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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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Problem lösen, als die nach beiden Seiten hin im Extrem ausgebildeten Ideen der innern
Mission und der Phalansterien; aber der Weg, auf dem der Verfasser zu seinen Resul¬
taten kommt, giebt zu fruchtbarem Nachdenken Gelegenheit, und vermehrt die Einsicht
in das Wesen der Sache.

Chronik des Ga.rtenw esens und Feuilleton der Isis, herausgegeben
von Karl Andreas Geyer. I.Jahrgang. Meißen, Klinkicht und Sohn. --
'

Ein nützliches, popularres Unternehmen, welches sich die Aufgabe stellt, sowohl höhere
Gartenkunst als Nutzgärtnerei zu protegiren. Es ist ein bunter Inhalt, der in dem
Quartbände, welcher das vergangene Jahr erschien, vor uns liegt. Neuigkeiten aus
der Blumenwelt und Abhandlungen von technischem und landwirthschaftlichen Interesse
wechseln mit Feuilletonartikeln, welche allerlei interessante Mittheilungen aus dem Natur¬
leben, der Ethnographie und der physischen Geographie enthalten. Indem wir das
Unternehmen der Beachtung unserer Leser empfehlen, können wir nicht umhin, speciell
auf einige Artikel des Feuilletons aufmerksam zu machen, in welchem der Verfasser,
Herr Geyer, nach seiner Angabe einzelne Beobachtungen und Resultate seiner zehnjährigen
botanischen Reise in Nordamerika mittheilt. Es ist darunter manches Interessante und
einiges Neue. Wir bitten unter andern den Artikel über den Bison zu beachten. Noch
merkwürdiger sind die Mittheilungen des Herrn Herausgebers über die Klapperschlange,
und es lohnt sehr der Mühe, einzelne Notizen mit den Berichten Anderer zu vergleichen.
Die auffallendste Geschichte sei hier kurz mitgetheilt, sie hat auch für Andere, als Natur¬
forscher, ein Interesse:

"Die Klapperschlange ist meinen Beobachtungen nach ein Gesellschaftsthier; schon
deren polygamische Begattungsweise deutet darauf hin. Sie versammelt sich (beinahe
wie unsere Zugvögel vor ihrer Abreise) jeden Spätsommer, und dazu, so wie auch zur
Warnung für andere Geschöpfe, hat wol die Natur sie mit ihrer Rassel (Klapper)
versehen. Welchen Zweck diese Versammlungen haben, konnte ich mir nicht erklären,
obwol ich einst von einer solchen schauerlichen Zusammenkunft Augenzeuge war. Hier
folge meine Beobachtung einer solchen Versammlung, die ich schon in Hooker's
Journal publicirt habe.

Um die IZartonia lavvioaulis in ihrer Blüthenpracht zu sehen, machte ich im
August 184.4 eine Excursion von Fort Colville am oberen Columbia nach den Fällen
des Spokanflusses. Bei meiner Rückkehr langte ich Sonnabends Abends, am 22. August,
am Fuße eines hohen Berges vor Tschimakain an, deren unterste Felsmassen vom
rauschenden Spokan bespült werden. Ich beschloß, hier auf einer kleinen, von Gesträuch
umgeschlossenen Wiese zu übernachten. Gleich nachdem ich abgestiegen, ging ich an den
Fluß, um zu trinken, und fand auch eine kleine kiesige Fläche am Uferrande von einer
Nsrsilea. übersponnen; einige Granitbrockcn lagen hin und wieder darüber zerstreut.
Beim Aussuchen dieser Pflanze wurde ich von einer großen Klapperschlange angegriffen,
welche ich augenblicklich erlegte, war auch nicht weiter darüber in Sorge, um so mehr,
da einige Indianer vorbeikamen, von denen ich einen schönen getrockneten Lachs ein¬
tauschte. Da ich wahrend der letzten Woche nicht viel zu essen gehabt, bereitete ich mir
ein gutes Abendessen von diesem Lachs, welchen ich an Stöcken am Feuer briet. In
der Zwischenzeit ging ich, um meine Thiere zu fesseln, und da ich diesmal allein war,
hatte ich zu thun, bis es finster wurde. Als ich mein Abendessen zu mir nahm, hörte


Problem lösen, als die nach beiden Seiten hin im Extrem ausgebildeten Ideen der innern
Mission und der Phalansterien; aber der Weg, auf dem der Verfasser zu seinen Resul¬
taten kommt, giebt zu fruchtbarem Nachdenken Gelegenheit, und vermehrt die Einsicht
in das Wesen der Sache.

Chronik des Ga.rtenw esens und Feuilleton der Isis, herausgegeben
von Karl Andreas Geyer. I.Jahrgang. Meißen, Klinkicht und Sohn. —
'

Ein nützliches, popularres Unternehmen, welches sich die Aufgabe stellt, sowohl höhere
Gartenkunst als Nutzgärtnerei zu protegiren. Es ist ein bunter Inhalt, der in dem
Quartbände, welcher das vergangene Jahr erschien, vor uns liegt. Neuigkeiten aus
der Blumenwelt und Abhandlungen von technischem und landwirthschaftlichen Interesse
wechseln mit Feuilletonartikeln, welche allerlei interessante Mittheilungen aus dem Natur¬
leben, der Ethnographie und der physischen Geographie enthalten. Indem wir das
Unternehmen der Beachtung unserer Leser empfehlen, können wir nicht umhin, speciell
auf einige Artikel des Feuilletons aufmerksam zu machen, in welchem der Verfasser,
Herr Geyer, nach seiner Angabe einzelne Beobachtungen und Resultate seiner zehnjährigen
botanischen Reise in Nordamerika mittheilt. Es ist darunter manches Interessante und
einiges Neue. Wir bitten unter andern den Artikel über den Bison zu beachten. Noch
merkwürdiger sind die Mittheilungen des Herrn Herausgebers über die Klapperschlange,
und es lohnt sehr der Mühe, einzelne Notizen mit den Berichten Anderer zu vergleichen.
Die auffallendste Geschichte sei hier kurz mitgetheilt, sie hat auch für Andere, als Natur¬
forscher, ein Interesse:

„Die Klapperschlange ist meinen Beobachtungen nach ein Gesellschaftsthier; schon
deren polygamische Begattungsweise deutet darauf hin. Sie versammelt sich (beinahe
wie unsere Zugvögel vor ihrer Abreise) jeden Spätsommer, und dazu, so wie auch zur
Warnung für andere Geschöpfe, hat wol die Natur sie mit ihrer Rassel (Klapper)
versehen. Welchen Zweck diese Versammlungen haben, konnte ich mir nicht erklären,
obwol ich einst von einer solchen schauerlichen Zusammenkunft Augenzeuge war. Hier
folge meine Beobachtung einer solchen Versammlung, die ich schon in Hooker's
Journal publicirt habe.

Um die IZartonia lavvioaulis in ihrer Blüthenpracht zu sehen, machte ich im
August 184.4 eine Excursion von Fort Colville am oberen Columbia nach den Fällen
des Spokanflusses. Bei meiner Rückkehr langte ich Sonnabends Abends, am 22. August,
am Fuße eines hohen Berges vor Tschimakain an, deren unterste Felsmassen vom
rauschenden Spokan bespült werden. Ich beschloß, hier auf einer kleinen, von Gesträuch
umgeschlossenen Wiese zu übernachten. Gleich nachdem ich abgestiegen, ging ich an den
Fluß, um zu trinken, und fand auch eine kleine kiesige Fläche am Uferrande von einer
Nsrsilea. übersponnen; einige Granitbrockcn lagen hin und wieder darüber zerstreut.
Beim Aussuchen dieser Pflanze wurde ich von einer großen Klapperschlange angegriffen,
welche ich augenblicklich erlegte, war auch nicht weiter darüber in Sorge, um so mehr,
da einige Indianer vorbeikamen, von denen ich einen schönen getrockneten Lachs ein¬
tauschte. Da ich wahrend der letzten Woche nicht viel zu essen gehabt, bereitete ich mir
ein gutes Abendessen von diesem Lachs, welchen ich an Stöcken am Feuer briet. In
der Zwischenzeit ging ich, um meine Thiere zu fesseln, und da ich diesmal allein war,
hatte ich zu thun, bis es finster wurde. Als ich mein Abendessen zu mir nahm, hörte


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[0409] Problem lösen, als die nach beiden Seiten hin im Extrem ausgebildeten Ideen der innern Mission und der Phalansterien; aber der Weg, auf dem der Verfasser zu seinen Resul¬ taten kommt, giebt zu fruchtbarem Nachdenken Gelegenheit, und vermehrt die Einsicht in das Wesen der Sache. Chronik des Ga.rtenw esens und Feuilleton der Isis, herausgegeben von Karl Andreas Geyer. I.Jahrgang. Meißen, Klinkicht und Sohn. — ' Ein nützliches, popularres Unternehmen, welches sich die Aufgabe stellt, sowohl höhere Gartenkunst als Nutzgärtnerei zu protegiren. Es ist ein bunter Inhalt, der in dem Quartbände, welcher das vergangene Jahr erschien, vor uns liegt. Neuigkeiten aus der Blumenwelt und Abhandlungen von technischem und landwirthschaftlichen Interesse wechseln mit Feuilletonartikeln, welche allerlei interessante Mittheilungen aus dem Natur¬ leben, der Ethnographie und der physischen Geographie enthalten. Indem wir das Unternehmen der Beachtung unserer Leser empfehlen, können wir nicht umhin, speciell auf einige Artikel des Feuilletons aufmerksam zu machen, in welchem der Verfasser, Herr Geyer, nach seiner Angabe einzelne Beobachtungen und Resultate seiner zehnjährigen botanischen Reise in Nordamerika mittheilt. Es ist darunter manches Interessante und einiges Neue. Wir bitten unter andern den Artikel über den Bison zu beachten. Noch merkwürdiger sind die Mittheilungen des Herrn Herausgebers über die Klapperschlange, und es lohnt sehr der Mühe, einzelne Notizen mit den Berichten Anderer zu vergleichen. Die auffallendste Geschichte sei hier kurz mitgetheilt, sie hat auch für Andere, als Natur¬ forscher, ein Interesse: „Die Klapperschlange ist meinen Beobachtungen nach ein Gesellschaftsthier; schon deren polygamische Begattungsweise deutet darauf hin. Sie versammelt sich (beinahe wie unsere Zugvögel vor ihrer Abreise) jeden Spätsommer, und dazu, so wie auch zur Warnung für andere Geschöpfe, hat wol die Natur sie mit ihrer Rassel (Klapper) versehen. Welchen Zweck diese Versammlungen haben, konnte ich mir nicht erklären, obwol ich einst von einer solchen schauerlichen Zusammenkunft Augenzeuge war. Hier folge meine Beobachtung einer solchen Versammlung, die ich schon in Hooker's Journal publicirt habe. Um die IZartonia lavvioaulis in ihrer Blüthenpracht zu sehen, machte ich im August 184.4 eine Excursion von Fort Colville am oberen Columbia nach den Fällen des Spokanflusses. Bei meiner Rückkehr langte ich Sonnabends Abends, am 22. August, am Fuße eines hohen Berges vor Tschimakain an, deren unterste Felsmassen vom rauschenden Spokan bespült werden. Ich beschloß, hier auf einer kleinen, von Gesträuch umgeschlossenen Wiese zu übernachten. Gleich nachdem ich abgestiegen, ging ich an den Fluß, um zu trinken, und fand auch eine kleine kiesige Fläche am Uferrande von einer Nsrsilea. übersponnen; einige Granitbrockcn lagen hin und wieder darüber zerstreut. Beim Aussuchen dieser Pflanze wurde ich von einer großen Klapperschlange angegriffen, welche ich augenblicklich erlegte, war auch nicht weiter darüber in Sorge, um so mehr, da einige Indianer vorbeikamen, von denen ich einen schönen getrockneten Lachs ein¬ tauschte. Da ich wahrend der letzten Woche nicht viel zu essen gehabt, bereitete ich mir ein gutes Abendessen von diesem Lachs, welchen ich an Stöcken am Feuer briet. In der Zwischenzeit ging ich, um meine Thiere zu fesseln, und da ich diesmal allein war, hatte ich zu thun, bis es finster wurde. Als ich mein Abendessen zu mir nahm, hörte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/409>, abgerufen am 22.07.2024.