Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

weiter, und meinen, das Ministerium habe blos deshalb auf diesen Theilausbau der
Verfassung gedrungen, um den Reichsrath und seine Anträge zu einer Flankenbewegung
der Volksthümlichkeit zu benutzen, von der bisherigen starren Centralifationstcndenz abzu¬
gehen, den Kronländer einige Zugeständnisse zu machen, den Wirkungskreis der Landtage
zu erweitern u. f. w.

Daß doch die Menschen durchaus nicht Raison annehmen wollen! Es gehört uner¬
hörte Gutmüthigkeit dazu, um heute von dem starken Ministerium, Angesichts der
Dresdener Conferenzen, dergleichen Gemüthlichkeiten zu erwarten, von einem Ministerium,
das vor wenig Tagen durch sein Organ, den Lloyd, die Wünsche der Ungarn kategorisch
niederschmettern ließ und Ungarn in Bezug aus frühere Verfassungsverhältnisse neuerdings
als wbula rasa erklärte. Leider ist Ungarn und in Bälde auch das übrige Oestreich
wirklich nur wdula rasa, auch in jeder andern Beziehung; niedergerissen hat man Alles,
und hat aus die Lücken Baracken gebaut, statt feste Hänser. Das hätten die Wühler
eben so gut zu Stande bringen mögen. Zur Zeit der Wühler war alles Nationalgardc-
soldat, stand unter Waffen, exercirte, patrouillirte, manövrirte und zwar auf eigue Kosten,
das war so ziemlich die Wiener Freiheit von damals; heute ist beinahe alles Musketier,
marschirt, und exercirt, und frißt gewaltig, aber auf unsere Kosten, das ist nun wieder
die Freiheit von heute. Unter den Wühlern durfte der Reaktionär, der sogenannte
schwarzgelbe, nicht sehr mucksen, er riskirte Schelten, ja sogar Schläge; heute aber, wo
es keine Wühler mehr gibt, müssen die Besonnenen, die selbstständigen, die Konstitutio¬
nellen die Zeche statt der Wühler bezahlen; heute ist eben die Reihe des Nichtmuckscns an
ihnen, sie werden provisorisch gemaßregelt und zu Tode gehetzt, und mögen, wenn sie
gestorben sind, ihre Reklamationen im Reiche der Todten drucken lassen zu Lucifers
Kurzweil.

Daß bei all der systematischen Burkerei des legalen Freiseins sich in dem neuge-
wählten Gemeinderäthe dennoch eine Majorität gebildet hat, welche, wie nenn' ich's doch?
nun welche gewissermaßen für moderirt liberal, oder für nicht ganz immodcrirt servil
gehalten werden kann, bleibt immerhin ein Ereignis). Hat sich doch diese Majorität so
weit ermannt, die Wahl des vorsündfluthlichen Bürgermeisters Czapka, eines servilen
Böhmen, zum Gemeinderäthe für ungültig zu erklären, weil er Quiescentengehalt von
der Gemeinde bezieht, als stets disponibler Gemeindediener also nicht wählbar sei.

Das Ministerium des Innern war flugs bereit, dieses Bedenken zu beseitigen, es
decretirte eine allgemeine Erläuterung zu dem octroyirten Gemeindegesetze und erklärte
Quiesccnten für wählbar, so daß der inzwischen eingetretenen Wiederwahl des Böhmen
Czapka kein Hinderniß mehr entgegensteht. Das Ministerium mag nicht wenig erschreckt
gewesen sein, zu erleben, daß eines seiner Gesetze auch in liberaler Richtung auslegbar
gewesen; es hat sich beeilt, diesen Schreibfehler zu corrigiren.

Jene liberalen Gemeinderäthe mögen nun zusehen, ob sie den Muth finden, jenen
Czapka nicht zum Bürgermeister zu wählen. Seine Wahl zu beanstanden, dazu bot
ihnen das Gemcindestatut gute Gelegenheit, sie stellten sich auf den Boden des Gesetzes
und waren geborgen, jetzt aber hat man ihnen ein Loch in diesen Boden geschlagen,
nun gilt es den Muth zu haben, mächtig zu sein, und durch die Bürgermeisterwahl
kund zu geben, daß man Herrn Czapka und in ihm den Vormärz nicht wolle, obwohl
ihn der Herr Minister zu wollen scheint. Welche harte Ausgabe für Liberale dieses
Schlages!


weiter, und meinen, das Ministerium habe blos deshalb auf diesen Theilausbau der
Verfassung gedrungen, um den Reichsrath und seine Anträge zu einer Flankenbewegung
der Volksthümlichkeit zu benutzen, von der bisherigen starren Centralifationstcndenz abzu¬
gehen, den Kronländer einige Zugeständnisse zu machen, den Wirkungskreis der Landtage
zu erweitern u. f. w.

Daß doch die Menschen durchaus nicht Raison annehmen wollen! Es gehört uner¬
hörte Gutmüthigkeit dazu, um heute von dem starken Ministerium, Angesichts der
Dresdener Conferenzen, dergleichen Gemüthlichkeiten zu erwarten, von einem Ministerium,
das vor wenig Tagen durch sein Organ, den Lloyd, die Wünsche der Ungarn kategorisch
niederschmettern ließ und Ungarn in Bezug aus frühere Verfassungsverhältnisse neuerdings
als wbula rasa erklärte. Leider ist Ungarn und in Bälde auch das übrige Oestreich
wirklich nur wdula rasa, auch in jeder andern Beziehung; niedergerissen hat man Alles,
und hat aus die Lücken Baracken gebaut, statt feste Hänser. Das hätten die Wühler
eben so gut zu Stande bringen mögen. Zur Zeit der Wühler war alles Nationalgardc-
soldat, stand unter Waffen, exercirte, patrouillirte, manövrirte und zwar auf eigue Kosten,
das war so ziemlich die Wiener Freiheit von damals; heute ist beinahe alles Musketier,
marschirt, und exercirt, und frißt gewaltig, aber auf unsere Kosten, das ist nun wieder
die Freiheit von heute. Unter den Wühlern durfte der Reaktionär, der sogenannte
schwarzgelbe, nicht sehr mucksen, er riskirte Schelten, ja sogar Schläge; heute aber, wo
es keine Wühler mehr gibt, müssen die Besonnenen, die selbstständigen, die Konstitutio¬
nellen die Zeche statt der Wühler bezahlen; heute ist eben die Reihe des Nichtmuckscns an
ihnen, sie werden provisorisch gemaßregelt und zu Tode gehetzt, und mögen, wenn sie
gestorben sind, ihre Reklamationen im Reiche der Todten drucken lassen zu Lucifers
Kurzweil.

Daß bei all der systematischen Burkerei des legalen Freiseins sich in dem neuge-
wählten Gemeinderäthe dennoch eine Majorität gebildet hat, welche, wie nenn' ich's doch?
nun welche gewissermaßen für moderirt liberal, oder für nicht ganz immodcrirt servil
gehalten werden kann, bleibt immerhin ein Ereignis). Hat sich doch diese Majorität so
weit ermannt, die Wahl des vorsündfluthlichen Bürgermeisters Czapka, eines servilen
Böhmen, zum Gemeinderäthe für ungültig zu erklären, weil er Quiescentengehalt von
der Gemeinde bezieht, als stets disponibler Gemeindediener also nicht wählbar sei.

Das Ministerium des Innern war flugs bereit, dieses Bedenken zu beseitigen, es
decretirte eine allgemeine Erläuterung zu dem octroyirten Gemeindegesetze und erklärte
Quiesccnten für wählbar, so daß der inzwischen eingetretenen Wiederwahl des Böhmen
Czapka kein Hinderniß mehr entgegensteht. Das Ministerium mag nicht wenig erschreckt
gewesen sein, zu erleben, daß eines seiner Gesetze auch in liberaler Richtung auslegbar
gewesen; es hat sich beeilt, diesen Schreibfehler zu corrigiren.

Jene liberalen Gemeinderäthe mögen nun zusehen, ob sie den Muth finden, jenen
Czapka nicht zum Bürgermeister zu wählen. Seine Wahl zu beanstanden, dazu bot
ihnen das Gemcindestatut gute Gelegenheit, sie stellten sich auf den Boden des Gesetzes
und waren geborgen, jetzt aber hat man ihnen ein Loch in diesen Boden geschlagen,
nun gilt es den Muth zu haben, mächtig zu sein, und durch die Bürgermeisterwahl
kund zu geben, daß man Herrn Czapka und in ihm den Vormärz nicht wolle, obwohl
ihn der Herr Minister zu wollen scheint. Welche harte Ausgabe für Liberale dieses
Schlages!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0091" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/91828"/>
            <p xml:id="ID_225" prev="#ID_224"> weiter, und meinen, das Ministerium habe blos deshalb auf diesen Theilausbau der<lb/>
Verfassung gedrungen, um den Reichsrath und seine Anträge zu einer Flankenbewegung<lb/>
der Volksthümlichkeit zu benutzen, von der bisherigen starren Centralifationstcndenz abzu¬<lb/>
gehen, den Kronländer einige Zugeständnisse zu machen, den Wirkungskreis der Landtage<lb/>
zu erweitern u. f. w.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_226"> Daß doch die Menschen durchaus nicht Raison annehmen wollen! Es gehört uner¬<lb/>
hörte Gutmüthigkeit dazu, um heute von dem starken Ministerium, Angesichts der<lb/>
Dresdener Conferenzen, dergleichen Gemüthlichkeiten zu erwarten, von einem Ministerium,<lb/>
das vor wenig Tagen durch sein Organ, den Lloyd, die Wünsche der Ungarn kategorisch<lb/>
niederschmettern ließ und Ungarn in Bezug aus frühere Verfassungsverhältnisse neuerdings<lb/>
als wbula rasa erklärte. Leider ist Ungarn und in Bälde auch das übrige Oestreich<lb/>
wirklich nur wdula rasa, auch in jeder andern Beziehung; niedergerissen hat man Alles,<lb/>
und hat aus die Lücken Baracken gebaut, statt feste Hänser. Das hätten die Wühler<lb/>
eben so gut zu Stande bringen mögen. Zur Zeit der Wühler war alles Nationalgardc-<lb/>
soldat, stand unter Waffen, exercirte, patrouillirte, manövrirte und zwar auf eigue Kosten,<lb/>
das war so ziemlich die Wiener Freiheit von damals; heute ist beinahe alles Musketier,<lb/>
marschirt, und exercirt, und frißt gewaltig, aber auf unsere Kosten, das ist nun wieder<lb/>
die Freiheit von heute. Unter den Wühlern durfte der Reaktionär, der sogenannte<lb/>
schwarzgelbe, nicht sehr mucksen, er riskirte Schelten, ja sogar Schläge; heute aber, wo<lb/>
es keine Wühler mehr gibt, müssen die Besonnenen, die selbstständigen, die Konstitutio¬<lb/>
nellen die Zeche statt der Wühler bezahlen; heute ist eben die Reihe des Nichtmuckscns an<lb/>
ihnen, sie werden provisorisch gemaßregelt und zu Tode gehetzt, und mögen, wenn sie<lb/>
gestorben sind, ihre Reklamationen im Reiche der Todten drucken lassen zu Lucifers<lb/>
Kurzweil.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_227"> Daß bei all der systematischen Burkerei des legalen Freiseins sich in dem neuge-<lb/>
wählten Gemeinderäthe dennoch eine Majorität gebildet hat, welche, wie nenn' ich's doch?<lb/>
nun welche gewissermaßen für moderirt liberal, oder für nicht ganz immodcrirt servil<lb/>
gehalten werden kann, bleibt immerhin ein Ereignis). Hat sich doch diese Majorität so<lb/>
weit ermannt, die Wahl des vorsündfluthlichen Bürgermeisters Czapka, eines servilen<lb/>
Böhmen, zum Gemeinderäthe für ungültig zu erklären, weil er Quiescentengehalt von<lb/>
der Gemeinde bezieht, als stets disponibler Gemeindediener also nicht wählbar sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_228"> Das Ministerium des Innern war flugs bereit, dieses Bedenken zu beseitigen, es<lb/>
decretirte eine allgemeine Erläuterung zu dem octroyirten Gemeindegesetze und erklärte<lb/>
Quiesccnten für wählbar, so daß der inzwischen eingetretenen Wiederwahl des Böhmen<lb/>
Czapka kein Hinderniß mehr entgegensteht. Das Ministerium mag nicht wenig erschreckt<lb/>
gewesen sein, zu erleben, daß eines seiner Gesetze auch in liberaler Richtung auslegbar<lb/>
gewesen; es hat sich beeilt, diesen Schreibfehler zu corrigiren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_229"> Jene liberalen Gemeinderäthe mögen nun zusehen, ob sie den Muth finden, jenen<lb/>
Czapka nicht zum Bürgermeister zu wählen. Seine Wahl zu beanstanden, dazu bot<lb/>
ihnen das Gemcindestatut gute Gelegenheit, sie stellten sich auf den Boden des Gesetzes<lb/>
und waren geborgen, jetzt aber hat man ihnen ein Loch in diesen Boden geschlagen,<lb/>
nun gilt es den Muth zu haben, mächtig zu sein, und durch die Bürgermeisterwahl<lb/>
kund zu geben, daß man Herrn Czapka und in ihm den Vormärz nicht wolle, obwohl<lb/>
ihn der Herr Minister zu wollen scheint. Welche harte Ausgabe für Liberale dieses<lb/>
Schlages!</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0091] weiter, und meinen, das Ministerium habe blos deshalb auf diesen Theilausbau der Verfassung gedrungen, um den Reichsrath und seine Anträge zu einer Flankenbewegung der Volksthümlichkeit zu benutzen, von der bisherigen starren Centralifationstcndenz abzu¬ gehen, den Kronländer einige Zugeständnisse zu machen, den Wirkungskreis der Landtage zu erweitern u. f. w. Daß doch die Menschen durchaus nicht Raison annehmen wollen! Es gehört uner¬ hörte Gutmüthigkeit dazu, um heute von dem starken Ministerium, Angesichts der Dresdener Conferenzen, dergleichen Gemüthlichkeiten zu erwarten, von einem Ministerium, das vor wenig Tagen durch sein Organ, den Lloyd, die Wünsche der Ungarn kategorisch niederschmettern ließ und Ungarn in Bezug aus frühere Verfassungsverhältnisse neuerdings als wbula rasa erklärte. Leider ist Ungarn und in Bälde auch das übrige Oestreich wirklich nur wdula rasa, auch in jeder andern Beziehung; niedergerissen hat man Alles, und hat aus die Lücken Baracken gebaut, statt feste Hänser. Das hätten die Wühler eben so gut zu Stande bringen mögen. Zur Zeit der Wühler war alles Nationalgardc- soldat, stand unter Waffen, exercirte, patrouillirte, manövrirte und zwar auf eigue Kosten, das war so ziemlich die Wiener Freiheit von damals; heute ist beinahe alles Musketier, marschirt, und exercirt, und frißt gewaltig, aber auf unsere Kosten, das ist nun wieder die Freiheit von heute. Unter den Wühlern durfte der Reaktionär, der sogenannte schwarzgelbe, nicht sehr mucksen, er riskirte Schelten, ja sogar Schläge; heute aber, wo es keine Wühler mehr gibt, müssen die Besonnenen, die selbstständigen, die Konstitutio¬ nellen die Zeche statt der Wühler bezahlen; heute ist eben die Reihe des Nichtmuckscns an ihnen, sie werden provisorisch gemaßregelt und zu Tode gehetzt, und mögen, wenn sie gestorben sind, ihre Reklamationen im Reiche der Todten drucken lassen zu Lucifers Kurzweil. Daß bei all der systematischen Burkerei des legalen Freiseins sich in dem neuge- wählten Gemeinderäthe dennoch eine Majorität gebildet hat, welche, wie nenn' ich's doch? nun welche gewissermaßen für moderirt liberal, oder für nicht ganz immodcrirt servil gehalten werden kann, bleibt immerhin ein Ereignis). Hat sich doch diese Majorität so weit ermannt, die Wahl des vorsündfluthlichen Bürgermeisters Czapka, eines servilen Böhmen, zum Gemeinderäthe für ungültig zu erklären, weil er Quiescentengehalt von der Gemeinde bezieht, als stets disponibler Gemeindediener also nicht wählbar sei. Das Ministerium des Innern war flugs bereit, dieses Bedenken zu beseitigen, es decretirte eine allgemeine Erläuterung zu dem octroyirten Gemeindegesetze und erklärte Quiesccnten für wählbar, so daß der inzwischen eingetretenen Wiederwahl des Böhmen Czapka kein Hinderniß mehr entgegensteht. Das Ministerium mag nicht wenig erschreckt gewesen sein, zu erleben, daß eines seiner Gesetze auch in liberaler Richtung auslegbar gewesen; es hat sich beeilt, diesen Schreibfehler zu corrigiren. Jene liberalen Gemeinderäthe mögen nun zusehen, ob sie den Muth finden, jenen Czapka nicht zum Bürgermeister zu wählen. Seine Wahl zu beanstanden, dazu bot ihnen das Gemcindestatut gute Gelegenheit, sie stellten sich auf den Boden des Gesetzes und waren geborgen, jetzt aber hat man ihnen ein Loch in diesen Boden geschlagen, nun gilt es den Muth zu haben, mächtig zu sein, und durch die Bürgermeisterwahl kund zu geben, daß man Herrn Czapka und in ihm den Vormärz nicht wolle, obwohl ihn der Herr Minister zu wollen scheint. Welche harte Ausgabe für Liberale dieses Schlages!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/91
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/91>, abgerufen am 27.06.2024.