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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band.

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rakter und Geist, Figuren aus Modekupfern. -- Uebrigens ist in der Compo-
sition des Romans viel Hübsches. Der alte Hugo, der in seiner Jugendzeit
durch sämmtliche Länder der bekannten Welt gestreift, überall die großartigsten
Abenteuer bestanden, überall in nicht ganz normalen Liebesverhältnissen gelebt
und Söhne zurückgelassen hat, und in dessen Burg sich endlich die ganze weit¬
verzweigte Familie zusammenfindet, zuerst, um ihn anzusagen, dann, um ihn
und das Ritterthum überhaupt gegen den Pöbel und gegen die Hexen zu schützen:
-- das giebt einen hübschen Mittelpunkt, um deu sich die Märchen und Sagen
aus den vier Weltgegenden anmuthig genug gruppiren, und es ist in allen
Figuren eine gewisse Ehrlichkeit und Gemüthlichkeit, die uns mit ihren Narrens-
possen versöhnen kann, wenn wir uns nur die Mühe geben wollen, uns in eine
Stimmung' zu versetzen, die nicht mehr die unsrige ist.

Die anderen Schriften ähnlicher Art können wir hier nur beiläufig erwäh¬
nen. Dahin gehörten die Fahrten Thiodolfs des Jsländers (1815). Der
Anfang ist nicht schlecht. Der Held ist ein gigantischer Eulenspiegel, der mit
/einer Riesenkraft überall MN sich schlägt, ohne zu berechnen, wen und wie er trifft,
im Wesentlichen ein Cramer'scher Klopffechter*), mit etwas mehr Humor und
Bildung; aber wie sich dieser Hans Ungeschlacht plötzlich in eine erhabene Helden¬
gestalt verwandelt, wie er in bester Uebereinstimmung mit dem Dichter seine
wüsten willkürlichen Streiche für Acte der göttlichen Gerechtigkeit ansteht, und
wie er gar in seiner Weisheit nach langer Ueberlegung die Vortrefflichkeit des
Christenthums einsieht und sich in Konstantinopel bekehrt, wird die Sache uner¬
träglich.. Auch die Sprache ist sehr roh. Sie verfällt alle Augenblicke aus
Schwulst und Ziererei in die gemüthliche Familiarität der gewöhnlichen Räuber¬
romane. -- Dasselbe gilt von einem historischen Rittergedicht: Bertrand
Duguesclin (-1821), drei änßerst dicke, enggedruckte Bände voller Ottaverimen
und in höchst gezierten altfränkischen sittigen Redensarten. Solche Producte
verdanken wir den Schlegel'schen Recensionen über die alten spanischen und
italienischen Epen, aus deuen man die Ansicht gewann, das Epos könne aller
Spannung und aller Komposition entbehren. Das Gedicht ist übrigens Gnei-
senau gewidmet. Es kommen eine Menge Anspielungen aus die Helden der



*) Gotthold Cramer, geb. 17ö8, -j- -1817, als polternder Bramarbas neben dem
bürgerlich empfindsamen Lafontaine charakteristisch für die Zeit, die sich in Masse an ihm
erbaute. Seine saufenden und paukenden Ritter -- Hasper a Spada, der deutsche Alcibiades,
KixvonKaxburg, Konrad von Kaufungen, Hermann vonRordenschild, Hans Stürzebecher u. s. w.--
sind Reminiscenzen aus dem damaligen deutschen Studentenleben mit all seinen Narrenspossen,
seinen Renoinmistercien und seiner, freilich mit etwas Coquetterie zersetzten, biedern Gutmüthig¬
keit. -- Sein erster Roman war: "Karl Saalfeld, oder Geschichte eines rclcgirtcn Studenten"
(1782); sein bester: "Leben und Meinungen, anch seltsame Abentheuer Erasmus Schleichers,
eines erfindenden MechanikuL" (-1789-91). -- Wo sich Fouque-gehen läßt, und seine christlich¬
romantischen Traditionen vergißt, erinnert er ausfallend an den alten Cramer, den wir darum
nicht geringer schätzen sollten, weil er nicht für die feine Welt arbeitete.

rakter und Geist, Figuren aus Modekupfern. — Uebrigens ist in der Compo-
sition des Romans viel Hübsches. Der alte Hugo, der in seiner Jugendzeit
durch sämmtliche Länder der bekannten Welt gestreift, überall die großartigsten
Abenteuer bestanden, überall in nicht ganz normalen Liebesverhältnissen gelebt
und Söhne zurückgelassen hat, und in dessen Burg sich endlich die ganze weit¬
verzweigte Familie zusammenfindet, zuerst, um ihn anzusagen, dann, um ihn
und das Ritterthum überhaupt gegen den Pöbel und gegen die Hexen zu schützen:
— das giebt einen hübschen Mittelpunkt, um deu sich die Märchen und Sagen
aus den vier Weltgegenden anmuthig genug gruppiren, und es ist in allen
Figuren eine gewisse Ehrlichkeit und Gemüthlichkeit, die uns mit ihren Narrens-
possen versöhnen kann, wenn wir uns nur die Mühe geben wollen, uns in eine
Stimmung' zu versetzen, die nicht mehr die unsrige ist.

Die anderen Schriften ähnlicher Art können wir hier nur beiläufig erwäh¬
nen. Dahin gehörten die Fahrten Thiodolfs des Jsländers (1815). Der
Anfang ist nicht schlecht. Der Held ist ein gigantischer Eulenspiegel, der mit
/einer Riesenkraft überall MN sich schlägt, ohne zu berechnen, wen und wie er trifft,
im Wesentlichen ein Cramer'scher Klopffechter*), mit etwas mehr Humor und
Bildung; aber wie sich dieser Hans Ungeschlacht plötzlich in eine erhabene Helden¬
gestalt verwandelt, wie er in bester Uebereinstimmung mit dem Dichter seine
wüsten willkürlichen Streiche für Acte der göttlichen Gerechtigkeit ansteht, und
wie er gar in seiner Weisheit nach langer Ueberlegung die Vortrefflichkeit des
Christenthums einsieht und sich in Konstantinopel bekehrt, wird die Sache uner¬
träglich.. Auch die Sprache ist sehr roh. Sie verfällt alle Augenblicke aus
Schwulst und Ziererei in die gemüthliche Familiarität der gewöhnlichen Räuber¬
romane. — Dasselbe gilt von einem historischen Rittergedicht: Bertrand
Duguesclin (-1821), drei änßerst dicke, enggedruckte Bände voller Ottaverimen
und in höchst gezierten altfränkischen sittigen Redensarten. Solche Producte
verdanken wir den Schlegel'schen Recensionen über die alten spanischen und
italienischen Epen, aus deuen man die Ansicht gewann, das Epos könne aller
Spannung und aller Komposition entbehren. Das Gedicht ist übrigens Gnei-
senau gewidmet. Es kommen eine Menge Anspielungen aus die Helden der



*) Gotthold Cramer, geb. 17ö8, -j- -1817, als polternder Bramarbas neben dem
bürgerlich empfindsamen Lafontaine charakteristisch für die Zeit, die sich in Masse an ihm
erbaute. Seine saufenden und paukenden Ritter — Hasper a Spada, der deutsche Alcibiades,
KixvonKaxburg, Konrad von Kaufungen, Hermann vonRordenschild, Hans Stürzebecher u. s. w.—
sind Reminiscenzen aus dem damaligen deutschen Studentenleben mit all seinen Narrenspossen,
seinen Renoinmistercien und seiner, freilich mit etwas Coquetterie zersetzten, biedern Gutmüthig¬
keit. — Sein erster Roman war: „Karl Saalfeld, oder Geschichte eines rclcgirtcn Studenten"
(1782); sein bester: „Leben und Meinungen, anch seltsame Abentheuer Erasmus Schleichers,
eines erfindenden MechanikuL" (-1789-91). — Wo sich Fouque-gehen läßt, und seine christlich¬
romantischen Traditionen vergißt, erinnert er ausfallend an den alten Cramer, den wir darum
nicht geringer schätzen sollten, weil er nicht für die feine Welt arbeitete.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93902/184>, abgerufen am 24.07.2024.