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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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hängigcr Staat anerkannt, in die europäische Staateufamilic eingetreten, und jetzt ist es
bereits eine stehende Rubrik in der Journalistik wenigstens der östreichischen ---
geworden. Wir wollen es den, jungen Staate nicht verdenken, wenn er, seine Kräfte
vielleicht überschätzend, sein Dasein ans eine eclatante Weise Europa modificiren will;
auch sind wir weit davon entfernt, die Bedeutung der bisherigen Vorgänge in deu
"schwarzen Bergen" zu soryiren: dessenungeachtet dürfen wir aber nicht übersehen,
daß in diesen Vorgängen der Keim großer Ereignisse und Wirren verborgen liegen
kann, und nehmen davon Act, wenn anch in anderer Weise, als es bisher geschehen ist.

Ein freundnachbarliches Verhältniß zwischen der Türkei und Montenegro hat wol
niemals bestanden und konnte schon ans nationalen und religiösen Gründen nicht be¬
stehen, ?in Grund zu Streitigkeiten zwischen beiden Theilen hat es daher auch niemals
gemangelt; dieselben wurden aber mit Säbel und Flinte in der Hand, ohne diploma¬
tische Intervention, mit wechselndem Glücke geschlichtet, und beide Theile lebten gerüstet
in einer Art Waffenstillstand, der kleine Reibungen nicht ausschloß.

So war es auch seit dem Tode des Wladyka Pctar. Die Türken sahen zwar
tue Entwickelung der Zrnagorcr Verhältnisse seit der Erhebung des Fürsten Danilo mit
Besorgniß; da sie aber bon xre mal Zrs Montenegro als unabhängiges Land betrach¬
te" mußten, waren sie eben ruhige Zuschauer.

Eine dumpfe Gährung, welche durch die Brutalität der Türke" unter der Rasa
der benachbarten Herzegowina hcrvvrgernfc" worden war, gab den Ersteren Veranlassung,
sich beim Fürsten Danilo zu beklagen, daß sie von Montenegrinern genährt werde; hin-
wiederum beschwerte sich dieser bei dem Wesir von Albanien, Osman Pascha, daß
Mißhelligkeiten zwischen dem Fürsten und dem Stamme Pipcri, die dnrch eine neue
Steuerumlage hervorgerufen waren, von den Türken zum Nachtheile der Montenegriner
ausgebeutet würden. Dazu kamen beiderseits räuberische Einfälle in fremdes Gebiet,
wofür natürlich keine Genugthuung zu erlangen ist -- kurz, der Waffenstillstand wurde
gebrochen, obwol es noch nicht erwiesen ist, von welchem Theile.

Die Montenegriner bürsteten nach Repressalien und warteten gerüstet die Gelegenheit
dazu ab; andererseits aber rüstete auch der Wesir Osman Pascha, um die Montene¬
griner zu empfange", wenn sie in die Ebene zu steigen Lust bekämen. Sie ließen in
der That nicht lange auf sich warten: an einem neblichten Novembcrmorgen stieg ein
Häuflein Moutcnegriner von ihren Bergen herab und nahm ohne Schwertstreich die im
See von Se'utan liegende, allseitig vom Wasser umgebene Feste Shabljak ein, ehemals
die Residenz der zrnagorcr Fürsten, und als solche ein Gegenstand steter Wünsche des
eroberungssüchtigen Voltchcns der Zrnagora. Die Absicht der Mvntcncgrincr mochte wol
die sei", sich einen Haltpunkt am See von Skutari zu schaffen, um die in diesem See
liegenden, ehedem zu Montenegro gehörenden, von de" Türken aber mitten im Frieden
besetzten Inseln Wranina und Lasseudra, vielleicht wol auch Skutari (?) den Türken zu
entreißen.

Die Besetzung von Shabljat hatte einen doppelten Erfolg. Sie verbreitete Furcht
und Schrecken unter den Türken Albaniens, während sie andererseits unter der (serbi¬
schen) Raja dieser Provinz und der Herzegowina die lebhafteste Sympathie für die
Montenegriner hervorrief. Der Erfolg machte den Fürsten kühner; er mochte nun
daran denken, den doppclkvpfigcn Aar der Zrnagora einen Fing dnrch das rechtgläubige
Serbenland versuchen zu lassen, und rief seine Tapfern zum Kriege gegen den Erbfeind


hängigcr Staat anerkannt, in die europäische Staateufamilic eingetreten, und jetzt ist es
bereits eine stehende Rubrik in der Journalistik wenigstens der östreichischen —-
geworden. Wir wollen es den, jungen Staate nicht verdenken, wenn er, seine Kräfte
vielleicht überschätzend, sein Dasein ans eine eclatante Weise Europa modificiren will;
auch sind wir weit davon entfernt, die Bedeutung der bisherigen Vorgänge in deu
„schwarzen Bergen" zu soryiren: dessenungeachtet dürfen wir aber nicht übersehen,
daß in diesen Vorgängen der Keim großer Ereignisse und Wirren verborgen liegen
kann, und nehmen davon Act, wenn anch in anderer Weise, als es bisher geschehen ist.

Ein freundnachbarliches Verhältniß zwischen der Türkei und Montenegro hat wol
niemals bestanden und konnte schon ans nationalen und religiösen Gründen nicht be¬
stehen, ?in Grund zu Streitigkeiten zwischen beiden Theilen hat es daher auch niemals
gemangelt; dieselben wurden aber mit Säbel und Flinte in der Hand, ohne diploma¬
tische Intervention, mit wechselndem Glücke geschlichtet, und beide Theile lebten gerüstet
in einer Art Waffenstillstand, der kleine Reibungen nicht ausschloß.

So war es auch seit dem Tode des Wladyka Pctar. Die Türken sahen zwar
tue Entwickelung der Zrnagorcr Verhältnisse seit der Erhebung des Fürsten Danilo mit
Besorgniß; da sie aber bon xre mal Zrs Montenegro als unabhängiges Land betrach¬
te» mußten, waren sie eben ruhige Zuschauer.

Eine dumpfe Gährung, welche durch die Brutalität der Türke» unter der Rasa
der benachbarten Herzegowina hcrvvrgernfc» worden war, gab den Ersteren Veranlassung,
sich beim Fürsten Danilo zu beklagen, daß sie von Montenegrinern genährt werde; hin-
wiederum beschwerte sich dieser bei dem Wesir von Albanien, Osman Pascha, daß
Mißhelligkeiten zwischen dem Fürsten und dem Stamme Pipcri, die dnrch eine neue
Steuerumlage hervorgerufen waren, von den Türken zum Nachtheile der Montenegriner
ausgebeutet würden. Dazu kamen beiderseits räuberische Einfälle in fremdes Gebiet,
wofür natürlich keine Genugthuung zu erlangen ist — kurz, der Waffenstillstand wurde
gebrochen, obwol es noch nicht erwiesen ist, von welchem Theile.

Die Montenegriner bürsteten nach Repressalien und warteten gerüstet die Gelegenheit
dazu ab; andererseits aber rüstete auch der Wesir Osman Pascha, um die Montene¬
griner zu empfange», wenn sie in die Ebene zu steigen Lust bekämen. Sie ließen in
der That nicht lange auf sich warten: an einem neblichten Novembcrmorgen stieg ein
Häuflein Moutcnegriner von ihren Bergen herab und nahm ohne Schwertstreich die im
See von Se'utan liegende, allseitig vom Wasser umgebene Feste Shabljak ein, ehemals
die Residenz der zrnagorcr Fürsten, und als solche ein Gegenstand steter Wünsche des
eroberungssüchtigen Voltchcns der Zrnagora. Die Absicht der Mvntcncgrincr mochte wol
die sei», sich einen Haltpunkt am See von Skutari zu schaffen, um die in diesem See
liegenden, ehedem zu Montenegro gehörenden, von de» Türken aber mitten im Frieden
besetzten Inseln Wranina und Lasseudra, vielleicht wol auch Skutari (?) den Türken zu
entreißen.

Die Besetzung von Shabljat hatte einen doppelten Erfolg. Sie verbreitete Furcht
und Schrecken unter den Türken Albaniens, während sie andererseits unter der (serbi¬
schen) Raja dieser Provinz und der Herzegowina die lebhafteste Sympathie für die
Montenegriner hervorrief. Der Erfolg machte den Fürsten kühner; er mochte nun
daran denken, den doppclkvpfigcn Aar der Zrnagora einen Fing dnrch das rechtgläubige
Serbenland versuchen zu lassen, und rief seine Tapfern zum Kriege gegen den Erbfeind


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/198>, abgerufen am 04.07.2024.