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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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dieser Ansicht nachzuweisen. Elend und Noth hat in jeder Periode der Geschichte statt¬
gefunden, und sogar als Hebel der geschichtlichen Entwickelung gedient. In den politischen
Fortschritten des römischen Staatslebens war die Noth einer unterdrückten Volksklasse
ein wenigstens eben so wirksames Motiv, als ihr Freiheitsdrang. Allerdings wird
durch die größere Concentration unsres Lebens, durch die Leichtigkeit der Verbindungen
zwischen allen Welttheilen die Existenz der Noth, welche die Majorität der Menschheit
umfaßt und sie von den meisten Wohlthaten der Civilisation ausschließt, deutlicher zum
Bewußtsein gebracht, während man sich früher nur um die individuelle und locale Noth
kümmern durste; aber is tritt noch ein anderes Moment hinzu, der Glaube an die Be¬
rechtigung aller Menschen zum Glück. Wenn das Christenthum auf die Linderung der
individuellen Noth den wohlthätigsten Einfluß ausgeübt hat, weil es die Pflicht des
Mitleids als einen Glaubenssatz einschärfte, und die Armuth mit einem gewissen Heiligen¬
schein umgab, so bewirkte es doch wenigstens in seiner ersten geschichtlichen Phase
keine wohlthätigen Veränderungen des gesellschaftlichen Systems, denn die Existenz der
Noth, an der man sein Erbarmen ausüben konnte, lag gewissermaßen im Interesse
der Kirche, und in diesem Institut selbst waren keine Mittel gegeben, die schlimmste
Quelle der Armuth, die Arbeitslosigkeit, abzustellen; im Gegentheil war die Kirche nur
zu sehr versucht, die unselbstständige Beschaulichkeit der Menschen zu pflegen und zu
fördern. Wenn daher durch die Reformation und die damit verknüpfte Einziehung der
Kirchengüter auch für den Augenblick die Mittel zur Abhilfe der Noth vermindert
wurden, so ging doch gerade aus dem protestantischen Staat jener Gemeinsinn aller
Bürger hervor, der den Kampf gegen das Elend nicht mehr einer höhern Macht über¬
ließ, sondern selbstthätig eingriff. Allerdings war die christliche Liebe noch immer die
erste Grundlage dieser Humanität, aber es kam noch ein zweites Motiv hinzu, welches
wirksamer war, die Ueberzeugung von der Solidarität aller Interessen. Die Theorie
und Praxis der modernen Staatswirthschaft hat zu der Ueberzeugung geführt, daß die
Noth nicht blos ein äußerliches Schauspiel sei, dem die Glücklichen dieser Erde mit
unbefangenem Mitgefühl zuschauen könnten, sondern ein Krebsschaden, der am Herzen
der- Gesellschaft nagt, und zu dessen Bekämpfung der Staat und die Gesellschaft selbst
alle ihre Kräfte aufzubieten hat. Was ein Glied leidet, das leidet der ganze Orga¬
nismus mit; über diesen Satz ist kein Streit mehr. Wenn auch der Socialismus
zu den krankhaftesten Versuchen und zu den verkehrtesten Ansichten geführt hat, so ist
doch seine Grundanschauung die richtige, und der wohlverstandene Egoismus führt zu
einer Aufhebung des nackten, gedankenlosen Egoismus. -- Das vorliegende Werk hat
mit vieler Sachkenntniß und warmer Theilnahme an den Leiden der Menschheit durch
den Lauf der ganzen Geschichte die Anstalten verfolgt, welche die Gesellschaft zur Ab¬
wehr dieser schleichenden Pest getroffen hat. Zum Schluß kommt der Verfasser auf
die Unzweckmäßigkeit der modernen Armenanstalten, welche die Armuth als eine ganz
fremde, der übrigen Gesellschaft entgegengesetzte Welt isoliren, und empfiehlt dagegen
die individuelle Abhilfe, die Aufsuchung der Noth in ihren eigenen Behausungen; er
will nicht mehr dem Staat, aber auch uicht der Kirche die Centralisation der Armen-
anstalten übertragen, er legt vielmehr einen vollständigen Organisationsplan vor, der
nach der Analogie der apostolischen Diakonen einem im christlichen Sinne gedachten,
wohlthätigen Orden, der sich aber allmählich über die ganze Gesellschaft ausdehnen soll,
das Geschäft der Wohlthätigkeit überträgt. -- Dieser Plan wird eben so wenig das


dieser Ansicht nachzuweisen. Elend und Noth hat in jeder Periode der Geschichte statt¬
gefunden, und sogar als Hebel der geschichtlichen Entwickelung gedient. In den politischen
Fortschritten des römischen Staatslebens war die Noth einer unterdrückten Volksklasse
ein wenigstens eben so wirksames Motiv, als ihr Freiheitsdrang. Allerdings wird
durch die größere Concentration unsres Lebens, durch die Leichtigkeit der Verbindungen
zwischen allen Welttheilen die Existenz der Noth, welche die Majorität der Menschheit
umfaßt und sie von den meisten Wohlthaten der Civilisation ausschließt, deutlicher zum
Bewußtsein gebracht, während man sich früher nur um die individuelle und locale Noth
kümmern durste; aber is tritt noch ein anderes Moment hinzu, der Glaube an die Be¬
rechtigung aller Menschen zum Glück. Wenn das Christenthum auf die Linderung der
individuellen Noth den wohlthätigsten Einfluß ausgeübt hat, weil es die Pflicht des
Mitleids als einen Glaubenssatz einschärfte, und die Armuth mit einem gewissen Heiligen¬
schein umgab, so bewirkte es doch wenigstens in seiner ersten geschichtlichen Phase
keine wohlthätigen Veränderungen des gesellschaftlichen Systems, denn die Existenz der
Noth, an der man sein Erbarmen ausüben konnte, lag gewissermaßen im Interesse
der Kirche, und in diesem Institut selbst waren keine Mittel gegeben, die schlimmste
Quelle der Armuth, die Arbeitslosigkeit, abzustellen; im Gegentheil war die Kirche nur
zu sehr versucht, die unselbstständige Beschaulichkeit der Menschen zu pflegen und zu
fördern. Wenn daher durch die Reformation und die damit verknüpfte Einziehung der
Kirchengüter auch für den Augenblick die Mittel zur Abhilfe der Noth vermindert
wurden, so ging doch gerade aus dem protestantischen Staat jener Gemeinsinn aller
Bürger hervor, der den Kampf gegen das Elend nicht mehr einer höhern Macht über¬
ließ, sondern selbstthätig eingriff. Allerdings war die christliche Liebe noch immer die
erste Grundlage dieser Humanität, aber es kam noch ein zweites Motiv hinzu, welches
wirksamer war, die Ueberzeugung von der Solidarität aller Interessen. Die Theorie
und Praxis der modernen Staatswirthschaft hat zu der Ueberzeugung geführt, daß die
Noth nicht blos ein äußerliches Schauspiel sei, dem die Glücklichen dieser Erde mit
unbefangenem Mitgefühl zuschauen könnten, sondern ein Krebsschaden, der am Herzen
der- Gesellschaft nagt, und zu dessen Bekämpfung der Staat und die Gesellschaft selbst
alle ihre Kräfte aufzubieten hat. Was ein Glied leidet, das leidet der ganze Orga¬
nismus mit; über diesen Satz ist kein Streit mehr. Wenn auch der Socialismus
zu den krankhaftesten Versuchen und zu den verkehrtesten Ansichten geführt hat, so ist
doch seine Grundanschauung die richtige, und der wohlverstandene Egoismus führt zu
einer Aufhebung des nackten, gedankenlosen Egoismus. — Das vorliegende Werk hat
mit vieler Sachkenntniß und warmer Theilnahme an den Leiden der Menschheit durch
den Lauf der ganzen Geschichte die Anstalten verfolgt, welche die Gesellschaft zur Ab¬
wehr dieser schleichenden Pest getroffen hat. Zum Schluß kommt der Verfasser auf
die Unzweckmäßigkeit der modernen Armenanstalten, welche die Armuth als eine ganz
fremde, der übrigen Gesellschaft entgegengesetzte Welt isoliren, und empfiehlt dagegen
die individuelle Abhilfe, die Aufsuchung der Noth in ihren eigenen Behausungen; er
will nicht mehr dem Staat, aber auch uicht der Kirche die Centralisation der Armen-
anstalten übertragen, er legt vielmehr einen vollständigen Organisationsplan vor, der
nach der Analogie der apostolischen Diakonen einem im christlichen Sinne gedachten,
wohlthätigen Orden, der sich aber allmählich über die ganze Gesellschaft ausdehnen soll,
das Geschäft der Wohlthätigkeit überträgt. — Dieser Plan wird eben so wenig das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/408>, abgerufen am 22.07.2024.