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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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durften wenigstens seine Gegner annehmen, ohne daß man ihnen irgend eine thatsäch¬
liche Einwendung hätte machen können. Man konnte die These vertheidigen, daß Louis
Napoleon, einmal aus den Thron gelangt, seine Sendung für vollendet betrachten werde.
Seit heute ist das anders geworden, Louis Napoleon hat dargethan, daß sein Ehrgeiz
durch Krone und Scepter noch nicht befriedigt sei, und daß Europa darauf gefaßt sein
müsse, von nun an mit dem Kaiser der Franzosen als mit einem selbstständigen histo¬
rischen FacK'r zu rechten. Die kaiserlichen und königlichen Kabinette wissen nun, daß sie
mit keinem zweiten Louis Philipp zu thun haben, der auch die Demüthigung duldet,
wenn er nur dadurch seine eigene Duldung erkaufen kann. Louis Napoleon schlägt
seine Gegner mit deren eigenen Waffen; man will ihn verächtlich mit dynastischem
Stolze als Emporkömmling behandeln, er proclamirt sich selbst als pai'vein und erklärt,
stolz daraus zu sein. Die heutige Rede ist ein wahres Meisterstück, und der ganze
Charakter Louis Napoleon's spricht sich in ihr aus. Scheinheilige Mäßigung neben
boshafter, obgleich unantastbarer Herausforderung, ganz wie in allen seinen bisherigen
Acten. Der Sache nach unbeugsam und entschlossen, ist er der Form "ach schmiegsam
nach allen Seiten hin. Erst erklärt er, daß er mit der alten Politik brechen wolle,
dann versichert er, daß es im Interesse der eigentlichen und dauerhaften oiüenw eoräislö
Frankreichs mit den anderen Monarchien geschehe. Gleich darauf wendet er sich an die
Vollgefühle, denen eine fremde Prinzessin widerstrebt, und er unterläßt es ja nicht, an
die populaire Josephine zu erinnern. Nun wird wieder Oestreich ein sauersüßes Compli-
ment gemacht, in dem Napoleon'S Heirath mit Marie Louise als großes Ereigniß darge¬
stellt wird, weil Is maison Miyuv ol. illustn! 60 I'^ulriolie, welche Frankreich bis
dahin bekriegt hatte, um dessen Freundschaft eifrig zu suchen sei. Unter solchen Be¬
dingungen könnte sich allenfalls auch Louis Napoleon entschließen, eine fremde Prinzessin
in sein Ehebett zu holen, so liest man zwischen den Zeilen, -- aber -- giebt er wieder deut¬
lich zu verstehen, das Land zu demüthige", indem man Jahrelangem die Hand einer
fremden Prinzessin bettelt, wie Louis Philipp (für den Herzog von Orleans), das
würde er nimmer thun. Diese Phrase kaun auch so ausgelegt werden, daß Napoleon III.
dnrch seiue wenigen Versuche, die Hand einer fremden Prinzessin zu erlangen, Alles
gethan, was er mit der Ehre Frankreichs verträglich hatte. Das wäre also auch eine
Art von Entschuldigung seiner selbst und eine Anklage der Orleans. Einen Satz weiter
lesen wir den Kern der Rede, eine Herausforderung Rußlands: "Wenn man dem
alten Europa gegenüber durch die Kraft eines neuen Princips aus die
Höhe der alten Dynastien getragen wird, macht man sich nicht dadurch
annehmbar, daß man sein Wappen altert und um jeden Preis in die
Familien der Könige zu dringen sucht, sondern vielmehr, indem man seinen
eigenen Eharaktcr behält, sich immerfort seines Ursprungs erinnert und Europa gegen¬
über freimüthig die Rolle des Emporkömmlings spielt, ein glorreicher Titel, wenn man
durch die freie Wahl eines großen Volkes emporkommt." Der englische Gesandte konnte
verhindern, daß der Kaiser das Anerkennungsschreiben Rußlands zurückwies, aber
diese öffentliche Genugthuung ließ sich Ludwig Bonaparte nicht nehmen. Nun wendet
sich der Kaiser wieder zu den Privatgcfühlcn der Franzosen, er rühmt die Vorzüge der
von ihm Auserwählten -- er habe ihr den Borrang vor einer Unbekannten gegeben, die
dem Lande Opfer auferlegt, wenn sie ihm auch Vortheile gebracht hätte. Die künftige
Kaiserin ist keine Französin und hat daher auch keine Familie aus Kosten des Landes


durften wenigstens seine Gegner annehmen, ohne daß man ihnen irgend eine thatsäch¬
liche Einwendung hätte machen können. Man konnte die These vertheidigen, daß Louis
Napoleon, einmal aus den Thron gelangt, seine Sendung für vollendet betrachten werde.
Seit heute ist das anders geworden, Louis Napoleon hat dargethan, daß sein Ehrgeiz
durch Krone und Scepter noch nicht befriedigt sei, und daß Europa darauf gefaßt sein
müsse, von nun an mit dem Kaiser der Franzosen als mit einem selbstständigen histo¬
rischen FacK'r zu rechten. Die kaiserlichen und königlichen Kabinette wissen nun, daß sie
mit keinem zweiten Louis Philipp zu thun haben, der auch die Demüthigung duldet,
wenn er nur dadurch seine eigene Duldung erkaufen kann. Louis Napoleon schlägt
seine Gegner mit deren eigenen Waffen; man will ihn verächtlich mit dynastischem
Stolze als Emporkömmling behandeln, er proclamirt sich selbst als pai'vein und erklärt,
stolz daraus zu sein. Die heutige Rede ist ein wahres Meisterstück, und der ganze
Charakter Louis Napoleon's spricht sich in ihr aus. Scheinheilige Mäßigung neben
boshafter, obgleich unantastbarer Herausforderung, ganz wie in allen seinen bisherigen
Acten. Der Sache nach unbeugsam und entschlossen, ist er der Form »ach schmiegsam
nach allen Seiten hin. Erst erklärt er, daß er mit der alten Politik brechen wolle,
dann versichert er, daß es im Interesse der eigentlichen und dauerhaften oiüenw eoräislö
Frankreichs mit den anderen Monarchien geschehe. Gleich darauf wendet er sich an die
Vollgefühle, denen eine fremde Prinzessin widerstrebt, und er unterläßt es ja nicht, an
die populaire Josephine zu erinnern. Nun wird wieder Oestreich ein sauersüßes Compli-
ment gemacht, in dem Napoleon'S Heirath mit Marie Louise als großes Ereigniß darge¬
stellt wird, weil Is maison Miyuv ol. illustn! 60 I'^ulriolie, welche Frankreich bis
dahin bekriegt hatte, um dessen Freundschaft eifrig zu suchen sei. Unter solchen Be¬
dingungen könnte sich allenfalls auch Louis Napoleon entschließen, eine fremde Prinzessin
in sein Ehebett zu holen, so liest man zwischen den Zeilen, — aber -- giebt er wieder deut¬
lich zu verstehen, das Land zu demüthige», indem man Jahrelangem die Hand einer
fremden Prinzessin bettelt, wie Louis Philipp (für den Herzog von Orleans), das
würde er nimmer thun. Diese Phrase kaun auch so ausgelegt werden, daß Napoleon III.
dnrch seiue wenigen Versuche, die Hand einer fremden Prinzessin zu erlangen, Alles
gethan, was er mit der Ehre Frankreichs verträglich hatte. Das wäre also auch eine
Art von Entschuldigung seiner selbst und eine Anklage der Orleans. Einen Satz weiter
lesen wir den Kern der Rede, eine Herausforderung Rußlands: „Wenn man dem
alten Europa gegenüber durch die Kraft eines neuen Princips aus die
Höhe der alten Dynastien getragen wird, macht man sich nicht dadurch
annehmbar, daß man sein Wappen altert und um jeden Preis in die
Familien der Könige zu dringen sucht, sondern vielmehr, indem man seinen
eigenen Eharaktcr behält, sich immerfort seines Ursprungs erinnert und Europa gegen¬
über freimüthig die Rolle des Emporkömmlings spielt, ein glorreicher Titel, wenn man
durch die freie Wahl eines großen Volkes emporkommt." Der englische Gesandte konnte
verhindern, daß der Kaiser das Anerkennungsschreiben Rußlands zurückwies, aber
diese öffentliche Genugthuung ließ sich Ludwig Bonaparte nicht nehmen. Nun wendet
sich der Kaiser wieder zu den Privatgcfühlcn der Franzosen, er rühmt die Vorzüge der
von ihm Auserwählten — er habe ihr den Borrang vor einer Unbekannten gegeben, die
dem Lande Opfer auferlegt, wenn sie ihm auch Vortheile gebracht hätte. Die künftige
Kaiserin ist keine Französin und hat daher auch keine Familie aus Kosten des Landes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/238>, abgerufen am 29.06.2024.