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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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aus allen diesen Gründen auch jene Steuer noch immer sehr hoch, so steht sie wenigstens im
Verhältniß zu der Kalamität, die die preußische Tagespresse trifft, "ut es ist also die Absicht
der Regierung zu erkennen, wenigstens annäherungsweise ein gleiches Maß herzustellen.

Durch, jene Bestimmung aber wird dieses Verhältniß vollständig aufgehoben. -- Die
Zeitungen werden durch dieselbe nicht getroffen, bei den Wochenschriften dagegen war
das Verhältniß der Postexemplare zu den durch den Buchhandel vertriebene" in der
Regel so unbedeutend, daß es gar nicht zu rechnen war. Die größeren Wochenschriften
sind fast ausschließlich auf die Lesecirkel angewiesen, weil die Hauptsache bei ihnen nicht
die Tagesberichte sind, sondern die größeren Artikel, die mau ruhig zu Hause lesen will,
und weil ihr Preis zu hoch ist, als daß viele Privatleute in Deutschland geneigt sein
sollten, sie sich eigen zu halten. Die kleineren Wochenblätter dagegen hatten entweder
nur eine locale Bedeutung, und wurden im Umkreis von wenig Meilen durch die ge¬
wöhnlichsten Beförderungsmittel verschickt, oder sie wurden, wenn sie eine größere Ver¬
breitung hatten, wie z. B. der Kladderadatsch, colportirt. Es giebt keine größere Stadt
in Deutschland, in der nicht in jeder Restauration, in jedem Bierlocal, in jedem öffent¬
lichen Ort ein Hausirer den Kladderadatsch feil böte. Das soll nun Alles, aufhören,
blos damit die Controle genauer gehandhabt werden kann. Dadurch stellt sich das
finanzielle Verhältniß folgendermaßen heraus.

Wir wollen die Grenzboten als Beispiel nehmen, charakterisiren aber dadurch so
ziemlich die ganze Wochenblattliteratur, denn die Procentverhältnissc sind überall die
nämlichen. Der nominelle Abonncmentspreis beträgt 10 Thlr., der bei weitem größte
Theil der Abonnenten aber, d. h., wie oben bemerkt, die Speditionsbuchhäudlcr, zahlen nur
73 Procent, d. h. 7'/s Thlr. Statt dessen sollen die preußischen Speditionsbuchhändlcr
nun erstens an die preußische Regierung 10 Procent Steuer zahlen -- 1 Thlr; zwei¬
tens sollen sie ihre Exemplare nur durch die Post beziehn, der sie 10 Thlr. bezahlen
müssen (von welchen 10 Thalern aber nur 8 in die Kasse der Verlagsbuchhandlung
einlaufe", weil die Post 20 Procent zurückbehält); drittens sollen sie den preußischen
Postaufschlag tragen, der übrigens mäßig ist, wenn wir nicht irren, L Silbergroschen.
Also statt daß sie früher ihr Exemplar mit 7^ Thlr. bezahlten, solle" sie jetzt 11^ Thlr.
dafür bezahle".

, Um also die Zahlung der gesetzmäßigen 10 Procent zu controliren,
gebraucht die preußische Regierung das einfache Mittel, den Buchhändlern
eine Steuer von beinahe 5V Procent aufzuerlegen!

Wen dieser Verlust trifft, ist zwar von vorn herein "icht genau auszumachen, ma"
kann aber im Durchschnitt annehmen, daß er die Verlagsbuchhandlungen trifft, de"n
nur in de" seltenste" Fällen werden die Speditionsbuchhändlcr ihre Kunden, die
Abonnenten ihrer Lesecirkel um 60 Procent steigern können, sie müssen sich also dadurch
helfen, daß sie entweder die Zahl ihrer Journale beschränken, oder sich auf irgend eine
Art an ihren Committcnte" schadlos zu halten suchen. In beiden Fällen wird die
nächste Folge das Eingehen einer ganzen Zahl von Journalen sein.

Und es muß doch Mittel geben, auf eine andere Weise die Controle über den
Stempel herzustellen, als dadurch, daß man statt 10 Procent SV Procent erhebt. Bei
preußischen Journalen liegt die Controle auf der Hand, bei außcrpreußischeu würde
eine periodische Controle und die Feststellung strenger Strafen für Contraventionen voll¬
kommen genügen; ja diese Controle ist viel sicherer, als die gegenwärtig ermöglichte.


aus allen diesen Gründen auch jene Steuer noch immer sehr hoch, so steht sie wenigstens im
Verhältniß zu der Kalamität, die die preußische Tagespresse trifft, »ut es ist also die Absicht
der Regierung zu erkennen, wenigstens annäherungsweise ein gleiches Maß herzustellen.

Durch, jene Bestimmung aber wird dieses Verhältniß vollständig aufgehoben. — Die
Zeitungen werden durch dieselbe nicht getroffen, bei den Wochenschriften dagegen war
das Verhältniß der Postexemplare zu den durch den Buchhandel vertriebene» in der
Regel so unbedeutend, daß es gar nicht zu rechnen war. Die größeren Wochenschriften
sind fast ausschließlich auf die Lesecirkel angewiesen, weil die Hauptsache bei ihnen nicht
die Tagesberichte sind, sondern die größeren Artikel, die mau ruhig zu Hause lesen will,
und weil ihr Preis zu hoch ist, als daß viele Privatleute in Deutschland geneigt sein
sollten, sie sich eigen zu halten. Die kleineren Wochenblätter dagegen hatten entweder
nur eine locale Bedeutung, und wurden im Umkreis von wenig Meilen durch die ge¬
wöhnlichsten Beförderungsmittel verschickt, oder sie wurden, wenn sie eine größere Ver¬
breitung hatten, wie z. B. der Kladderadatsch, colportirt. Es giebt keine größere Stadt
in Deutschland, in der nicht in jeder Restauration, in jedem Bierlocal, in jedem öffent¬
lichen Ort ein Hausirer den Kladderadatsch feil böte. Das soll nun Alles, aufhören,
blos damit die Controle genauer gehandhabt werden kann. Dadurch stellt sich das
finanzielle Verhältniß folgendermaßen heraus.

Wir wollen die Grenzboten als Beispiel nehmen, charakterisiren aber dadurch so
ziemlich die ganze Wochenblattliteratur, denn die Procentverhältnissc sind überall die
nämlichen. Der nominelle Abonncmentspreis beträgt 10 Thlr., der bei weitem größte
Theil der Abonnenten aber, d. h., wie oben bemerkt, die Speditionsbuchhäudlcr, zahlen nur
73 Procent, d. h. 7'/s Thlr. Statt dessen sollen die preußischen Speditionsbuchhändlcr
nun erstens an die preußische Regierung 10 Procent Steuer zahlen — 1 Thlr; zwei¬
tens sollen sie ihre Exemplare nur durch die Post beziehn, der sie 10 Thlr. bezahlen
müssen (von welchen 10 Thalern aber nur 8 in die Kasse der Verlagsbuchhandlung
einlaufe», weil die Post 20 Procent zurückbehält); drittens sollen sie den preußischen
Postaufschlag tragen, der übrigens mäßig ist, wenn wir nicht irren, L Silbergroschen.
Also statt daß sie früher ihr Exemplar mit 7^ Thlr. bezahlten, solle» sie jetzt 11^ Thlr.
dafür bezahle».

, Um also die Zahlung der gesetzmäßigen 10 Procent zu controliren,
gebraucht die preußische Regierung das einfache Mittel, den Buchhändlern
eine Steuer von beinahe 5V Procent aufzuerlegen!

Wen dieser Verlust trifft, ist zwar von vorn herein »icht genau auszumachen, ma»
kann aber im Durchschnitt annehmen, daß er die Verlagsbuchhandlungen trifft, de»n
nur in de» seltenste» Fällen werden die Speditionsbuchhändlcr ihre Kunden, die
Abonnenten ihrer Lesecirkel um 60 Procent steigern können, sie müssen sich also dadurch
helfen, daß sie entweder die Zahl ihrer Journale beschränken, oder sich auf irgend eine
Art an ihren Committcnte» schadlos zu halten suchen. In beiden Fällen wird die
nächste Folge das Eingehen einer ganzen Zahl von Journalen sein.

Und es muß doch Mittel geben, auf eine andere Weise die Controle über den
Stempel herzustellen, als dadurch, daß man statt 10 Procent SV Procent erhebt. Bei
preußischen Journalen liegt die Controle auf der Hand, bei außcrpreußischeu würde
eine periodische Controle und die Feststellung strenger Strafen für Contraventionen voll¬
kommen genügen; ja diese Controle ist viel sicherer, als die gegenwärtig ermöglichte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/400>, abgerufen am 04.07.2024.