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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Die Art und Weise, wie sie betrieben wird, wird gelobt, da die Regierung keine Kosten
scheut, um tüchtige Arbeiter und Werkleiter für sie zu gewinnen. Wirklich sind in
jüngster Zeit Druckwerke aus ihr hervorgegangen, die an typographischer Pracht und
Vollendetheit nichts zu wünschen übrig lassen, z. B. die Apotheose Cerni Gjorgi's, ein
übrigens serviles Huldigungsgedicht auf die herrschende Dynastie. Auffallend ist es
jedoch, daß die Negierung die Druckerei nicht zur Herausgabe eines eigenen officiellen
Blattes benutzt. Des publicistischen Einflusses auf die öffentliche Meinung sich gänzlich
entschlagend, begnügt sie sich damit, dem Eigenthümer eines Privatblattes, der "Sehste
novine", für die Aufnahme der amtlichen Verlautbarungen ein jährliches Pauschale zu
bezahlen. So sehr im Allgemeinen das geistige Emporstreben des Fürstentums ein
sehr regsames genannt werden muß -- in Belgrad besteht unter anderem eine Aka¬
demie, an der die Lehrfächer des Gymnasiums, der Theologie, des Jus, der Philosophie
und der Naturwissenschaften von mehr oder minder tüchtigen auf deutschen Universitäten
gebildeten Lehrern besetzt sind -- so schwierig es immer noch wird, eine literarische
Unternehmung in Ausnahme zu bringen. Theilweise hat der, wie auch an sich klein¬
liche, so doch mit sehr viel Animosität betriebene orthographische Streit zwischen den
Anhängern der alten Kirchenorthographie und der neuen einfachen Vuk's daran Schuld,
und es hat namentlich manches mit der letztern geschriebene Buch gegen mannichfache
Vorurtheile zu kämpfen. Dazu kommt der Mangel alles und jedes Buchhandels. Es
gibt keine Buchhändler in Serbien, keine Verleger. Dem Schriftsteller stehen nur
zwei Wege offen, sein Werk in die Oeffentlichkeit zu bringen. Entweder Jemand kauft
es ihm ab, versteht sich für eine Kleinigkeit, läßt es drucken und gibt es auf Pränu-
meration heraus, oder der Schriftsteller muß sich selbst mit der Sammlung von Prä-
numeranten, mit Besorgung von Druck und Herausgabe befassen. Auf diese Weise
erschienen Vuk's sämmtliche Bücher, die gleichsam als der Grundbau der neuen serbischen Lite¬
ratur angesehen werden können, seine drei Bände Volkslieder, seine viel angefeindete Ueber¬
setzung des neuen Testamentes, seine Sprichwörter u. s. w., auf diese Weise die Schriften von
Subotitsch, Nadisitsch, und der meisten Andern, wobei es nicht entgehen kann, daß die
Pränumerantenverzcichnisse mancher Bücher nichts als Wiederholungen von Namensver-
zeichnissen sind, da der/Kreis derjenigen, die sich sür Förderung der Literatur interes-
siren, außer deu Fürsten Obrenowitsch und dem regierenden Fürsten in der Geistlichkeit,
den Beamten, Kaufleuten und Aerzten abgeschlossen ist. Kleine belehrende Bücher hin¬
gegen läßt die Regierung auf Staatskosten drucken.

Die gegenwärtige G ermanisirung der Südslaven in der Vaczka.
-- Wir brachen nach Kupliu auf. Am Wagenschlage erwartete uns die Gestalt eines
kleinen dicken Mannes, der sich als Fiscal der löblichen Ortsgemeinde von G . . .
präsentirte, gegen meinen Begleiter, einen Officier die Versicherung aussprach, daß er
einzig und allein deshalb an den Treppen unserer Kalesche harre, um den tapfern
Kämpfer für Vaterland und Nationalität, den er augenblicklich erkannt habe, seine un¬
begrenzte Hochachtung auszusprechen, nebenbei aber auch zu verstehen gab, daß er mit
uus einen und denselben Weg vorhabe, und daß es ihm schwer sei, in diesen üblen
Zeiten Wagen und Pferde aufzutreiben.

Wir luden den kleinen dicken Fiscal ein, in unserem Wagen mit einem Platze
vorlieb zu nehmen und hatten nach wenigen Minuten das Vergnügen, ihn im Besitze


Die Art und Weise, wie sie betrieben wird, wird gelobt, da die Regierung keine Kosten
scheut, um tüchtige Arbeiter und Werkleiter für sie zu gewinnen. Wirklich sind in
jüngster Zeit Druckwerke aus ihr hervorgegangen, die an typographischer Pracht und
Vollendetheit nichts zu wünschen übrig lassen, z. B. die Apotheose Cerni Gjorgi's, ein
übrigens serviles Huldigungsgedicht auf die herrschende Dynastie. Auffallend ist es
jedoch, daß die Negierung die Druckerei nicht zur Herausgabe eines eigenen officiellen
Blattes benutzt. Des publicistischen Einflusses auf die öffentliche Meinung sich gänzlich
entschlagend, begnügt sie sich damit, dem Eigenthümer eines Privatblattes, der „Sehste
novine", für die Aufnahme der amtlichen Verlautbarungen ein jährliches Pauschale zu
bezahlen. So sehr im Allgemeinen das geistige Emporstreben des Fürstentums ein
sehr regsames genannt werden muß — in Belgrad besteht unter anderem eine Aka¬
demie, an der die Lehrfächer des Gymnasiums, der Theologie, des Jus, der Philosophie
und der Naturwissenschaften von mehr oder minder tüchtigen auf deutschen Universitäten
gebildeten Lehrern besetzt sind — so schwierig es immer noch wird, eine literarische
Unternehmung in Ausnahme zu bringen. Theilweise hat der, wie auch an sich klein¬
liche, so doch mit sehr viel Animosität betriebene orthographische Streit zwischen den
Anhängern der alten Kirchenorthographie und der neuen einfachen Vuk's daran Schuld,
und es hat namentlich manches mit der letztern geschriebene Buch gegen mannichfache
Vorurtheile zu kämpfen. Dazu kommt der Mangel alles und jedes Buchhandels. Es
gibt keine Buchhändler in Serbien, keine Verleger. Dem Schriftsteller stehen nur
zwei Wege offen, sein Werk in die Oeffentlichkeit zu bringen. Entweder Jemand kauft
es ihm ab, versteht sich für eine Kleinigkeit, läßt es drucken und gibt es auf Pränu-
meration heraus, oder der Schriftsteller muß sich selbst mit der Sammlung von Prä-
numeranten, mit Besorgung von Druck und Herausgabe befassen. Auf diese Weise
erschienen Vuk's sämmtliche Bücher, die gleichsam als der Grundbau der neuen serbischen Lite¬
ratur angesehen werden können, seine drei Bände Volkslieder, seine viel angefeindete Ueber¬
setzung des neuen Testamentes, seine Sprichwörter u. s. w., auf diese Weise die Schriften von
Subotitsch, Nadisitsch, und der meisten Andern, wobei es nicht entgehen kann, daß die
Pränumerantenverzcichnisse mancher Bücher nichts als Wiederholungen von Namensver-
zeichnissen sind, da der/Kreis derjenigen, die sich sür Förderung der Literatur interes-
siren, außer deu Fürsten Obrenowitsch und dem regierenden Fürsten in der Geistlichkeit,
den Beamten, Kaufleuten und Aerzten abgeschlossen ist. Kleine belehrende Bücher hin¬
gegen läßt die Regierung auf Staatskosten drucken.

Die gegenwärtige G ermanisirung der Südslaven in der Vaczka.
— Wir brachen nach Kupliu auf. Am Wagenschlage erwartete uns die Gestalt eines
kleinen dicken Mannes, der sich als Fiscal der löblichen Ortsgemeinde von G . . .
präsentirte, gegen meinen Begleiter, einen Officier die Versicherung aussprach, daß er
einzig und allein deshalb an den Treppen unserer Kalesche harre, um den tapfern
Kämpfer für Vaterland und Nationalität, den er augenblicklich erkannt habe, seine un¬
begrenzte Hochachtung auszusprechen, nebenbei aber auch zu verstehen gab, daß er mit
uus einen und denselben Weg vorhabe, und daß es ihm schwer sei, in diesen üblen
Zeiten Wagen und Pferde aufzutreiben.

Wir luden den kleinen dicken Fiscal ein, in unserem Wagen mit einem Platze
vorlieb zu nehmen und hatten nach wenigen Minuten das Vergnügen, ihn im Besitze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/528>, abgerufen am 27.06.2024.