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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band.

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katholisch, weil die katholische Kirche doch der entschiedenste Gegensatz gegen die gehaßte
Freiheit ist, und einer derselben lud ihn auf sein Schloß ein, um dort einsamen
Meditationen über die Nothwendigkeit seines Uebertritts nachzuhängen. Was man finden
will, wenn es sich aus das Gebiet der Einbildungen bezieht, findet man bald; er fand
den wahren Heiland schon nach wenigen Tagen, und obgleich sich der Teufel noch
einige Male in ihm empörte, kam eS doch schnell zum wirklichen Uebertritt, und damit
zu einer augenblicklichen Veredelung seines ganzen Menschen, der es ordentlich fühlte,
wie er in jeder Beziehung besser geworden war. Er hatte den Schritt seiner Frau
verheimlicht, sie aber dann nach Oestreich nachkommen lassen, um hier in einem frommen
Lande für die Seligkeit seiner noch ungebornen Enkel zu sorgen. -- Die Mischung von
Naivetät und Absichtlichkeit, von Lüge und halber Wahrheit tritt sür jeden unbe¬
fangenen Leser in diesem Buch so widerwärtig hervor, daß es allen Jenen, die über
ihre religiöse Heimath, den Protestantismus, in Augenblicken der Selbstüberhebung
gering zu denken geneigt sind, wie es überhaupt bei einem Glück zu geschehen pflegt,
das Einem durch Gewohnheiten gleichgiltig geworden ist, zum heilsamen Studium
empfohlen werden kann. Denjenigen aber, die aus dem Princip des politischen Con-
servatismus an der katholischen Kirche einiges Interesse nehmen, weil sie aus der
Ferne den Schein der Festigkeit und Solidität annimmt, muß das Verhalten derselben
Während des letzten französischen Staatsstreichs die Augen öffnen. Keine Partei hat
sich der neuen Säbelherrschaft mit größerer Schamlosigkeit in die Arme geworfen, als
die Vertreter des Ultramontanismus: sie haben gezeigt, daß die Ideen der göttlichen
Gerechtigkeit, mit denen sie so geschickt zu operiren wissen, sür sie nur leere Phrasen
sind, mit denen sie die blinde Menge ihren Zwecken dienstbar machen. --

So eben erscheint eine öffentliche Erklärung von Hrn. v. Florencourt, in welcher
er sich bitter über die Redaction seines Organes, der "Deutschen Volkshalle", beschwert.
Er hat mit derselben den Vertrag abgeschlossen, seine Aufsätze keinem andern Blatt
einzuschicken. Nun hat er einen Artikel gegen die französischen Bischöfe geschrieben, die
dem Usurpator gehuldigt haben. Die Volkshalle nimmt ihn verstümmelt auf, und fügt
Anmerkungen hinzu, in welchen die Uiibescheidenheit und der verkappte Protestantismus
ihres neuen Schützlings nach Gebühr gegeißelt wird. -- Hat die "Volkshalle" nicht
vollkommen Recht! Wie kommt der Renegat dazu, sich gegen das unmittelbare Wort
Gottes, das in dem Munde seiner Gesalbten offenbar wird, mit frecher irdischer
Selbstüberschätzung aufzulehnen? guoä stullum est Lei, saxientius est Kominibus I --
Es ist aber recht erfreulich, daß der neue Bekehrte schon so früh zu dem Bewußtsein
gebracht wird, nicht ungestraft schwöre man die Ideen der Freiheit und Vernunft ab.

Die Geschichte des menschlichen Elends, von Moreau Christophe.
(Du Probleme ac 1s Misere et ac sa solution oke? les peuples anoivns et nwäer-
nes.) -- Die heftigen Klagen der ärmeren Volksklassen und ihrer Vertreter, die erst
in neuerer Zeit in einem gewissen Zusammenhang vernommen werden, haben häusig zu
dem Glauben veranlaßt, der Gegenstand dieser Klagen sei überhaupt erst ein Product
der neuern Zeit, und in den goldenen Tagen der antiken Sclaverei und der mittel¬
alterlichen Feudalität habe man von Noth und Elend Nichts gewußt; erst durch die
Concurrenz und durch das ' industrielle System sei die Armuth in die Welt gekommen.
Es gehört nicht eben ein großes Studium der Geschichte dazu, um die Verkehrtheit


katholisch, weil die katholische Kirche doch der entschiedenste Gegensatz gegen die gehaßte
Freiheit ist, und einer derselben lud ihn auf sein Schloß ein, um dort einsamen
Meditationen über die Nothwendigkeit seines Uebertritts nachzuhängen. Was man finden
will, wenn es sich aus das Gebiet der Einbildungen bezieht, findet man bald; er fand
den wahren Heiland schon nach wenigen Tagen, und obgleich sich der Teufel noch
einige Male in ihm empörte, kam eS doch schnell zum wirklichen Uebertritt, und damit
zu einer augenblicklichen Veredelung seines ganzen Menschen, der es ordentlich fühlte,
wie er in jeder Beziehung besser geworden war. Er hatte den Schritt seiner Frau
verheimlicht, sie aber dann nach Oestreich nachkommen lassen, um hier in einem frommen
Lande für die Seligkeit seiner noch ungebornen Enkel zu sorgen. — Die Mischung von
Naivetät und Absichtlichkeit, von Lüge und halber Wahrheit tritt sür jeden unbe¬
fangenen Leser in diesem Buch so widerwärtig hervor, daß es allen Jenen, die über
ihre religiöse Heimath, den Protestantismus, in Augenblicken der Selbstüberhebung
gering zu denken geneigt sind, wie es überhaupt bei einem Glück zu geschehen pflegt,
das Einem durch Gewohnheiten gleichgiltig geworden ist, zum heilsamen Studium
empfohlen werden kann. Denjenigen aber, die aus dem Princip des politischen Con-
servatismus an der katholischen Kirche einiges Interesse nehmen, weil sie aus der
Ferne den Schein der Festigkeit und Solidität annimmt, muß das Verhalten derselben
Während des letzten französischen Staatsstreichs die Augen öffnen. Keine Partei hat
sich der neuen Säbelherrschaft mit größerer Schamlosigkeit in die Arme geworfen, als
die Vertreter des Ultramontanismus: sie haben gezeigt, daß die Ideen der göttlichen
Gerechtigkeit, mit denen sie so geschickt zu operiren wissen, sür sie nur leere Phrasen
sind, mit denen sie die blinde Menge ihren Zwecken dienstbar machen. —

So eben erscheint eine öffentliche Erklärung von Hrn. v. Florencourt, in welcher
er sich bitter über die Redaction seines Organes, der „Deutschen Volkshalle", beschwert.
Er hat mit derselben den Vertrag abgeschlossen, seine Aufsätze keinem andern Blatt
einzuschicken. Nun hat er einen Artikel gegen die französischen Bischöfe geschrieben, die
dem Usurpator gehuldigt haben. Die Volkshalle nimmt ihn verstümmelt auf, und fügt
Anmerkungen hinzu, in welchen die Uiibescheidenheit und der verkappte Protestantismus
ihres neuen Schützlings nach Gebühr gegeißelt wird. — Hat die „Volkshalle" nicht
vollkommen Recht! Wie kommt der Renegat dazu, sich gegen das unmittelbare Wort
Gottes, das in dem Munde seiner Gesalbten offenbar wird, mit frecher irdischer
Selbstüberschätzung aufzulehnen? guoä stullum est Lei, saxientius est Kominibus I —
Es ist aber recht erfreulich, daß der neue Bekehrte schon so früh zu dem Bewußtsein
gebracht wird, nicht ungestraft schwöre man die Ideen der Freiheit und Vernunft ab.

Die Geschichte des menschlichen Elends, von Moreau Christophe.
(Du Probleme ac 1s Misere et ac sa solution oke? les peuples anoivns et nwäer-
nes.) — Die heftigen Klagen der ärmeren Volksklassen und ihrer Vertreter, die erst
in neuerer Zeit in einem gewissen Zusammenhang vernommen werden, haben häusig zu
dem Glauben veranlaßt, der Gegenstand dieser Klagen sei überhaupt erst ein Product
der neuern Zeit, und in den goldenen Tagen der antiken Sclaverei und der mittel¬
alterlichen Feudalität habe man von Noth und Elend Nichts gewußt; erst durch die
Concurrenz und durch das ' industrielle System sei die Armuth in die Welt gekommen.
Es gehört nicht eben ein großes Studium der Geschichte dazu, um die Verkehrtheit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_93364/407>, abgerufen am 22.07.2024.