Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ungewiß. Wähler sind nämlich sämmtliche Mitglieder der Convocatiou (die Fellows u.s.w.
sämmtlicher Colleges), ungefähr 3000, ohne Rücksicht, ob sie ihren Wohnsitz in Oxford
haben oder nicht. Nun sind diese Zi)0i) Wähler als Pfarrer, Advocaten und Grund¬
besitzer ziemlich gleichmäßig über die ganze Ausdehnung sämmtlicher drei Königreiche
vertheilt, uur der kleinste Theil wohnt in und um Oxford, und bei dem geringern Theile
der übrigen ist der Zustand der Finanzen so blühend, daß sie trotz unsrer billigen
Eisenbahnepvche eine Reise nach Oxford machen können. Die Wahl liegt fast ganz in
der Hand einer kleinen, fanatisch hochkirchlichen Clique, an deren Spitze der Erzdechant
Denison steht, und die auch kurz nach der Erhebung des Lords Derby zum Premier¬
minister die Wahl desselben zum Kanzler der Universität durchsetzte. Zuerst hatten sie
eigenmächtig den Lord ChandvS als Candidaten aufgestellt, da aber dieser die Ehre
mit großer Entschiedenheit ausschlug, nahm sie ihre Zuflucht zu einer ganz unbekannten
Größe, einem gewissen Mr. Pcrccvcil, dessen politische Verdienste und sonstige Eigen¬
schaften, so groß sie anch nach der Versicherung seiner neuen Gönner sind, bis jetzt
aller Welt verborgen geblieben sind. Und doch ist es möglich, daß eine solche politische
Null den Sieg über eine Persönlichkeit davonträgt, die schon als Zögling in Eton und
Oxford den künftigen Staatsmann verrieth, und die die Erwartungen, welche man damals
von ihr hegte, vollkommen gerechtfertigt hat, denn bis jetzt haben blos etwa 800 ihre
Stimmen abgegeben, und Gladstone hat nur eine kleine Majorität.

Die Stadt Oxford, die im Gegensatz zur Universität sehr entschieden liberal ist,
und sonst stets in diesem Sinne wählt, hat sich diesmal aus die Empfehlung ihres
frühern fast radicalen Mitgliedes, Sir P. Wood, der von dem neuen Ministerium ein
richterliches Amt, das eines Vicckanzlcrs, angenommen hat, sür Mr. Cardweli, den Präsi¬
denten des Handelsamtes, entschieden, der nun wahrscheinlich anch einen Sitz im Cabinet
erhalten wird. Der sehr demokratische Stadttheil FinSbury hat ohne alle Opposition
Sir W. Molesworth wieder gewählt, was uns doch ein Zeichen zu sein scheint, daß nicht der
ganze Radikalismus in die Opposition des radicalen Organs, der Daily News, einstimmt.
In dem Wahlflccken Morpeth ist Sir G. Grey gewählt, unter Lord I. Russell Staats-
secretair des Innern, der bei den allgemeinen Wahlen in Northumberland gegen den
Dcrbyiten Lord Louvainc unterlag, und nun, obgleich ohne Amt in dem neuen Cabinet,
die Zahl der eminenten staatsmännischen und rednerischen Talente, die das neue Cabinet
unterstützen, noch vermehren wird.

Auch in Irland haben sich die Aussichten für die Regierung sehr günstig gestellt.
Trotz des großen Einflusses, den die ultramontane Pricstcrschajt daselbst ans die Wähler
hat, und obgleich sie diesen Einfluß gegen das neue Ministerium geltend zu machen
suchte, sind die Mitglieder der sogenannten irischen Brigade, die ein Amt unter Lord
Aberdeen angenommen haben, ohne Ausnahme und zwar mit Unterstützung der gemäßig¬
ten katholischen Geistlichkeit wieder gewählt worden; die Ultramontanen haben sich mit
großer Leidenschaft gegen das Ministerium und die "Abtrünnigen" erklärt, ohne vielen
Anklang zu finden, und die einzige Folge ihres Widerspruchs ist eine Spaltung in der
irischen Brigade, die derselben ihre talentvollsten Mitglieder geraubt und ihre Zahl
bedeutend vermindert hat.


Die neuesten Vorgänge auf Montenegro.

Von einem Süd- "
Slaven. -- Kaum vor einem halben Jahre ist Montenegro, von Rußland als uuab-


ungewiß. Wähler sind nämlich sämmtliche Mitglieder der Convocatiou (die Fellows u.s.w.
sämmtlicher Colleges), ungefähr 3000, ohne Rücksicht, ob sie ihren Wohnsitz in Oxford
haben oder nicht. Nun sind diese Zi)0i) Wähler als Pfarrer, Advocaten und Grund¬
besitzer ziemlich gleichmäßig über die ganze Ausdehnung sämmtlicher drei Königreiche
vertheilt, uur der kleinste Theil wohnt in und um Oxford, und bei dem geringern Theile
der übrigen ist der Zustand der Finanzen so blühend, daß sie trotz unsrer billigen
Eisenbahnepvche eine Reise nach Oxford machen können. Die Wahl liegt fast ganz in
der Hand einer kleinen, fanatisch hochkirchlichen Clique, an deren Spitze der Erzdechant
Denison steht, und die auch kurz nach der Erhebung des Lords Derby zum Premier¬
minister die Wahl desselben zum Kanzler der Universität durchsetzte. Zuerst hatten sie
eigenmächtig den Lord ChandvS als Candidaten aufgestellt, da aber dieser die Ehre
mit großer Entschiedenheit ausschlug, nahm sie ihre Zuflucht zu einer ganz unbekannten
Größe, einem gewissen Mr. Pcrccvcil, dessen politische Verdienste und sonstige Eigen¬
schaften, so groß sie anch nach der Versicherung seiner neuen Gönner sind, bis jetzt
aller Welt verborgen geblieben sind. Und doch ist es möglich, daß eine solche politische
Null den Sieg über eine Persönlichkeit davonträgt, die schon als Zögling in Eton und
Oxford den künftigen Staatsmann verrieth, und die die Erwartungen, welche man damals
von ihr hegte, vollkommen gerechtfertigt hat, denn bis jetzt haben blos etwa 800 ihre
Stimmen abgegeben, und Gladstone hat nur eine kleine Majorität.

Die Stadt Oxford, die im Gegensatz zur Universität sehr entschieden liberal ist,
und sonst stets in diesem Sinne wählt, hat sich diesmal aus die Empfehlung ihres
frühern fast radicalen Mitgliedes, Sir P. Wood, der von dem neuen Ministerium ein
richterliches Amt, das eines Vicckanzlcrs, angenommen hat, sür Mr. Cardweli, den Präsi¬
denten des Handelsamtes, entschieden, der nun wahrscheinlich anch einen Sitz im Cabinet
erhalten wird. Der sehr demokratische Stadttheil FinSbury hat ohne alle Opposition
Sir W. Molesworth wieder gewählt, was uns doch ein Zeichen zu sein scheint, daß nicht der
ganze Radikalismus in die Opposition des radicalen Organs, der Daily News, einstimmt.
In dem Wahlflccken Morpeth ist Sir G. Grey gewählt, unter Lord I. Russell Staats-
secretair des Innern, der bei den allgemeinen Wahlen in Northumberland gegen den
Dcrbyiten Lord Louvainc unterlag, und nun, obgleich ohne Amt in dem neuen Cabinet,
die Zahl der eminenten staatsmännischen und rednerischen Talente, die das neue Cabinet
unterstützen, noch vermehren wird.

Auch in Irland haben sich die Aussichten für die Regierung sehr günstig gestellt.
Trotz des großen Einflusses, den die ultramontane Pricstcrschajt daselbst ans die Wähler
hat, und obgleich sie diesen Einfluß gegen das neue Ministerium geltend zu machen
suchte, sind die Mitglieder der sogenannten irischen Brigade, die ein Amt unter Lord
Aberdeen angenommen haben, ohne Ausnahme und zwar mit Unterstützung der gemäßig¬
ten katholischen Geistlichkeit wieder gewählt worden; die Ultramontanen haben sich mit
großer Leidenschaft gegen das Ministerium und die „Abtrünnigen" erklärt, ohne vielen
Anklang zu finden, und die einzige Folge ihres Widerspruchs ist eine Spaltung in der
irischen Brigade, die derselben ihre talentvollsten Mitglieder geraubt und ihre Zahl
bedeutend vermindert hat.


Die neuesten Vorgänge auf Montenegro.

Von einem Süd- "
Slaven. — Kaum vor einem halben Jahre ist Montenegro, von Rußland als uuab-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0197" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/186073"/>
            <p xml:id="ID_566" prev="#ID_565"> ungewiß. Wähler sind nämlich sämmtliche Mitglieder der Convocatiou (die Fellows u.s.w.<lb/>
sämmtlicher Colleges), ungefähr 3000, ohne Rücksicht, ob sie ihren Wohnsitz in Oxford<lb/>
haben oder nicht. Nun sind diese Zi)0i) Wähler als Pfarrer, Advocaten und Grund¬<lb/>
besitzer ziemlich gleichmäßig über die ganze Ausdehnung sämmtlicher drei Königreiche<lb/>
vertheilt, uur der kleinste Theil wohnt in und um Oxford, und bei dem geringern Theile<lb/>
der übrigen ist der Zustand der Finanzen so blühend, daß sie trotz unsrer billigen<lb/>
Eisenbahnepvche eine Reise nach Oxford machen können. Die Wahl liegt fast ganz in<lb/>
der Hand einer kleinen, fanatisch hochkirchlichen Clique, an deren Spitze der Erzdechant<lb/>
Denison steht, und die auch kurz nach der Erhebung des Lords Derby zum Premier¬<lb/>
minister die Wahl desselben zum Kanzler der Universität durchsetzte. Zuerst hatten sie<lb/>
eigenmächtig den Lord ChandvS als Candidaten aufgestellt, da aber dieser die Ehre<lb/>
mit großer Entschiedenheit ausschlug, nahm sie ihre Zuflucht zu einer ganz unbekannten<lb/>
Größe, einem gewissen Mr. Pcrccvcil, dessen politische Verdienste und sonstige Eigen¬<lb/>
schaften, so groß sie anch nach der Versicherung seiner neuen Gönner sind, bis jetzt<lb/>
aller Welt verborgen geblieben sind. Und doch ist es möglich, daß eine solche politische<lb/>
Null den Sieg über eine Persönlichkeit davonträgt, die schon als Zögling in Eton und<lb/>
Oxford den künftigen Staatsmann verrieth, und die die Erwartungen, welche man damals<lb/>
von ihr hegte, vollkommen gerechtfertigt hat, denn bis jetzt haben blos etwa 800 ihre<lb/>
Stimmen abgegeben, und Gladstone hat nur eine kleine Majorität.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_567"> Die Stadt Oxford, die im Gegensatz zur Universität sehr entschieden liberal ist,<lb/>
und sonst stets in diesem Sinne wählt, hat sich diesmal aus die Empfehlung ihres<lb/>
frühern fast radicalen Mitgliedes, Sir P. Wood, der von dem neuen Ministerium ein<lb/>
richterliches Amt, das eines Vicckanzlcrs, angenommen hat, sür Mr. Cardweli, den Präsi¬<lb/>
denten des Handelsamtes, entschieden, der nun wahrscheinlich anch einen Sitz im Cabinet<lb/>
erhalten wird. Der sehr demokratische Stadttheil FinSbury hat ohne alle Opposition<lb/>
Sir W. Molesworth wieder gewählt, was uns doch ein Zeichen zu sein scheint, daß nicht der<lb/>
ganze Radikalismus in die Opposition des radicalen Organs, der Daily News, einstimmt.<lb/>
In dem Wahlflccken Morpeth ist Sir G. Grey gewählt, unter Lord I. Russell Staats-<lb/>
secretair des Innern, der bei den allgemeinen Wahlen in Northumberland gegen den<lb/>
Dcrbyiten Lord Louvainc unterlag, und nun, obgleich ohne Amt in dem neuen Cabinet,<lb/>
die Zahl der eminenten staatsmännischen und rednerischen Talente, die das neue Cabinet<lb/>
unterstützen, noch vermehren wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_568"> Auch in Irland haben sich die Aussichten für die Regierung sehr günstig gestellt.<lb/>
Trotz des großen Einflusses, den die ultramontane Pricstcrschajt daselbst ans die Wähler<lb/>
hat, und obgleich sie diesen Einfluß gegen das neue Ministerium geltend zu machen<lb/>
suchte, sind die Mitglieder der sogenannten irischen Brigade, die ein Amt unter Lord<lb/>
Aberdeen angenommen haben, ohne Ausnahme und zwar mit Unterstützung der gemäßig¬<lb/>
ten katholischen Geistlichkeit wieder gewählt worden; die Ultramontanen haben sich mit<lb/>
großer Leidenschaft gegen das Ministerium und die &#x201E;Abtrünnigen" erklärt, ohne vielen<lb/>
Anklang zu finden, und die einzige Folge ihres Widerspruchs ist eine Spaltung in der<lb/>
irischen Brigade, die derselben ihre talentvollsten Mitglieder geraubt und ihre Zahl<lb/>
bedeutend vermindert hat.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Die neuesten Vorgänge auf Montenegro.</head>
            <p xml:id="ID_569" next="#ID_570"> Von einem Süd- "<lb/>
Slaven. &#x2014; Kaum vor einem halben Jahre ist Montenegro, von Rußland als uuab-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0197] ungewiß. Wähler sind nämlich sämmtliche Mitglieder der Convocatiou (die Fellows u.s.w. sämmtlicher Colleges), ungefähr 3000, ohne Rücksicht, ob sie ihren Wohnsitz in Oxford haben oder nicht. Nun sind diese Zi)0i) Wähler als Pfarrer, Advocaten und Grund¬ besitzer ziemlich gleichmäßig über die ganze Ausdehnung sämmtlicher drei Königreiche vertheilt, uur der kleinste Theil wohnt in und um Oxford, und bei dem geringern Theile der übrigen ist der Zustand der Finanzen so blühend, daß sie trotz unsrer billigen Eisenbahnepvche eine Reise nach Oxford machen können. Die Wahl liegt fast ganz in der Hand einer kleinen, fanatisch hochkirchlichen Clique, an deren Spitze der Erzdechant Denison steht, und die auch kurz nach der Erhebung des Lords Derby zum Premier¬ minister die Wahl desselben zum Kanzler der Universität durchsetzte. Zuerst hatten sie eigenmächtig den Lord ChandvS als Candidaten aufgestellt, da aber dieser die Ehre mit großer Entschiedenheit ausschlug, nahm sie ihre Zuflucht zu einer ganz unbekannten Größe, einem gewissen Mr. Pcrccvcil, dessen politische Verdienste und sonstige Eigen¬ schaften, so groß sie anch nach der Versicherung seiner neuen Gönner sind, bis jetzt aller Welt verborgen geblieben sind. Und doch ist es möglich, daß eine solche politische Null den Sieg über eine Persönlichkeit davonträgt, die schon als Zögling in Eton und Oxford den künftigen Staatsmann verrieth, und die die Erwartungen, welche man damals von ihr hegte, vollkommen gerechtfertigt hat, denn bis jetzt haben blos etwa 800 ihre Stimmen abgegeben, und Gladstone hat nur eine kleine Majorität. Die Stadt Oxford, die im Gegensatz zur Universität sehr entschieden liberal ist, und sonst stets in diesem Sinne wählt, hat sich diesmal aus die Empfehlung ihres frühern fast radicalen Mitgliedes, Sir P. Wood, der von dem neuen Ministerium ein richterliches Amt, das eines Vicckanzlcrs, angenommen hat, sür Mr. Cardweli, den Präsi¬ denten des Handelsamtes, entschieden, der nun wahrscheinlich anch einen Sitz im Cabinet erhalten wird. Der sehr demokratische Stadttheil FinSbury hat ohne alle Opposition Sir W. Molesworth wieder gewählt, was uns doch ein Zeichen zu sein scheint, daß nicht der ganze Radikalismus in die Opposition des radicalen Organs, der Daily News, einstimmt. In dem Wahlflccken Morpeth ist Sir G. Grey gewählt, unter Lord I. Russell Staats- secretair des Innern, der bei den allgemeinen Wahlen in Northumberland gegen den Dcrbyiten Lord Louvainc unterlag, und nun, obgleich ohne Amt in dem neuen Cabinet, die Zahl der eminenten staatsmännischen und rednerischen Talente, die das neue Cabinet unterstützen, noch vermehren wird. Auch in Irland haben sich die Aussichten für die Regierung sehr günstig gestellt. Trotz des großen Einflusses, den die ultramontane Pricstcrschajt daselbst ans die Wähler hat, und obgleich sie diesen Einfluß gegen das neue Ministerium geltend zu machen suchte, sind die Mitglieder der sogenannten irischen Brigade, die ein Amt unter Lord Aberdeen angenommen haben, ohne Ausnahme und zwar mit Unterstützung der gemäßig¬ ten katholischen Geistlichkeit wieder gewählt worden; die Ultramontanen haben sich mit großer Leidenschaft gegen das Ministerium und die „Abtrünnigen" erklärt, ohne vielen Anklang zu finden, und die einzige Folge ihres Widerspruchs ist eine Spaltung in der irischen Brigade, die derselben ihre talentvollsten Mitglieder geraubt und ihre Zahl bedeutend vermindert hat. Die neuesten Vorgänge auf Montenegro. Von einem Süd- " Slaven. — Kaum vor einem halben Jahre ist Montenegro, von Rußland als uuab-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/197
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/197>, abgerufen am 27.12.2024.