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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Unter der jungen katholischen Geistlichkeit bildete sich bekanntlich ein Verein unter dem
Namen "Jungkatholiken", der sich zur Aufgabe stellte: 1) das absolute Primat des Papstes
herzustellen, 2) das Jnslebentreten der Kirchenfreiheit, 3) der Katholikenvereine,
-4) einer katholischen Universität zu bewerkstelligen. Der Verein entwickelt eine unheim¬
liche Thätigkeit in allen Theilen des Reichs, und selbst die Regierung fand sich veran¬
laßt, denselben in ihren Organen zur Mäßigkeit zu ermahnen. "Wir haben uns einge¬
schlichen wie die Schafe, haben gehäuft wie die Wölfe," pflegt man von den Jesuiten zu
sagen; bei uns Hausen neben diesen aus Schafen gewordenen Wölfen auch die wirklichen,
zum Hundegeschlecht gehörenden Wölfe, und täglich kommen uns Nachrichten von den
Verwüstungen zu, welche diese russischen Krieger in den Gebirgsgegenden unsers entwaff¬
neten Landes unter Menschen und Hausthieren anrichten.

Schließlich noch einen Beitrag, zur Chronik der ungarischen Gendarmerie. In
Kunszentmiklos wurde auf einen aus dem Gefängnisse entsprungenen Verbrecher gefahndet;
die Gendarmerie erhielt Kunde von seinem Versteck und fand den Gesuchten in dem be¬
zeichneten Hause unter einem Bette. Von dort hervorgeholt, wurde er ohne Widerstand
in Ketten gelegt und vorwärts commandirt; der Gefangene erklärte sich bereit zu folgen,-
nur bat er -- der nur in Hemd und Gatyen (Leinwandhosen) war -- um seine Kleider;
der Gendarmencorporal bewilligte ihm den Zsuba (Umhängepelz), aber der Delinquent
verlangte auch seinen Köpenyeg (Camisol), das der Corporal verweigerte; beide be¬
standen hartnäckig auf Verlangen und Versagen, und der Corporal drohte den Delin¬
quenten zu erschießen; der Delinquent, um sich zu schützen, stellte sich hinter einen der
Polizeidiener, der Corporal befiehlt diesem auszuweichen, und nachdem dies geschehen,
legt er an, feuert ab, und der Gefangene stürzt leblos nieder. Mat ^stitia, pereat
auratus.

Wenn bei Ihnen Franz-Josephsordensgelüste bemerklich' werden sollten, so lassen
sich hier Geschäfte machen, denn Mehrere unsrer Decorirten scheinen geneigt, sich dieses
Schmuckes der Treuen zu entledigen. So hat Axenti, einer der berühmtesten Häupt¬
linge der treuen Walachen in Siebenbürgen, seinen im Herbste dieses Jahres erhaltenen
Franz-Josephsordcn dem Grafen der Sachsen zurückgeschickt, mit der Bemerkung, die
Sachsen mögen dafür die versprochene aber nicht ausgezahlte Löhnung von täglich >4 kr.
Münze an die Walachen auszahlen, und ihnen die verheißene und in der Charte vom
-4. März garantirte Gleichberechtigung zukommen lassen.


Aus

Daß man uns vor Kurzem ein Stück Constitutionsvollzug, doch gerade dasjenige
hat zukommen lassen, nach welchem wir am wenigsten lüstern waren, macht uns Wienern
bange genug. Mit der Bildung des Neichsrathes hätte es immerhin noch Zeit haben
mögen bis zu dem Momente, wo ein versammelter Reichstag die' geeigneten Persönlich¬
keiten zur Auswahl geboten hätte, welche zugleich das Volksvertrauen als Mitgift ein¬
gebracht haben würden.

Leute stets rosenrothen Vertrauens hoffen und erwarten zwar, der Reichstag werde
die noch rückständigen Organistrungsoperate schleunig vorbereiten und neben, wo nicht
unter dem Ministerium stehend diesem blos die Last der Arbeit erleichtern; sie gehen noch


Unter der jungen katholischen Geistlichkeit bildete sich bekanntlich ein Verein unter dem
Namen „Jungkatholiken", der sich zur Aufgabe stellte: 1) das absolute Primat des Papstes
herzustellen, 2) das Jnslebentreten der Kirchenfreiheit, 3) der Katholikenvereine,
-4) einer katholischen Universität zu bewerkstelligen. Der Verein entwickelt eine unheim¬
liche Thätigkeit in allen Theilen des Reichs, und selbst die Regierung fand sich veran¬
laßt, denselben in ihren Organen zur Mäßigkeit zu ermahnen. „Wir haben uns einge¬
schlichen wie die Schafe, haben gehäuft wie die Wölfe," pflegt man von den Jesuiten zu
sagen; bei uns Hausen neben diesen aus Schafen gewordenen Wölfen auch die wirklichen,
zum Hundegeschlecht gehörenden Wölfe, und täglich kommen uns Nachrichten von den
Verwüstungen zu, welche diese russischen Krieger in den Gebirgsgegenden unsers entwaff¬
neten Landes unter Menschen und Hausthieren anrichten.

Schließlich noch einen Beitrag, zur Chronik der ungarischen Gendarmerie. In
Kunszentmiklos wurde auf einen aus dem Gefängnisse entsprungenen Verbrecher gefahndet;
die Gendarmerie erhielt Kunde von seinem Versteck und fand den Gesuchten in dem be¬
zeichneten Hause unter einem Bette. Von dort hervorgeholt, wurde er ohne Widerstand
in Ketten gelegt und vorwärts commandirt; der Gefangene erklärte sich bereit zu folgen,-
nur bat er — der nur in Hemd und Gatyen (Leinwandhosen) war — um seine Kleider;
der Gendarmencorporal bewilligte ihm den Zsuba (Umhängepelz), aber der Delinquent
verlangte auch seinen Köpenyeg (Camisol), das der Corporal verweigerte; beide be¬
standen hartnäckig auf Verlangen und Versagen, und der Corporal drohte den Delin¬
quenten zu erschießen; der Delinquent, um sich zu schützen, stellte sich hinter einen der
Polizeidiener, der Corporal befiehlt diesem auszuweichen, und nachdem dies geschehen,
legt er an, feuert ab, und der Gefangene stürzt leblos nieder. Mat ^stitia, pereat
auratus.

Wenn bei Ihnen Franz-Josephsordensgelüste bemerklich' werden sollten, so lassen
sich hier Geschäfte machen, denn Mehrere unsrer Decorirten scheinen geneigt, sich dieses
Schmuckes der Treuen zu entledigen. So hat Axenti, einer der berühmtesten Häupt¬
linge der treuen Walachen in Siebenbürgen, seinen im Herbste dieses Jahres erhaltenen
Franz-Josephsordcn dem Grafen der Sachsen zurückgeschickt, mit der Bemerkung, die
Sachsen mögen dafür die versprochene aber nicht ausgezahlte Löhnung von täglich >4 kr.
Münze an die Walachen auszahlen, und ihnen die verheißene und in der Charte vom
-4. März garantirte Gleichberechtigung zukommen lassen.


Aus

Daß man uns vor Kurzem ein Stück Constitutionsvollzug, doch gerade dasjenige
hat zukommen lassen, nach welchem wir am wenigsten lüstern waren, macht uns Wienern
bange genug. Mit der Bildung des Neichsrathes hätte es immerhin noch Zeit haben
mögen bis zu dem Momente, wo ein versammelter Reichstag die' geeigneten Persönlich¬
keiten zur Auswahl geboten hätte, welche zugleich das Volksvertrauen als Mitgift ein¬
gebracht haben würden.

Leute stets rosenrothen Vertrauens hoffen und erwarten zwar, der Reichstag werde
die noch rückständigen Organistrungsoperate schleunig vorbereiten und neben, wo nicht
unter dem Ministerium stehend diesem blos die Last der Arbeit erleichtern; sie gehen noch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/90>, abgerufen am 24.07.2024.