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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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verborgen bliebe. Gaspar hatte ehemals ein Weib und einen Sohn; die Erstere hat
aber die Trauerkleider nur einen Monat getragen und sich dann mit einem reichen
Hildalgo vermählt; Don Gaspar selbst ist im Verborgenen Zeuge davon gewesen. 'Er
hat diesen Schmerz überwunden, aber er will wenigstens seinen Sohn Friedrich vor
den Gefahren retten, die ihn von Seiten des Tyrannen bedrohen, und so erfolgt nun
eine Reihe rührender und spannender Intriguen, die endlich ein Ende mit Schrecken
nehmen; der junge Friedrich wird mit seiner Braut, welche zugleich eine Geliebte des
Königs ist, vergiftet.

Einen andern Charakter hat das IKvalrö des Varielös. Wir haben hier die
tugendhaften Bajazzos, die aufopfernden Grisetten, die thränenreichen Lumpensammler,
kurz, das sogenannte Volksdrama. Ein neues Vaudeville dieser Art, Johanna, von
Anicet Bourgeois, ist neuerdings daselbst aufgeführt. Johanna ist eine tugendhafte
Grisette aus der Straße Boucherat, die sich aber von einem schlauen Verführer, Del-
bare, verleiten läßt, nach England herüber zu reisen und sich von dem Schmidt zu
Gretnagreen trauen zu lassen. Sie muß nun zu ihrem Schrecken erfahren, daß diese
Trauung vor deu französischen Gesetzen keine Gültigkeit hat, daß Delbare bereits
verheirathet ist und mehrere Kinder hat. Anstatt darüber in Entrüstung zu gerathen,
beschließt sie, ihren Verführer zu bessern und ihn zunächst mit seinem alten Hausstand
wieder auszusöhnen. Diesen Plan verfolgt sie auf die Weise, daß sie ihn durch die
unleidlichsten Capricen quält; sie verlangt jeden Morgen eine neue Schüssel für ihr
Frühstück, jeden Abend eine neue Toilette, um in die Oper zu gehen, kurz, sie macht
ihm das Leben sauer, daß er anfängt mit Bedauern an seine frühere Gattin zurückzu¬
denken; sie benutzt diese günstige Stimmung seines Gemüths, führt ihn zu seiner frü¬
hern Gemahlin zurück und gibt ihm außer ihrem Segen noch die Summe von hundert¬
tausend Francs, welche sie ihm von seinen tollen Verschwendungen erspart hat. -- Eine
ähnliche Großmuthsseene bildet das Perlenhalsband, Vaudeville in drei Acten von
Mazöres, aufgeführt auf dem Gymnase. Louise, die liebenswürdige Tochter eines rei¬
chen Banquiers, Delpierre, hat zwei Anbeter, den jungen Grasen von Montgeron und
einen jener schweigsamen, aufopfernden Amerikaner, die eigentlich in keinem Roman
fehlen sollten, Namens Dublin. Der junge Graf ist der Geliebte; aber leider kann er
einen Wechsel von 100,000 Francs nicht bezahlen, welchen der alte Banquier von ihm
in Händen hat. Dieser bedroht ihn mit den schrecklichsten Verfolgungen des Gesetzes
und setzt dadurch seine Tochter in die größte Trauer. Gern möchte sie ihren Geliebten
befreien, aber sie besitzt nur ein Perlenhalsband von nicht erheblichem Werth. Da
stellt sich zu rechter Zeit der sentimentale Amerikaner ein, welcher von seiner feurigen
Liebe keinem Menschen etwas gesagt hat; er bezahlt das Halsband mit 150,000 Francs,
um doch ein Andenken von Louise zu haben, und kehrt dann, nachdem er die beiden
Liebenden, deren Verbindung kein Hinderniß mehr im Wege steht, gesegnet hat, in die
Wildniß zu seinen Rothhäuten zurück.


Ans Rundschreiben an kuvhessische Geistliche.

-- Es ist aus
öffentlichen Blättern bekannt, daß das Ministerium Hassenpflug unter Andern: auch Ma߬
regeln gegen demokratische und halbdemokratische Schullehrer eingeleitet hat. Minder be¬
kannt scheint ein um dieselbe Zeit erfolgtes Ausschreiben des Konsistoriums an die Pre¬
diger geworden zu sein.'


Grenzvoten. I. 1851. 65

verborgen bliebe. Gaspar hatte ehemals ein Weib und einen Sohn; die Erstere hat
aber die Trauerkleider nur einen Monat getragen und sich dann mit einem reichen
Hildalgo vermählt; Don Gaspar selbst ist im Verborgenen Zeuge davon gewesen. 'Er
hat diesen Schmerz überwunden, aber er will wenigstens seinen Sohn Friedrich vor
den Gefahren retten, die ihn von Seiten des Tyrannen bedrohen, und so erfolgt nun
eine Reihe rührender und spannender Intriguen, die endlich ein Ende mit Schrecken
nehmen; der junge Friedrich wird mit seiner Braut, welche zugleich eine Geliebte des
Königs ist, vergiftet.

Einen andern Charakter hat das IKvalrö des Varielös. Wir haben hier die
tugendhaften Bajazzos, die aufopfernden Grisetten, die thränenreichen Lumpensammler,
kurz, das sogenannte Volksdrama. Ein neues Vaudeville dieser Art, Johanna, von
Anicet Bourgeois, ist neuerdings daselbst aufgeführt. Johanna ist eine tugendhafte
Grisette aus der Straße Boucherat, die sich aber von einem schlauen Verführer, Del-
bare, verleiten läßt, nach England herüber zu reisen und sich von dem Schmidt zu
Gretnagreen trauen zu lassen. Sie muß nun zu ihrem Schrecken erfahren, daß diese
Trauung vor deu französischen Gesetzen keine Gültigkeit hat, daß Delbare bereits
verheirathet ist und mehrere Kinder hat. Anstatt darüber in Entrüstung zu gerathen,
beschließt sie, ihren Verführer zu bessern und ihn zunächst mit seinem alten Hausstand
wieder auszusöhnen. Diesen Plan verfolgt sie auf die Weise, daß sie ihn durch die
unleidlichsten Capricen quält; sie verlangt jeden Morgen eine neue Schüssel für ihr
Frühstück, jeden Abend eine neue Toilette, um in die Oper zu gehen, kurz, sie macht
ihm das Leben sauer, daß er anfängt mit Bedauern an seine frühere Gattin zurückzu¬
denken; sie benutzt diese günstige Stimmung seines Gemüths, führt ihn zu seiner frü¬
hern Gemahlin zurück und gibt ihm außer ihrem Segen noch die Summe von hundert¬
tausend Francs, welche sie ihm von seinen tollen Verschwendungen erspart hat. — Eine
ähnliche Großmuthsseene bildet das Perlenhalsband, Vaudeville in drei Acten von
Mazöres, aufgeführt auf dem Gymnase. Louise, die liebenswürdige Tochter eines rei¬
chen Banquiers, Delpierre, hat zwei Anbeter, den jungen Grasen von Montgeron und
einen jener schweigsamen, aufopfernden Amerikaner, die eigentlich in keinem Roman
fehlen sollten, Namens Dublin. Der junge Graf ist der Geliebte; aber leider kann er
einen Wechsel von 100,000 Francs nicht bezahlen, welchen der alte Banquier von ihm
in Händen hat. Dieser bedroht ihn mit den schrecklichsten Verfolgungen des Gesetzes
und setzt dadurch seine Tochter in die größte Trauer. Gern möchte sie ihren Geliebten
befreien, aber sie besitzt nur ein Perlenhalsband von nicht erheblichem Werth. Da
stellt sich zu rechter Zeit der sentimentale Amerikaner ein, welcher von seiner feurigen
Liebe keinem Menschen etwas gesagt hat; er bezahlt das Halsband mit 150,000 Francs,
um doch ein Andenken von Louise zu haben, und kehrt dann, nachdem er die beiden
Liebenden, deren Verbindung kein Hinderniß mehr im Wege steht, gesegnet hat, in die
Wildniß zu seinen Rothhäuten zurück.


Ans Rundschreiben an kuvhessische Geistliche.

— Es ist aus
öffentlichen Blättern bekannt, daß das Ministerium Hassenpflug unter Andern: auch Ma߬
regeln gegen demokratische und halbdemokratische Schullehrer eingeleitet hat. Minder be¬
kannt scheint ein um dieselbe Zeit erfolgtes Ausschreiben des Konsistoriums an die Pre¬
diger geworden zu sein.'


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/525>, abgerufen am 04.07.2024.