] zu versorgen. Der Kaiser liebt sie, er achtet sie, er ist seine» Neigungen gefolgt, ob¬ gleich er auch seine Vernunft und seine Ueberzeugungen geprüft. Er hofft nun um so stärker zu sein, indem er das Familieiiglück über dynastische Vorurtheile stelle, weil er dadurch um so freier sein werde. Dieser Sah richtet sich zugleich an das Gefühl der Frauen, und dieser romantische Act kann auch nicht verfehlen, dem Kaiser die Sympa¬ thien des weiblichen Geschlechts zu erringen. Den Senatoren aber ruft er schließlich zu, was er seinen Ministern gesagt: Ihr werdet sehen, daß mir auch diesmal die Bor- sehung meinen Entschluß eingegeben habe. Louis Napoleon hat schon viele geschickt gefaßte Proclamationen erlassen, aber keine ist so tief durchdacht und so vollkommen zweck- und sachgemäß als diese. Aber der Act selbst scheint mir noch politischer und noch geschickter als diese Schutzrede desselben. Louis Napoleon hat mit einem Rucke seinen gekrönten College» jede Waffe aus den Händen genommen. Diese haben ihm keine Gunst mehr zu geben und dürfen sich keine Drohung mehr erlauben. Ihr wollt mich nicht euer» Bruder nenne», um gut, ich bin stolz auf meine» Titel eines Parvenu's. — El» Geuse konnte nicht kecker sprechen. Ihr wollt nur keine Prinzessin geben, wieder gut, ich nehme mir die erste beste Frau, die mir gefällt, und mache sie zur .Kaiserin! Ludwig Philipp säße noch heute auf seinein Throne, wenn er nnr ein einziges Mal während seiner achtzehnjährigen Regierung den Muth einer solchen Entschlossenheit gezeigt hätte. Louis Napoleon hat ganz Recht, dieser Act macht ihn freier. Er weiß es sehr wohl, der europäische Friede hängt von ihm »»d nicht von den andere» Moiiarchc» ab, und er benützt die Erfahrung, welche Ludwig Philipp mit in sein Exil gebracht. Bezeichnend für den Manu, der sich nun Napoleon III. nennt, ist der Umstand, daß er nach einigem Hin- und Herschwanken Plötzlich und überraschend zu diesem Entschlüsse gekommen. So geschah es noch jedes Mal, seit er a» der Spitze der Regierung steht — er schwankt und zaudert eine Zeit lang, er scheint vo» seinem Wege abzukommen, da macht er plötzlich Volte, und stellt sich un¬ erschütterlich. Sämmtliche Mitglieder seiner Familie, alle Minister, mit Ausnahme Fould's, alle seine Freunde und Anhänger sprachen sich gegen die schöne Spanierin ans, und alle diese Einflüsse zusammengenommen blieben ohnmächtig. — Die Franzose» geberde» sich geradezu lächerlich bei dieser Gelegenheit. Der unbe¬ deutendste Bourgeois schüttelt beständig den Kopf und beklagt sich über die Hintan¬ setzung der Etiquette. Andere Leute sah ich in Wuth gerathen, und alle diese Menschen, welche den unbeschränktesten Absolutismus über sich ergehen lassen, ohne Etwas daran aussetzen zu könne», si»d unglücklich über diesen Etiqucttcnvcrstoß. Wie man im Volke darüber denkt, habe ich »och nicht erfahren können, doch glaube ich, daß die heutige Rede an den Senat einen sehr guten Eindruck hervorbringen werde. Die Börse machte ein bittersüßes Gesicht dabei, denn sie fühlt, daß jetzt kein Napo¬ leon des Friedens über Frankreich herrsche. Die arme Marquise wird auch übel mitgenommen von der tausendzüngige» Fam^i. Die lächerlichsten Gerüchte werden über sie in Umlauf gesetzt, und so wie die Negierungsjourualc bereits alle Cardinaltugenden in vollster Ausbildung bei ihr nachweisen, erzählen Legitimsten und Drlcanisten offenbar erlogene Geschichtchen und Abenteuer von ihr. Darin aber kommt ">an überein, daß sie von unter»ebene»dem Geiste und großer Schönheit sei. Ich selbst nithalte mich jedes Urtheils, bis ich nicht Gelegenheit gefunden habe, genaue Thatsachen über die künftige Kaiserin der Franzosen zu erfahren, und das geschieht sicherlich bald

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/239>, abgerufen am 01.07.2024.