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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Wuthausbruch der OppofltionSpressc, den man begreifen wird, wenn man weiß, daß
Murillo's Entlassung alle Klassen der Bevölkerung Madrids in einen Taumel der
Freude geworfen hatte. Von einem Ministerium befreit, das die Nation in die furcht¬
bare Alternative zwischen Revolution und Despotismus zu stellen drohte, brach die
öffentliche Stimmung in den einstimmigen Ruf ausi "Spanien ist gerettet!" Die Ent¬
täuschung, welche jene despotischen Acte hervorriefen, war daher von der änsicrsten Ent¬
rüstung begleitet. Der einmal entfesselte Strom, der so lange niedergetretenen Meinung
spottete aller Gewaltmaßregeln. Ohne Rücksicht ans die vorhergegangene , Beschlag¬
nahme erneuerte die Presse am folgenden Tage ihre Augriffe mit verstärkter Gewalt.
El" Schrei auf Anklage gegen Murillo drang ans ihren Spalten, mit dem sich die feind¬
seligsten Urtheile über seine Nachfolger verbanden. DaS Diario Espagnol, ein modc-
rirteö Blatt, schleuderte den Letzten Worte zu, die von der ganzen Energie spanischer
Leidenschaft Zeugniß geben: "Nieder mit den Erben der Principien des gestürzten
Eabincts, nieder mit dem Leichnam, der aus dessen Grabe aufsteigt, um die liberale
Meinung und die Freiheit des Gedankens zu verfolgen. Mögen die Wähler sich vor¬
stellen, was die Wahlen unter einem Ministerium sei" werden, das nicht erröthet, eine
solche Erbschaft von Missethaten anzunehmen, nud seine Verwaltung mit ähnlichen Ma߬
regeln beginnt. Mögen sie sich rüsten, ihm einen unerbittlichen Krieg zu machen, wie
sie dazu bereit waren, jenen gegenüber, die es unter andern Namen fortsetzt."

War das Ministerium Noncali wirklich unschuldig an den Maßregeln des Herrn
Diaz, oder wagte es nicht, sie vor der aufgereizten öffentlichen Meinung zu vertreten,
es entließ ih" sowol, als den Fiscal von Madrid von ihren Posten, annullirte die
Anklageschrift des WahlmaniscstcS nud gab dasselbe frei. Wenn man bedenkt, daß
dieses Verfahre" erst nach einem fast zweitägigen Zögern erfolgte, so ist der Verdacht
erlaubt, daß jene Acte welliger deshalb desavouirt wurden, weil sie widerrechtlich und
gesetzlos, als weil sie gefährlich oder vielmehr unmöglich durchzuführen waren. Herr
Bravo Murillo hielt es Angesichts des Sturmes, der sich über seinem schuldigen Haupte
zusammenzog, sür gerathen, eine Erholungsreise außerhalb der Grenze" Spaniens zu
machen, wozu ihm der französische Gesandte, General Aupick, der in Vollziehung der
Politik seines Gebieters das entlassene Cabinet durch seine Rathschläge angespornt nud
geleitet hatte, bereitwillig die Pässe lieferte. Wenige Tage nach seinem Sturze reiste
Murillo eiligst nach Frankreich ab, begleitet von dem Exministcr des Jnnern, Herrn
Bordia, einer seiner unterwürfigen Creaturen, den er wenige Wochen vor Eröffnung der
Eortcs, nach Ordvnez Rücktritt, mit dem Ministerium des Jnnern betraut hatte. Seine
übrigen College" sind vorläufig i" Madrid zurückgeblieben. So stark war die Fluth
des öffentlichen Hasses, welcher diese Mensche" verfolgte, daß selbst einer der Generale,
den B. Murillo der Königin zuletzt zum Kriegsministerium vorschlug, Rcudon, ein
Brigadier, seit vierzehn Jahren aus dem activen Dienst, öffentlich i>" Diario Espagnol
erklärte, er habe niemals von dem frühern Ministerpräsidenten ein solches Anerbieten
erhalten, würde es außerdem auch unbedingt zurückgewiesen haben.

Die Aufhebung der von den, Gouverneur und dem Fiscal von Madrid angeord¬
neten Maßregeln und die Absetzung dieser Beamten bestimmten die oppositionelle Presse
dem Ministerium gegenüber eine ruhigere, abwartcndc Haltung anzunehmen. Weit ent¬
fernt davon, es zu unterstützen, ja mißtrauisch jeden seiner Schritte beobachtend, wollte
sie ihm dennoch Zeit gebe", seine Politik darzulegen. Am -Ill. erschien nnn das Pro-


Wuthausbruch der OppofltionSpressc, den man begreifen wird, wenn man weiß, daß
Murillo's Entlassung alle Klassen der Bevölkerung Madrids in einen Taumel der
Freude geworfen hatte. Von einem Ministerium befreit, das die Nation in die furcht¬
bare Alternative zwischen Revolution und Despotismus zu stellen drohte, brach die
öffentliche Stimmung in den einstimmigen Ruf ausi „Spanien ist gerettet!" Die Ent¬
täuschung, welche jene despotischen Acte hervorriefen, war daher von der änsicrsten Ent¬
rüstung begleitet. Der einmal entfesselte Strom, der so lange niedergetretenen Meinung
spottete aller Gewaltmaßregeln. Ohne Rücksicht ans die vorhergegangene , Beschlag¬
nahme erneuerte die Presse am folgenden Tage ihre Augriffe mit verstärkter Gewalt.
El» Schrei auf Anklage gegen Murillo drang ans ihren Spalten, mit dem sich die feind¬
seligsten Urtheile über seine Nachfolger verbanden. DaS Diario Espagnol, ein modc-
rirteö Blatt, schleuderte den Letzten Worte zu, die von der ganzen Energie spanischer
Leidenschaft Zeugniß geben: „Nieder mit den Erben der Principien des gestürzten
Eabincts, nieder mit dem Leichnam, der aus dessen Grabe aufsteigt, um die liberale
Meinung und die Freiheit des Gedankens zu verfolgen. Mögen die Wähler sich vor¬
stellen, was die Wahlen unter einem Ministerium sei» werden, das nicht erröthet, eine
solche Erbschaft von Missethaten anzunehmen, nud seine Verwaltung mit ähnlichen Ma߬
regeln beginnt. Mögen sie sich rüsten, ihm einen unerbittlichen Krieg zu machen, wie
sie dazu bereit waren, jenen gegenüber, die es unter andern Namen fortsetzt."

War das Ministerium Noncali wirklich unschuldig an den Maßregeln des Herrn
Diaz, oder wagte es nicht, sie vor der aufgereizten öffentlichen Meinung zu vertreten,
es entließ ih» sowol, als den Fiscal von Madrid von ihren Posten, annullirte die
Anklageschrift des WahlmaniscstcS nud gab dasselbe frei. Wenn man bedenkt, daß
dieses Verfahre» erst nach einem fast zweitägigen Zögern erfolgte, so ist der Verdacht
erlaubt, daß jene Acte welliger deshalb desavouirt wurden, weil sie widerrechtlich und
gesetzlos, als weil sie gefährlich oder vielmehr unmöglich durchzuführen waren. Herr
Bravo Murillo hielt es Angesichts des Sturmes, der sich über seinem schuldigen Haupte
zusammenzog, sür gerathen, eine Erholungsreise außerhalb der Grenze» Spaniens zu
machen, wozu ihm der französische Gesandte, General Aupick, der in Vollziehung der
Politik seines Gebieters das entlassene Cabinet durch seine Rathschläge angespornt nud
geleitet hatte, bereitwillig die Pässe lieferte. Wenige Tage nach seinem Sturze reiste
Murillo eiligst nach Frankreich ab, begleitet von dem Exministcr des Jnnern, Herrn
Bordia, einer seiner unterwürfigen Creaturen, den er wenige Wochen vor Eröffnung der
Eortcs, nach Ordvnez Rücktritt, mit dem Ministerium des Jnnern betraut hatte. Seine
übrigen College» sind vorläufig i» Madrid zurückgeblieben. So stark war die Fluth
des öffentlichen Hasses, welcher diese Mensche» verfolgte, daß selbst einer der Generale,
den B. Murillo der Königin zuletzt zum Kriegsministerium vorschlug, Rcudon, ein
Brigadier, seit vierzehn Jahren aus dem activen Dienst, öffentlich i>» Diario Espagnol
erklärte, er habe niemals von dem frühern Ministerpräsidenten ein solches Anerbieten
erhalten, würde es außerdem auch unbedingt zurückgewiesen haben.

Die Aufhebung der von den, Gouverneur und dem Fiscal von Madrid angeord¬
neten Maßregeln und die Absetzung dieser Beamten bestimmten die oppositionelle Presse
dem Ministerium gegenüber eine ruhigere, abwartcndc Haltung anzunehmen. Weit ent¬
fernt davon, es zu unterstützen, ja mißtrauisch jeden seiner Schritte beobachtend, wollte
sie ihm dennoch Zeit gebe», seine Politik darzulegen. Am -Ill. erschien nnn das Pro-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/119>, abgerufen am 04.07.2024.