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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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rie Achtung zu verschaffen. Lobeck ist es nie in den Sinn gekommen, die große
organische Verwandtschaft des Sanskrit und Griechischen in Abrede zu stellen, oder
zu bezweifeln, daß die Vergleichung beider Sprachen von großen Folgen sür den
Fortbau der classischen Philologie sein wird. Aber nicht eher, als bis eine fort¬
gesetzte Untersuchung des Sanskrit gelehrt haben wird, den Zufall vom Gesetz,
die äußerliche Aehnlichkeit von der innern Verwandtschaft zu unterscheiden, bis an
die Stelle willkürlicher Combinationen, leerer Spielereien und grober Charlata-
nerien wissenschaftliche Forschung getreten sein wird."')

Was Lobeck's akademische Thätigkeit betrifft, so bleibt er für Studirende
immer eine incommensurable Größe. Er, der als Lehrer dann allein eine seiner
würdige Stellung einnehmen könnte, wenn er nur den Unterricht zu ertheilen
hätte, den Niemand außer ihm zu ertheilen im Stande ist, hat seine Vorlesungen
nach den Zuständen der Universität zu Königsberg modificiren müssen. Die
unglückliche Isolirung dieser Stadt hat zur Folge, daß die Universität ihre Stu¬
denten fast ausschließlich aus Ost- und Westpreußen erhält, die bei der großen
Armuth besonders der erstem Provinz fast darauf gewiesen sind, die Wissenschaft
als milchende Kuh anzusehen. Die Philologen wollen daher selten etwas mehr,
als sich die Qualification zum Gymmsiallehrerexameu erwerben, ans dies eine
Ziel pflegen alle Kräfte gerichtet zu sein, und zwar mit einer Concentration,
die einer bessern Sache würdig wäre; was dazu nicht führt, wird als
brodlose Kunst angesehen. So hat denn Lobeck die Verpflichtung über¬
nehmen müssen, die Fuudamcutalkeuutuisse der philologischen Disciplinen in einem
Cyklus von Vorlesungen zu überliefern, der sich in jedem Trienninm wiederholt.
Auch diesen kompendiarischen Vortrage" möchten an Zweckmäßigkeit und Auswahl'
des Gegebenen wenige gleichkommen; zwei derselben, die Mythologie und die
Einleitung in die griechische Grammatik, geben Belehrungen, die man auf keiner
andern Universität empfangen und eben so wenig aus Büchern schöpfen kann.
Die Erklärungen der Klassiker, welche durch eben so geniale als vollendete Über¬
tragungen (Arbeiten seiner Mußestunden) vorzüglich geeignet waren, anch einen
weitern Kreis in das Verständniß des classischen Alterthums einzuführen, hat
Lobeck seit einigen Jahren eingestellt. Im Seminar ist er bemüht (seit einem



- Hier noch ein Verzeichnis- von Lobeck'S größeren Werten, Erste Ausgabe des Ajax 18">9.
Phrynichus 1820. Aglaophamus-1829, Zweite Ausgabe des Ajax 183ö, Paralipomena (d, h.
UebcrschencS) in der griechischen Grammatik 1837, Prolegomena zu der Pathologie der grie¬
chischen Sprache -I8-". Rhcmatikon (Lehre vom Nerbnm) I8i6. Gegenwärtig hat der Druck
der Pathologie begonnen, eines Wertes, daß an Umfang nicht viel geringer sein'wird, als der
Aglaophamus, Pathologie hat Lobeck die von ihm ins Leben gernfencne Wissenschaft nach
Analogie der medicinischen benannt, als die Lehre der mannichfachen Affectionen und anomalen,
Erscheinungen, welche die normalen Zustände der Wörter modificiren. "Denn auch die Wörter
habe" ihre Affectionen, nicht blos die Menschen, und zwar solche, die menschlichen ähnlich sind,
Ueberfülle, Abnahme und mannichfache Veränderungen, zu deren Erkenntniß es einer Diagnose
bedarf, so wie zu ihrer Herstellung einer Therapie." (Vorrede zu den Prolegomena).
Grenzboten. II. -I8S2. , " 37

rie Achtung zu verschaffen. Lobeck ist es nie in den Sinn gekommen, die große
organische Verwandtschaft des Sanskrit und Griechischen in Abrede zu stellen, oder
zu bezweifeln, daß die Vergleichung beider Sprachen von großen Folgen sür den
Fortbau der classischen Philologie sein wird. Aber nicht eher, als bis eine fort¬
gesetzte Untersuchung des Sanskrit gelehrt haben wird, den Zufall vom Gesetz,
die äußerliche Aehnlichkeit von der innern Verwandtschaft zu unterscheiden, bis an
die Stelle willkürlicher Combinationen, leerer Spielereien und grober Charlata-
nerien wissenschaftliche Forschung getreten sein wird."')

Was Lobeck's akademische Thätigkeit betrifft, so bleibt er für Studirende
immer eine incommensurable Größe. Er, der als Lehrer dann allein eine seiner
würdige Stellung einnehmen könnte, wenn er nur den Unterricht zu ertheilen
hätte, den Niemand außer ihm zu ertheilen im Stande ist, hat seine Vorlesungen
nach den Zuständen der Universität zu Königsberg modificiren müssen. Die
unglückliche Isolirung dieser Stadt hat zur Folge, daß die Universität ihre Stu¬
denten fast ausschließlich aus Ost- und Westpreußen erhält, die bei der großen
Armuth besonders der erstem Provinz fast darauf gewiesen sind, die Wissenschaft
als milchende Kuh anzusehen. Die Philologen wollen daher selten etwas mehr,
als sich die Qualification zum Gymmsiallehrerexameu erwerben, ans dies eine
Ziel pflegen alle Kräfte gerichtet zu sein, und zwar mit einer Concentration,
die einer bessern Sache würdig wäre; was dazu nicht führt, wird als
brodlose Kunst angesehen. So hat denn Lobeck die Verpflichtung über¬
nehmen müssen, die Fuudamcutalkeuutuisse der philologischen Disciplinen in einem
Cyklus von Vorlesungen zu überliefern, der sich in jedem Trienninm wiederholt.
Auch diesen kompendiarischen Vortrage» möchten an Zweckmäßigkeit und Auswahl'
des Gegebenen wenige gleichkommen; zwei derselben, die Mythologie und die
Einleitung in die griechische Grammatik, geben Belehrungen, die man auf keiner
andern Universität empfangen und eben so wenig aus Büchern schöpfen kann.
Die Erklärungen der Klassiker, welche durch eben so geniale als vollendete Über¬
tragungen (Arbeiten seiner Mußestunden) vorzüglich geeignet waren, anch einen
weitern Kreis in das Verständniß des classischen Alterthums einzuführen, hat
Lobeck seit einigen Jahren eingestellt. Im Seminar ist er bemüht (seit einem



- Hier noch ein Verzeichnis- von Lobeck'S größeren Werten, Erste Ausgabe des Ajax 18«>9.
Phrynichus 1820. Aglaophamus-1829, Zweite Ausgabe des Ajax 183ö, Paralipomena (d, h.
UebcrschencS) in der griechischen Grammatik 1837, Prolegomena zu der Pathologie der grie¬
chischen Sprache -I8-». Rhcmatikon (Lehre vom Nerbnm) I8i6. Gegenwärtig hat der Druck
der Pathologie begonnen, eines Wertes, daß an Umfang nicht viel geringer sein'wird, als der
Aglaophamus, Pathologie hat Lobeck die von ihm ins Leben gernfencne Wissenschaft nach
Analogie der medicinischen benannt, als die Lehre der mannichfachen Affectionen und anomalen,
Erscheinungen, welche die normalen Zustände der Wörter modificiren. „Denn auch die Wörter
habe» ihre Affectionen, nicht blos die Menschen, und zwar solche, die menschlichen ähnlich sind,
Ueberfülle, Abnahme und mannichfache Veränderungen, zu deren Erkenntniß es einer Diagnose
bedarf, so wie zu ihrer Herstellung einer Therapie." (Vorrede zu den Prolegomena).
Grenzboten. II. -I8S2. , » 37
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[0301] rie Achtung zu verschaffen. Lobeck ist es nie in den Sinn gekommen, die große organische Verwandtschaft des Sanskrit und Griechischen in Abrede zu stellen, oder zu bezweifeln, daß die Vergleichung beider Sprachen von großen Folgen sür den Fortbau der classischen Philologie sein wird. Aber nicht eher, als bis eine fort¬ gesetzte Untersuchung des Sanskrit gelehrt haben wird, den Zufall vom Gesetz, die äußerliche Aehnlichkeit von der innern Verwandtschaft zu unterscheiden, bis an die Stelle willkürlicher Combinationen, leerer Spielereien und grober Charlata- nerien wissenschaftliche Forschung getreten sein wird."') Was Lobeck's akademische Thätigkeit betrifft, so bleibt er für Studirende immer eine incommensurable Größe. Er, der als Lehrer dann allein eine seiner würdige Stellung einnehmen könnte, wenn er nur den Unterricht zu ertheilen hätte, den Niemand außer ihm zu ertheilen im Stande ist, hat seine Vorlesungen nach den Zuständen der Universität zu Königsberg modificiren müssen. Die unglückliche Isolirung dieser Stadt hat zur Folge, daß die Universität ihre Stu¬ denten fast ausschließlich aus Ost- und Westpreußen erhält, die bei der großen Armuth besonders der erstem Provinz fast darauf gewiesen sind, die Wissenschaft als milchende Kuh anzusehen. Die Philologen wollen daher selten etwas mehr, als sich die Qualification zum Gymmsiallehrerexameu erwerben, ans dies eine Ziel pflegen alle Kräfte gerichtet zu sein, und zwar mit einer Concentration, die einer bessern Sache würdig wäre; was dazu nicht führt, wird als brodlose Kunst angesehen. So hat denn Lobeck die Verpflichtung über¬ nehmen müssen, die Fuudamcutalkeuutuisse der philologischen Disciplinen in einem Cyklus von Vorlesungen zu überliefern, der sich in jedem Trienninm wiederholt. Auch diesen kompendiarischen Vortrage» möchten an Zweckmäßigkeit und Auswahl' des Gegebenen wenige gleichkommen; zwei derselben, die Mythologie und die Einleitung in die griechische Grammatik, geben Belehrungen, die man auf keiner andern Universität empfangen und eben so wenig aus Büchern schöpfen kann. Die Erklärungen der Klassiker, welche durch eben so geniale als vollendete Über¬ tragungen (Arbeiten seiner Mußestunden) vorzüglich geeignet waren, anch einen weitern Kreis in das Verständniß des classischen Alterthums einzuführen, hat Lobeck seit einigen Jahren eingestellt. Im Seminar ist er bemüht (seit einem - Hier noch ein Verzeichnis- von Lobeck'S größeren Werten, Erste Ausgabe des Ajax 18«>9. Phrynichus 1820. Aglaophamus-1829, Zweite Ausgabe des Ajax 183ö, Paralipomena (d, h. UebcrschencS) in der griechischen Grammatik 1837, Prolegomena zu der Pathologie der grie¬ chischen Sprache -I8-». Rhcmatikon (Lehre vom Nerbnm) I8i6. Gegenwärtig hat der Druck der Pathologie begonnen, eines Wertes, daß an Umfang nicht viel geringer sein'wird, als der Aglaophamus, Pathologie hat Lobeck die von ihm ins Leben gernfencne Wissenschaft nach Analogie der medicinischen benannt, als die Lehre der mannichfachen Affectionen und anomalen, Erscheinungen, welche die normalen Zustände der Wörter modificiren. „Denn auch die Wörter habe» ihre Affectionen, nicht blos die Menschen, und zwar solche, die menschlichen ähnlich sind, Ueberfülle, Abnahme und mannichfache Veränderungen, zu deren Erkenntniß es einer Diagnose bedarf, so wie zu ihrer Herstellung einer Therapie." (Vorrede zu den Prolegomena). Grenzboten. II. -I8S2. , » 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/301>, abgerufen am 24.07.2024.