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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Die Civilehe wurde heute vor dem Staatsminister Fould vollzogen, und die feierliche
Einsegnung findet nächsten Sonntag in der Kathedrale von Notre-Dame statt. Der
Kaiser hat eine entschiedene Vorliebe für den Sonntag -- er will, daß die Arbeiter und
die Vorstädter sich den neugierigen Massen anschließen könne". Da die Zeit zu kurz
ist, einen neuen Wagen für die Kaiserin zu Stande zu bringe", so hat man vom Krö-
nungswagen Karl's X. das Wappen abgekratzt u"d siehe der kaiserliche Adler kam z"in
Vorsehet", Es war der Krönungswagen auch Napoleon's! illsbenl sui> lst" -- --
Und welches Schicksal steht der jungen Kaiserin bevor, die ans einer bescheidene" un¬
beachteten Stellung sich nun plötzlich auf einen Thron erhoben sieht? Wird er el"
historischer sei", oder wird Louis Napoleon trotz aller Befürchtungen dem Frieden treu
gemig bleibe", "in seiner Gemahlin ungestört die heimliche" Freude" der Familie zu
gönne"? Wenn Fräulein Mvntijo wirklich von so abenteuerlichen Si""c ist. als mau
vielseitig behauptet hat, so ist ihre Rechnung "ut dem Schicksale gemacht, und sie muß bereit
sei", das berauschende Glück, den Thron eines Kaisers zu theilen, mit ihrem Leben zu
bezahlen. Wir wollen es aber nicht als ein böses Omen anführen, daß Viele eine
außerordentliche Achnlichkeit zwischen der Gräfin oder Herzogin von Tschä und der
Königin Marie Antoinette finde". Man behauptet sogar, die Spanierin liebe es, diese
Aehnlichkeit noch dnrch ihren Kopfputz und ihre Klcidnngswcise zu erhöhen. Neben die¬
sem Ereignisse schwinden natürlich alle übrigen, und man spricht im ganzen Lande von
nichts Anderem. Die Plätze an de" Fenstern, an denen der Hochzeitszug vorüber muß,
werden schon um vieles Geld verkauft, und Sie können keck behaupten, daß der sehnlichste
Wunsch einer jeden Pariserin in diesem Angeiiblicke der sei, die junge Kaiserin gesehen
zu habe". Der morgige Moniteur wird wol die Ernennung ihres Hofstaates bringen,
und wir würde" nicht im geringsten erstannt sein, sehr legitimistische Namen unter ihre"
Hofdame" z" lesen. Es geht de" Höflingen wie dem Krönungswagen, man braucht
sie nur ein wenig abzukratzen, und mau ka"" sie gleich wieder anf's Neue verwende".
Die Minister sind besorgt um ihre Stellung, und vielleicht "icht mit Unrecht. Es muß
sich aber erst zeigen, ob Louis Napoleon nicht anch als Ehemann so energisch und
eigenwillig sein wird, als es der Politiker ist. Die Franzose", welche dem Grundsatz hul¬
digen, daß jeder Mann vor der Macht der weiblichen Schönheit und Anmuth gleich schwach sei,
glauben nicht an die Freiheit, die sich Louis Napoleon verspricht. Wir hageln Hubes"
ver" lin, it i> lrouvö plus im que Im. Wir wollen ruhig abwarte", wir würden es
"ur zu bald merken, wen" die Eotillo"herrschaft wieder begönne. So viel glaube ich
jedenfalls: wenn die englische Presse die Kaiserin so wenig schont, als sie den Kaiser
schont, so werde" die ehrgeizigen Krieger in der kaiserliche" Umgebung die feurige Spa¬
nierin mit als Hebel für ihre Pläne zu benutzen suchen. Ob es zum Gelingen noch
großer Anstrengungen bedarf ist schwer zu sagen, für den Augenblick sucht Louis Na¬
poleon sich England dnrch Handelsverträge z" gewinnen. Wie die übrigen Hose den
neuen Lnup et'stak aufnehme" werde,?, läßt sich leicht denken, aber keine einzige
Macht wird sich dadurch zu einer andern Haltung bestimmen lassen, als sie bisher be¬
obachtet. Mit der Zeit werden sie wol freundlicher sich geberden, denn jetzt muß es
Allen klar geworde" sei", daß es eben keine schlechte Politik wäre, Louis Napoleon z"
schonen. Wenn sie nicht im Interesse der öffentlichen Moral und im Interesse der
legitimistischen Grundsätze gegen de" Ä, December aufgctretc" si"d, müssen sie auch
alles Andere als natürliche Consequenzen desselben annehmen.


Die Civilehe wurde heute vor dem Staatsminister Fould vollzogen, und die feierliche
Einsegnung findet nächsten Sonntag in der Kathedrale von Notre-Dame statt. Der
Kaiser hat eine entschiedene Vorliebe für den Sonntag — er will, daß die Arbeiter und
die Vorstädter sich den neugierigen Massen anschließen könne». Da die Zeit zu kurz
ist, einen neuen Wagen für die Kaiserin zu Stande zu bringe», so hat man vom Krö-
nungswagen Karl's X. das Wappen abgekratzt u»d siehe der kaiserliche Adler kam z»in
Vorsehet», Es war der Krönungswagen auch Napoleon's! illsbenl sui> lst» — —
Und welches Schicksal steht der jungen Kaiserin bevor, die ans einer bescheidene» un¬
beachteten Stellung sich nun plötzlich auf einen Thron erhoben sieht? Wird er el»
historischer sei», oder wird Louis Napoleon trotz aller Befürchtungen dem Frieden treu
gemig bleibe», »in seiner Gemahlin ungestört die heimliche» Freude» der Familie zu
gönne»? Wenn Fräulein Mvntijo wirklich von so abenteuerlichen Si»»c ist. als mau
vielseitig behauptet hat, so ist ihre Rechnung »ut dem Schicksale gemacht, und sie muß bereit
sei», das berauschende Glück, den Thron eines Kaisers zu theilen, mit ihrem Leben zu
bezahlen. Wir wollen es aber nicht als ein böses Omen anführen, daß Viele eine
außerordentliche Achnlichkeit zwischen der Gräfin oder Herzogin von Tschä und der
Königin Marie Antoinette finde». Man behauptet sogar, die Spanierin liebe es, diese
Aehnlichkeit noch dnrch ihren Kopfputz und ihre Klcidnngswcise zu erhöhen. Neben die¬
sem Ereignisse schwinden natürlich alle übrigen, und man spricht im ganzen Lande von
nichts Anderem. Die Plätze an de» Fenstern, an denen der Hochzeitszug vorüber muß,
werden schon um vieles Geld verkauft, und Sie können keck behaupten, daß der sehnlichste
Wunsch einer jeden Pariserin in diesem Angeiiblicke der sei, die junge Kaiserin gesehen
zu habe». Der morgige Moniteur wird wol die Ernennung ihres Hofstaates bringen,
und wir würde» nicht im geringsten erstannt sein, sehr legitimistische Namen unter ihre»
Hofdame» z» lesen. Es geht de» Höflingen wie dem Krönungswagen, man braucht
sie nur ein wenig abzukratzen, und mau ka»» sie gleich wieder anf's Neue verwende».
Die Minister sind besorgt um ihre Stellung, und vielleicht »icht mit Unrecht. Es muß
sich aber erst zeigen, ob Louis Napoleon nicht anch als Ehemann so energisch und
eigenwillig sein wird, als es der Politiker ist. Die Franzose», welche dem Grundsatz hul¬
digen, daß jeder Mann vor der Macht der weiblichen Schönheit und Anmuth gleich schwach sei,
glauben nicht an die Freiheit, die sich Louis Napoleon verspricht. Wir hageln Hubes»
ver« lin, it i> lrouvö plus im que Im. Wir wollen ruhig abwarte», wir würden es
»ur zu bald merken, wen» die Eotillo»herrschaft wieder begönne. So viel glaube ich
jedenfalls: wenn die englische Presse die Kaiserin so wenig schont, als sie den Kaiser
schont, so werde» die ehrgeizigen Krieger in der kaiserliche» Umgebung die feurige Spa¬
nierin mit als Hebel für ihre Pläne zu benutzen suchen. Ob es zum Gelingen noch
großer Anstrengungen bedarf ist schwer zu sagen, für den Augenblick sucht Louis Na¬
poleon sich England dnrch Handelsverträge z» gewinnen. Wie die übrigen Hose den
neuen Lnup et'stak aufnehme» werde,?, läßt sich leicht denken, aber keine einzige
Macht wird sich dadurch zu einer andern Haltung bestimmen lassen, als sie bisher be¬
obachtet. Mit der Zeit werden sie wol freundlicher sich geberden, denn jetzt muß es
Allen klar geworde» sei», daß es eben keine schlechte Politik wäre, Louis Napoleon z»
schonen. Wenn sie nicht im Interesse der öffentlichen Moral und im Interesse der
legitimistischen Grundsätze gegen de» Ä, December aufgctretc» si»d, müssen sie auch
alles Andere als natürliche Consequenzen desselben annehmen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/240>, abgerufen am 04.07.2024.