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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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wenn man nur die Beute mit den höher Gestellten geschickt zu theilen weiß. Was von
Ordnung und Zucht hier zu finden, verdankt man gerade deutscher Ehrlichkeit und
gutem Willen; wie denn der verhältnißmäßig sehr gute Ruf der Justiz im Königreich
wesentlich durch die große Zahl deutscher Beamter, die in diesem Fache arbeiten, bedingt
ist, während ihrer Anstellung in der Administration, besonders den unteren Stellen der¬
selben, natürlich beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten entgegenstehn. Einstweilen sind
die Lombardei und Venedig immmerhin noch -- Piemont ausgenommen - die best¬
regierten, und deshalb bei weitem die reichsten Länder Italiens, was sie nnter der Ver¬
waltung der Herren Mazzini und Como. schwerlich mehr wären. Wie die Italiener
gegen die Deutschen gesinnt sind, mag man aus dem beurtheilen, was von den Plänen
der kürzlich in Mantua abgeurtheilten Verschwörer verlautet, die hier noch immer den
Stoff für das Tagesgespräch bilden. Man vernimmt darüber eine Menge der aben¬
teuerlichsten Dinge, die höchst fürchterlich sein würden, wenn sie nicht in noch größerm
Maße lächerlich wären für Jeden, der da weiß, wie weit hier zu Lande die Ausführung
hinter den Vorsätzen zurückzubleiben pflegt; so soll es nnter Anderem der Konspiration
vornehmster Zweck gewesen sein, den jungen Kaiser bei passender Gelegenheit zu mcnchcl-
mordcn, und damit das Zeichen zu einer sicilianischen Vesper gegen alle Deutschen,
oder der Sympathie sür dieselben verdächtigen Italiener hier zu geben, welch letztere
Zahl auch keineswegs so klein ist nach den Erfahrungen der letzten Jahre. Indessen
trösten wir Betheiligten uns einstweilen mit der Betrachtung, daß schon die Nürnberger
keinen hingen, ehe sie ihn hatten.

Bemerkens- und beherzigenswert!) für die Beförderer geistlichen Einflusses in
Wien dürfte übrigens der große Antheil sein, den Geistliche an dieser absurden Ver¬
schwörung genommen, so wie überhaupt die Feindseligkeit, die nnter dem niedern Klerus
gegen die östreichische Regierung, wie gegen alles übrige Deutsche herrscht, so daß, um
nnr ein Beispiel nnter hundert anzuführen, der Beichtvater des venezianischen Dienst¬
mädchens einer mir bekannten deutschen Familie, die ihm gestand, daß sie die Herrschaft
um einige Victualien benamst habe, geradezu sagte: "Deutsche zu bcstehlc", sei viel eher
verdienstlich als sündlich." Eine Theorie, die dem leichtsinnig gutmüthigen Mädchen
doch selber von so zweifelhaftem Werthe schien, daß sie bei Gelegenheit einer Wohlthat
ihrer Herrin, vorzog, derselben den Diebstahl zu gestehen.


-- Die Mitglieder des neuen Ministeriums sind mit Aus¬
nahme Gladstone's, dessen Wahl sür die Universität Oxford noch nicht entschieden ist,
sämmtlich wieder gewählt, und zwar unter Umständen, welche beweisen, daß das neue
Cabinet im Lande sich einer entschiedenen Popularität erfreut, und daß sich England,
trotz Herrn Disraeli's Prophezeihung, eine Koalition gern gefallen läßt, wenn sie
aus Männern besteht, die, vollkommen einig über die wichtigen Tagesfragen und über
Maßregeln, welche die Wohlfahrt des Landes fordert, die geringeren Meinungs¬
verschiedenheiten unberücksichtigt lassen, und sich zu Ausführung der wichtigen Maßregeln,
über die sie übereinstimmen, vereinigen. Im Gegentheil mündet ein solches Bciscite-
setzen theoretischer Differenzen, so lange sie noch keinen Einfluß auf die praktische Politik
haben können, sehr dem gesunden Sinne des Engländers. Mr. Gladstone's Wahl
dauert 14 Tage und wird erst den 20. d. M. entschieden. Wie ihr Ausfall sein wird,
ist wegen des eigenthümlichen Charakters der Wählerschaft der Universität Oxford sehr


wenn man nur die Beute mit den höher Gestellten geschickt zu theilen weiß. Was von
Ordnung und Zucht hier zu finden, verdankt man gerade deutscher Ehrlichkeit und
gutem Willen; wie denn der verhältnißmäßig sehr gute Ruf der Justiz im Königreich
wesentlich durch die große Zahl deutscher Beamter, die in diesem Fache arbeiten, bedingt
ist, während ihrer Anstellung in der Administration, besonders den unteren Stellen der¬
selben, natürlich beinahe unüberwindliche Schwierigkeiten entgegenstehn. Einstweilen sind
die Lombardei und Venedig immmerhin noch — Piemont ausgenommen - die best¬
regierten, und deshalb bei weitem die reichsten Länder Italiens, was sie nnter der Ver¬
waltung der Herren Mazzini und Como. schwerlich mehr wären. Wie die Italiener
gegen die Deutschen gesinnt sind, mag man aus dem beurtheilen, was von den Plänen
der kürzlich in Mantua abgeurtheilten Verschwörer verlautet, die hier noch immer den
Stoff für das Tagesgespräch bilden. Man vernimmt darüber eine Menge der aben¬
teuerlichsten Dinge, die höchst fürchterlich sein würden, wenn sie nicht in noch größerm
Maße lächerlich wären für Jeden, der da weiß, wie weit hier zu Lande die Ausführung
hinter den Vorsätzen zurückzubleiben pflegt; so soll es nnter Anderem der Konspiration
vornehmster Zweck gewesen sein, den jungen Kaiser bei passender Gelegenheit zu mcnchcl-
mordcn, und damit das Zeichen zu einer sicilianischen Vesper gegen alle Deutschen,
oder der Sympathie sür dieselben verdächtigen Italiener hier zu geben, welch letztere
Zahl auch keineswegs so klein ist nach den Erfahrungen der letzten Jahre. Indessen
trösten wir Betheiligten uns einstweilen mit der Betrachtung, daß schon die Nürnberger
keinen hingen, ehe sie ihn hatten.

Bemerkens- und beherzigenswert!) für die Beförderer geistlichen Einflusses in
Wien dürfte übrigens der große Antheil sein, den Geistliche an dieser absurden Ver¬
schwörung genommen, so wie überhaupt die Feindseligkeit, die nnter dem niedern Klerus
gegen die östreichische Regierung, wie gegen alles übrige Deutsche herrscht, so daß, um
nnr ein Beispiel nnter hundert anzuführen, der Beichtvater des venezianischen Dienst¬
mädchens einer mir bekannten deutschen Familie, die ihm gestand, daß sie die Herrschaft
um einige Victualien benamst habe, geradezu sagte: „Deutsche zu bcstehlc», sei viel eher
verdienstlich als sündlich." Eine Theorie, die dem leichtsinnig gutmüthigen Mädchen
doch selber von so zweifelhaftem Werthe schien, daß sie bei Gelegenheit einer Wohlthat
ihrer Herrin, vorzog, derselben den Diebstahl zu gestehen.


— Die Mitglieder des neuen Ministeriums sind mit Aus¬
nahme Gladstone's, dessen Wahl sür die Universität Oxford noch nicht entschieden ist,
sämmtlich wieder gewählt, und zwar unter Umständen, welche beweisen, daß das neue
Cabinet im Lande sich einer entschiedenen Popularität erfreut, und daß sich England,
trotz Herrn Disraeli's Prophezeihung, eine Koalition gern gefallen läßt, wenn sie
aus Männern besteht, die, vollkommen einig über die wichtigen Tagesfragen und über
Maßregeln, welche die Wohlfahrt des Landes fordert, die geringeren Meinungs¬
verschiedenheiten unberücksichtigt lassen, und sich zu Ausführung der wichtigen Maßregeln,
über die sie übereinstimmen, vereinigen. Im Gegentheil mündet ein solches Bciscite-
setzen theoretischer Differenzen, so lange sie noch keinen Einfluß auf die praktische Politik
haben können, sehr dem gesunden Sinne des Engländers. Mr. Gladstone's Wahl
dauert 14 Tage und wird erst den 20. d. M. entschieden. Wie ihr Ausfall sein wird,
ist wegen des eigenthümlichen Charakters der Wählerschaft der Universität Oxford sehr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/196>, abgerufen am 04.07.2024.