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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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des Ministeriums zu erfahren, immer dringender, aber lange blieben alle Versuche, ihm
eine offene Erklärung abzunöthigen, erfolglos, und erst am Al. Mai, bei, Gelegenheit
der Debatte im Oberhause über die Verlängerung der Einkommensteuer sprach Lord
Derby das erste entscheidende Wort. Die Opposition drang so lange in ihn, bis er
sich zu der Erklärung herbeiließ, daß er die Wiedereinführung des Getrcidezolls zur
Erleichterung des Nothstandes, der ackerbautreibenden Klassen zwar nicht sür nothwendig,
aber doch sür wünschenswerth halte, daß aber diese Einführung ganz vou der Entschei¬
dung der Wählerschaften über ihre Angemessenheit abhängig sei. Außerdem aber setzte
er noch hinzu: "Nach dem, was ich seit meinem Amtsantritt gesehen und gehört habe,
bin ich der Meinung, daß sich zu Gunsten der Wiedereinführung des Zolls aus ausländisches
Getreide im nächsten Parlament nicht die überwiegende Majorität finden werde, die ich zur
Durchführung einer solchen Maßregel für unumgänglich nothwendig halte." Um jedoch
seine eigene protcctionistische Partei nicht ganz leer ausgehen zu lassen, gab er uoch die
nachträgliche Erklärung ab, daß er, im Fall sich eine Majorität für die Einführung
des Kornzolls im neuen Parlamente finden sollte, mit diesen Maßregeln nicht zögern
werde. Da eine solche Eventualität uach des edlen Lords eigenem Geständniß, außer
aller Frage ist,! so ist man aus den ersten Blick geneigt, die Erklärung in jeder prak¬
tischen Hinsicht als ein vollständiges Aufgeben der Schutzzollpolitik zu betrachten. Aber
sie läßt auch noch eine andere Deutung zu, deren Berechtigung der Argwohn ist, den
Graf Derby durch sein bisheriges doppelzüngiges Benehmen, seine bekannte Halsstarrig¬
keit und sein offen an den Tag getretenes Bestreben erregt hat, sich durch anscheinenden
Gehorsam gegen den Ausspruch der öffentlichen Meinung, erst eine Majorität zu erwer¬
ben, und dann die so erlangte Majorität zur Durchsetzung von Ansichten, an denen er
immer noch treu fest zu halten betheuert, zu benutzen. Dann erhielte auch Disraeli's
Wcchlmanisest, von dem wir sogleich sprechen werden, eine ganz eigenthümliche Bedeutung.

Der geistreiche Schatzkanzler hat die Pfingstfeiertage zur Ausarbeitung eines Send¬
schreibens an seine Wähler -- er ist Mitglied sür die Grafschaft Buckingham -- be¬
nutzt, das seiner ganzen Fassung nach als ministerielles Manifest zu betrachten ist, und
jedenfalls nur, nachdem es der Prüfung des ganzen Cabinets unterlegen hat, veröffent¬
licht wurde. Der Hauptpunkt darin ist eine vollständige und definitive Aufgabe der
Schutzzollpolitik. "Die Zeit ist vorüber, wo die Nachtheile, unter welchen
die großen producirenden Interessen leiden, durch eine Rückkehr zu
den Gesetzen, welche vor 18i6 sie vor solchen Unfällen schützten, ver¬
mindert oder beseitigt werden können. > Der Geist der Zeit verlangt
freien Verkehr, und kein Staatsmann kann straflos den Genius der
Epoche, in der er lebt, mißachten." Das ist die Leichenrede des Kornzolls.
Er ist todt' und begraben, um nie wieder aufzustehen. Sechs Jahre lang hat Disraeli
im Parlament gegen eine Politik gedonnert, die er jetzt für die einzigmögliche erklärt,
seit sechs Jahren hat er mit unermüdlicher Thätigkeit eine Partei nach einem Programm
geworben, das er jetzt für unvernünftig und unzeitgemäß erkennt, sechs Jahre hat er
die hungernden Pächter über das lange Verweilen in der Wüste des Freihandelssystems
mit glänzenden Schilderungen des Canaans der Schutzzölle getröstet, in das sie unter
seiner Führung einziehen sollten, und jetzt, wo sie hoffnungsfreudig dem Ziele entgegen¬
eilen, zerfließt es in eitel Dunst und Nebel wie eine trügerische kstg morZsns, und
nichts bleibt übrig, als die etwas entfernte Aussicht auf Abhilscmaßrcgeln, deren Be-


des Ministeriums zu erfahren, immer dringender, aber lange blieben alle Versuche, ihm
eine offene Erklärung abzunöthigen, erfolglos, und erst am Al. Mai, bei, Gelegenheit
der Debatte im Oberhause über die Verlängerung der Einkommensteuer sprach Lord
Derby das erste entscheidende Wort. Die Opposition drang so lange in ihn, bis er
sich zu der Erklärung herbeiließ, daß er die Wiedereinführung des Getrcidezolls zur
Erleichterung des Nothstandes, der ackerbautreibenden Klassen zwar nicht sür nothwendig,
aber doch sür wünschenswerth halte, daß aber diese Einführung ganz vou der Entschei¬
dung der Wählerschaften über ihre Angemessenheit abhängig sei. Außerdem aber setzte
er noch hinzu: „Nach dem, was ich seit meinem Amtsantritt gesehen und gehört habe,
bin ich der Meinung, daß sich zu Gunsten der Wiedereinführung des Zolls aus ausländisches
Getreide im nächsten Parlament nicht die überwiegende Majorität finden werde, die ich zur
Durchführung einer solchen Maßregel für unumgänglich nothwendig halte." Um jedoch
seine eigene protcctionistische Partei nicht ganz leer ausgehen zu lassen, gab er uoch die
nachträgliche Erklärung ab, daß er, im Fall sich eine Majorität für die Einführung
des Kornzolls im neuen Parlamente finden sollte, mit diesen Maßregeln nicht zögern
werde. Da eine solche Eventualität uach des edlen Lords eigenem Geständniß, außer
aller Frage ist,! so ist man aus den ersten Blick geneigt, die Erklärung in jeder prak¬
tischen Hinsicht als ein vollständiges Aufgeben der Schutzzollpolitik zu betrachten. Aber
sie läßt auch noch eine andere Deutung zu, deren Berechtigung der Argwohn ist, den
Graf Derby durch sein bisheriges doppelzüngiges Benehmen, seine bekannte Halsstarrig¬
keit und sein offen an den Tag getretenes Bestreben erregt hat, sich durch anscheinenden
Gehorsam gegen den Ausspruch der öffentlichen Meinung, erst eine Majorität zu erwer¬
ben, und dann die so erlangte Majorität zur Durchsetzung von Ansichten, an denen er
immer noch treu fest zu halten betheuert, zu benutzen. Dann erhielte auch Disraeli's
Wcchlmanisest, von dem wir sogleich sprechen werden, eine ganz eigenthümliche Bedeutung.

Der geistreiche Schatzkanzler hat die Pfingstfeiertage zur Ausarbeitung eines Send¬
schreibens an seine Wähler — er ist Mitglied sür die Grafschaft Buckingham — be¬
nutzt, das seiner ganzen Fassung nach als ministerielles Manifest zu betrachten ist, und
jedenfalls nur, nachdem es der Prüfung des ganzen Cabinets unterlegen hat, veröffent¬
licht wurde. Der Hauptpunkt darin ist eine vollständige und definitive Aufgabe der
Schutzzollpolitik. „Die Zeit ist vorüber, wo die Nachtheile, unter welchen
die großen producirenden Interessen leiden, durch eine Rückkehr zu
den Gesetzen, welche vor 18i6 sie vor solchen Unfällen schützten, ver¬
mindert oder beseitigt werden können. > Der Geist der Zeit verlangt
freien Verkehr, und kein Staatsmann kann straflos den Genius der
Epoche, in der er lebt, mißachten." Das ist die Leichenrede des Kornzolls.
Er ist todt' und begraben, um nie wieder aufzustehen. Sechs Jahre lang hat Disraeli
im Parlament gegen eine Politik gedonnert, die er jetzt für die einzigmögliche erklärt,
seit sechs Jahren hat er mit unermüdlicher Thätigkeit eine Partei nach einem Programm
geworben, das er jetzt für unvernünftig und unzeitgemäß erkennt, sechs Jahre hat er
die hungernden Pächter über das lange Verweilen in der Wüste des Freihandelssystems
mit glänzenden Schilderungen des Canaans der Schutzzölle getröstet, in das sie unter
seiner Führung einziehen sollten, und jetzt, wo sie hoffnungsfreudig dem Ziele entgegen¬
eilen, zerfließt es in eitel Dunst und Nebel wie eine trügerische kstg morZsns, und
nichts bleibt übrig, als die etwas entfernte Aussicht auf Abhilscmaßrcgeln, deren Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/520>, abgerufen am 24.07.2024.