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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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vielbesprochene Ncversformel gänzlich ignorirt, welche den Diener des Evangeliums ver¬
pflichtet: "Die christliche Lehre nach Inhalt der heiligen Schrift und mit gewissen¬
hafter Berücksichtigung der Bekenntnißschriften der evangelischen
Kirche ohne Menschenfurcht und Menschengesälligkcit zu verkünden", wodurch jede un¬
evangelische Symbolknechtschaft gesetzlich abgewehrt ist.

Das Schlußwort spricht die Zuversicht aus, daß die Wahrnehmung der sittlichen,
religiösen und materiellen Gebrechen "unseres armen, unter Mord er Hände gefallenen
Volkes" für die Geistlichen neue Antriebe abgeben werde, mit allen persönlichen und
amtlichen Gaben ihren Gemeinden in aller Selbstverläugnung zu dienen. Insbesondere
wird es den Pfarrern zur "strengsten Pflicht" gemacht: "aller und jeder gegen den Lan¬
desherr" und seine Organe, sowie gegen landesherrliche Anordnungen gerichteten Polemik,
möge dieselbe in klaren Worten oder vermittelst versteckter Anspielungen ge¬
übt werden, bei Meidung empfindlichen Einschreitens sich zu enthalten." Daß die Pre¬
diger keine Tagespolitik, am wenigsten politische Polemik gegen die Obrigkeit auf die
Kanzel bringen sollen, geben wir ohne Weiteres zu. Ebenso entschieden müssen wir es
aber mißbilligen, wenn orthodoxe oder halborthodoxe Geistliche auf der Kanzel sich wie
Organe des zeitweiligen Ministeriums geberden. Und was insbesondere den drohenden
Fingerzeig wegen einer durch "versteckte Anspielungen" geübten Polemik anlangt, so
würde durch eine in solchem Sinne gehandhabte Kirchendiöciplin leicht der ärgerlichsten
Willkür Thür und Thor geöffnet werden. Denn was vermöchte eine von Tendenzrück-
sichtcn geleitete Kirchcnbehörde, die selbst nicht über den politischen Parteien steht,
sondern deren Glieder als Mitglieder des Treubnndes ganz entschieden politische Partei
ergriffen haben, -- was vermöchte eine solche Kirchenbehörde nicht Alles unter den vagen
Begriff "versteckte Anspielungen" zu subsumiren! So hat man in der noch vom alten Kon¬
sistorium im October v. I. erlassenen Bußtagsankündigung und den dazu gehörigen
Kirchengebeten persönliche Bezugnahme auf das jetzige Ministerium, in der Predigt eines
Kasselschen Geistlichen über den Text: "Wer im Geringsten treu ist ze." eine Anspielung
auf den Greifswalder Proceß gefunden. So könnte man also auch leicht in einer Pre¬
digt über den Text: "Was du gelobest, das halte ze." eine Anspielung auf Hasscupflugs
Miuisterprogramm -- in einer Predigt über das Schriftwort: "Was recht ist, muß recht
bleiben :c." eine Anspielung auf die Haltung unsres Nichterstaudes finden. Kurz, der
Pfarrer, wenn er nicht selbst zum Treubund gehört, wird bei der Wahl und Bearbeitung
des Textes jedesmal sorgfältig prüfen müssen, ob er auch uach oben nicht anstoßen werde;
denn leicht könnte es ihm sonst ergehen, wie jenem Pastor, dem der adelige Kirchenpa¬
tron, so oft derselbe die Kirche besuchte, jedesmal den Vorwurf machte, daß er feine
Predigt ganz speciell darauf eingerichtet habe, ihn zu zerknirschen.


' Kleine Nachrichten aus dem Sevbenland.

- Einem interessanten größeren
Manuscript einer Reise durch die Südslavenländer, welche nächstens im Druck erschei¬
nen soll, entnehmen wir einige Notizen über Culturverhältnisse und Persönlichkeiten
dieser politisch wichtigen Gegend.

Druckereien und Buchhandel im Fürstenthum Serbien.

Ein stattliches Gebäude in Belgrad ist nach der Bezeichnung der Einwohner die
"Typographia", wo die "Novine" und die "Knjige" (Zeitungen und Bücher) gedruckt
werden. Diese Druckerei ist die einzige in Serbien und Eigenthum des Staates.


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vielbesprochene Ncversformel gänzlich ignorirt, welche den Diener des Evangeliums ver¬
pflichtet: „Die christliche Lehre nach Inhalt der heiligen Schrift und mit gewissen¬
hafter Berücksichtigung der Bekenntnißschriften der evangelischen
Kirche ohne Menschenfurcht und Menschengesälligkcit zu verkünden", wodurch jede un¬
evangelische Symbolknechtschaft gesetzlich abgewehrt ist.

Das Schlußwort spricht die Zuversicht aus, daß die Wahrnehmung der sittlichen,
religiösen und materiellen Gebrechen „unseres armen, unter Mord er Hände gefallenen
Volkes" für die Geistlichen neue Antriebe abgeben werde, mit allen persönlichen und
amtlichen Gaben ihren Gemeinden in aller Selbstverläugnung zu dienen. Insbesondere
wird es den Pfarrern zur „strengsten Pflicht" gemacht: „aller und jeder gegen den Lan¬
desherr» und seine Organe, sowie gegen landesherrliche Anordnungen gerichteten Polemik,
möge dieselbe in klaren Worten oder vermittelst versteckter Anspielungen ge¬
übt werden, bei Meidung empfindlichen Einschreitens sich zu enthalten." Daß die Pre¬
diger keine Tagespolitik, am wenigsten politische Polemik gegen die Obrigkeit auf die
Kanzel bringen sollen, geben wir ohne Weiteres zu. Ebenso entschieden müssen wir es
aber mißbilligen, wenn orthodoxe oder halborthodoxe Geistliche auf der Kanzel sich wie
Organe des zeitweiligen Ministeriums geberden. Und was insbesondere den drohenden
Fingerzeig wegen einer durch „versteckte Anspielungen" geübten Polemik anlangt, so
würde durch eine in solchem Sinne gehandhabte Kirchendiöciplin leicht der ärgerlichsten
Willkür Thür und Thor geöffnet werden. Denn was vermöchte eine von Tendenzrück-
sichtcn geleitete Kirchcnbehörde, die selbst nicht über den politischen Parteien steht,
sondern deren Glieder als Mitglieder des Treubnndes ganz entschieden politische Partei
ergriffen haben, — was vermöchte eine solche Kirchenbehörde nicht Alles unter den vagen
Begriff „versteckte Anspielungen" zu subsumiren! So hat man in der noch vom alten Kon¬
sistorium im October v. I. erlassenen Bußtagsankündigung und den dazu gehörigen
Kirchengebeten persönliche Bezugnahme auf das jetzige Ministerium, in der Predigt eines
Kasselschen Geistlichen über den Text: „Wer im Geringsten treu ist ze." eine Anspielung
auf den Greifswalder Proceß gefunden. So könnte man also auch leicht in einer Pre¬
digt über den Text: „Was du gelobest, das halte ze." eine Anspielung auf Hasscupflugs
Miuisterprogramm — in einer Predigt über das Schriftwort: „Was recht ist, muß recht
bleiben :c." eine Anspielung auf die Haltung unsres Nichterstaudes finden. Kurz, der
Pfarrer, wenn er nicht selbst zum Treubund gehört, wird bei der Wahl und Bearbeitung
des Textes jedesmal sorgfältig prüfen müssen, ob er auch uach oben nicht anstoßen werde;
denn leicht könnte es ihm sonst ergehen, wie jenem Pastor, dem der adelige Kirchenpa¬
tron, so oft derselbe die Kirche besuchte, jedesmal den Vorwurf machte, daß er feine
Predigt ganz speciell darauf eingerichtet habe, ihn zu zerknirschen.


' Kleine Nachrichten aus dem Sevbenland.

- Einem interessanten größeren
Manuscript einer Reise durch die Südslavenländer, welche nächstens im Druck erschei¬
nen soll, entnehmen wir einige Notizen über Culturverhältnisse und Persönlichkeiten
dieser politisch wichtigen Gegend.

Druckereien und Buchhandel im Fürstenthum Serbien.

Ein stattliches Gebäude in Belgrad ist nach der Bezeichnung der Einwohner die
„Typographia", wo die „Novine" und die „Knjige" (Zeitungen und Bücher) gedruckt
werden. Diese Druckerei ist die einzige in Serbien und Eigenthum des Staates.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/527>, abgerufen am 27.06.2024.