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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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mente, nicht etwa, weil sie selbst von robusterer Natur sind, sondern weil der Englän¬
der die Politik als ein Geschäft, und nicht als einen Unterhaltungsstoff, und den prak¬
tischen Staatsmann als einen Geschäftsmann, der eine wichtige und schwierige Pflicht
im Staate zu erfüllen hat, nicht als einen Komödianten, der das liebe Publicum in
Aufregung erhalten und amüsiren soll, betrachtet. Mau verzeiht gelegentliches Mißlin¬
gen, weil man weiß, wie wenig oft das größte Talent gegen die Hartnäckigkeit gege¬
bener Verhältnisse auszurichten vermag, und der nüchterne Verstand der Engländer verlangt
nützliche Dienste, nicht aber, daß der Staatsmann jede Saison mit einer ncneinstudirten
Rolle auftrete und einen neuen dramatischen Effect gelernt habe. Wir verzeihen da¬
gegen selbst das unverschuldete Mißlingen nicht, und betrachten es als einen stümper¬
haften Verstoß gegen die ideale Rolle, die wir für unsere politische Persönlichkeit aus¬
gedacht haben;- wir verlangen von ihr Abwechselung und immer steigende Effecte, ver-
urtheilen den Charakter, so wie er unsere Phantasie in Aufregung zu erhalten aufhört,
erklären ihn für abgenutzt, und werfen ihn unter den alten Plunder", um nach einem
neuen Spielzeug zu greifen.

Viel tiefer in die gegenwärtige Lage eingreifend als die Programme der Whig-
chef's -- da ihre Stellung zu den Tagesfragen eine längst bekannte ist -- sind die
Erklärungen, welche die beiden wichtigsten Mitglieder des Ministeriums, Graf Derby
und Herr Disraeli, in den letzten vierzehn Tagen gegeben haben. Bis jetzt war es
rein unmöglich gewesen, sich aus ihren Aeußerungen eine bestimmte Vorstellung von
dem politischen Programm des Ministeriums zu machen, da sie sich in beständigem
Widerspruch mit einander und mit sich selbst befanden. Kurz nach der Uebernahme des
Portefeuilles erklärte Lord Derby, er halte die Erhebung eines Zolles auf Getreide
und andere Einfuhrartikel für sehr wünschenswert!), getraue sich aber uicht, eine solche
Maßregel ohne eine sehr allgemeine Ueberzeugung von ihrer Nützlichkeit vorzuschlagen.
Einige Tage nach dieser Erklärung äußerte der Kanzler der Schatzkammer bei seiner
Wiederwahl in Buckiughamshirc: eine vollständige und ausreichende Entschädigung des
ackerbauenden Interesses für die erlittene Benachtheiligung sei unbedingt nothwendig,
und die einfachste Entschädigung sei ein Getrcidczoll. Als hierauf Disraeli dem Unter¬
haus das Jahresbudget vorlegte, hielt er den wohlthätigen Folgen des Freihandels¬
systems eine glänzende Lobrede. Zu dieser Rede, die allgemeinen Beifall bei den Geg¬
nern des Ministeriums fand, und bei seinen Anhängern bange Angst vor der Zukunft
erregte, lieferte jedoch Lord Derby sehr bald ein Supplement. Bei einem dem Mini¬
sterium vom Lord Mayor gegebenen Festmahl sagte er in einer Rede, sein College, der
Schatzkanzler, habe etwas weggelassen, was nicht gut in eine finanzielle Darlegung
passe;'er habe über die Vortheile und die Nothwendigkeit eines Kompromisses zu Gun¬
sten des Grundbesitzes, als Entschädigung sür die dem Consumenten über den Produ¬
centen gegebenen Vortheile geschwiegen. Dazu erklärte auch der Schatzkanzler nachträg¬
lich im Unterhause: er sei ganz und gar mißverstanden worden -- er habe in seiner
Rede bei Vorlegung des Budgets keine Ansichten ausgesprochen, sondern nur Thatsachen
mitgetheilt; zu denjenigen Meinungen, die er als Mitglied der Opposition anfgestclü
und vertheidigt, bekenne er sich auch jetzt noch, und gedenke nach ihnen zu handeln.
Diese beständigen Widersprüche, nur darauf hernahm'et, der eigenen Partei die durch die
Gewalt der Verhältnisse gezwungene Bekehrung zu der Freihandelspolitik weniger em¬
pfindlich fühlbar zu machen, machten das Bedürfniß, etwas Bestimmtes über die Politik


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mente, nicht etwa, weil sie selbst von robusterer Natur sind, sondern weil der Englän¬
der die Politik als ein Geschäft, und nicht als einen Unterhaltungsstoff, und den prak¬
tischen Staatsmann als einen Geschäftsmann, der eine wichtige und schwierige Pflicht
im Staate zu erfüllen hat, nicht als einen Komödianten, der das liebe Publicum in
Aufregung erhalten und amüsiren soll, betrachtet. Mau verzeiht gelegentliches Mißlin¬
gen, weil man weiß, wie wenig oft das größte Talent gegen die Hartnäckigkeit gege¬
bener Verhältnisse auszurichten vermag, und der nüchterne Verstand der Engländer verlangt
nützliche Dienste, nicht aber, daß der Staatsmann jede Saison mit einer ncneinstudirten
Rolle auftrete und einen neuen dramatischen Effect gelernt habe. Wir verzeihen da¬
gegen selbst das unverschuldete Mißlingen nicht, und betrachten es als einen stümper¬
haften Verstoß gegen die ideale Rolle, die wir für unsere politische Persönlichkeit aus¬
gedacht haben;- wir verlangen von ihr Abwechselung und immer steigende Effecte, ver-
urtheilen den Charakter, so wie er unsere Phantasie in Aufregung zu erhalten aufhört,
erklären ihn für abgenutzt, und werfen ihn unter den alten Plunder", um nach einem
neuen Spielzeug zu greifen.

Viel tiefer in die gegenwärtige Lage eingreifend als die Programme der Whig-
chef's — da ihre Stellung zu den Tagesfragen eine längst bekannte ist — sind die
Erklärungen, welche die beiden wichtigsten Mitglieder des Ministeriums, Graf Derby
und Herr Disraeli, in den letzten vierzehn Tagen gegeben haben. Bis jetzt war es
rein unmöglich gewesen, sich aus ihren Aeußerungen eine bestimmte Vorstellung von
dem politischen Programm des Ministeriums zu machen, da sie sich in beständigem
Widerspruch mit einander und mit sich selbst befanden. Kurz nach der Uebernahme des
Portefeuilles erklärte Lord Derby, er halte die Erhebung eines Zolles auf Getreide
und andere Einfuhrartikel für sehr wünschenswert!), getraue sich aber uicht, eine solche
Maßregel ohne eine sehr allgemeine Ueberzeugung von ihrer Nützlichkeit vorzuschlagen.
Einige Tage nach dieser Erklärung äußerte der Kanzler der Schatzkammer bei seiner
Wiederwahl in Buckiughamshirc: eine vollständige und ausreichende Entschädigung des
ackerbauenden Interesses für die erlittene Benachtheiligung sei unbedingt nothwendig,
und die einfachste Entschädigung sei ein Getrcidczoll. Als hierauf Disraeli dem Unter¬
haus das Jahresbudget vorlegte, hielt er den wohlthätigen Folgen des Freihandels¬
systems eine glänzende Lobrede. Zu dieser Rede, die allgemeinen Beifall bei den Geg¬
nern des Ministeriums fand, und bei seinen Anhängern bange Angst vor der Zukunft
erregte, lieferte jedoch Lord Derby sehr bald ein Supplement. Bei einem dem Mini¬
sterium vom Lord Mayor gegebenen Festmahl sagte er in einer Rede, sein College, der
Schatzkanzler, habe etwas weggelassen, was nicht gut in eine finanzielle Darlegung
passe;'er habe über die Vortheile und die Nothwendigkeit eines Kompromisses zu Gun¬
sten des Grundbesitzes, als Entschädigung sür die dem Consumenten über den Produ¬
centen gegebenen Vortheile geschwiegen. Dazu erklärte auch der Schatzkanzler nachträg¬
lich im Unterhause: er sei ganz und gar mißverstanden worden — er habe in seiner
Rede bei Vorlegung des Budgets keine Ansichten ausgesprochen, sondern nur Thatsachen
mitgetheilt; zu denjenigen Meinungen, die er als Mitglied der Opposition anfgestclü
und vertheidigt, bekenne er sich auch jetzt noch, und gedenke nach ihnen zu handeln.
Diese beständigen Widersprüche, nur darauf hernahm'et, der eigenen Partei die durch die
Gewalt der Verhältnisse gezwungene Bekehrung zu der Freihandelspolitik weniger em¬
pfindlich fühlbar zu machen, machten das Bedürfniß, etwas Bestimmtes über die Politik


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/519>, abgerufen am 24.07.2024.