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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Schmutzes, findet man übrigens in der anspruchslosen Einfachheit und rücksichtslosen
Behandlung jener Gemächer, welche der bescheidene Deutsche mit 0, der acute Franzose
dagegen sinnreich mit "loi" zu bezeichnen pflegt.

Fügen wir noch hinzu, daß die "Factors" auch in Warschau Juden sind, daß die
Dienerschaft fast nur polnisch spricht, daß den Reisenden Bett, Handtuch, Bettlaken ze.
einzeln berechnet werden und daß Restauration und Cass, von der Verwaltung des
Hotels völlig getrennt, andern Unternehmern gehören, -- so glauben wir so ziemlich
alles Material zur flüchtigen Beschreibung eines Warschauer Hotels zusammengetragen
zu haben.

Die Stadt selbst ist großstädtisch gebaut. Breite Straßen, große Plätze, stattliche
Paläste. Die Beleuchtung aber wird durch hängende oder stehende Oellatcrnen bewerk¬
stelligt und ist mangelhaft. Einzelne Straßen sind chaussirt. Die Ladenschilder und
Straßennamen sind in russischer und polnischer Sprache, -- die erstere obenan. Die
russischen Farben bedecken jeden Schlagbaum, jeden Laternenpfahl und jedes Wachthaus;
der schmale Strich polnischen Noths läuft fast unsichtbar dazwischen.

Mit Ausnahme der Artillerie, welche noch den alten Czakko hat, trägt die Infanterie
Pickelhauben, Jäger, Füseliere und Polizei-Soldaten gut preußisch mittelalterliche Pickel¬
hauben. Die russische Armee hat dadurch einen Anstrich von Civilisation erhalten. Man
denkt unwillkürlich bei der äußern Modernisirung der Truppen an deren immer nahelie¬
gende Verwendung in Ländern höherer Cultur und an die aller Orten hervorschauende
Absicht, sich in solchen Eventualitäten wenigstens äußerlich ebenbürtig zeigen zu können.

Eine schöne Truppe sind die Tscherkessen; größtentheils stattliche Gestalten auf
muntern, kurzen Pferden, ähnlich den Lithauern. Die Uniform besteht in einem bis
unter's Knie herabreichenden Waffenrock von dunkelblauer oder schwarzer Farbe, mit gleich¬
farbigen Beinkleidern. Auf der Brust sind rechts und links je 7 fingerdicke Patronen¬
büchsen von 5--6 Zoll Länge nebeneinander geheftet, sie dienen zugleich als geschmack¬
volle Verzierung. Alle weiteren Abzeichen werden verschmäht. Nur der Kragen der
höhern Officiere ist mit Silber gestickt, bei einigen fast ganz silberfarben und auf der
linken Brust sind die Patronen vor Orden und Kreuzen nicht sichtbar. Die Bewaff¬
nung der Tscherkessen besteht in einer über der Schulter hängenden Büchse, welche sie
sorglich in Lederfutter verwahren, in einem gekrümmten Säbel ohne Korbgriff, in Sattel¬
pistolen und einem breiten, blanken Dolchmesser, welches vorn am Leibgürtel drohend
hängt. Säbel und Messer ruhen indessen in der Scheide und nur die lange Peitsche
am gelb und weißen Stock führen sie in der Hand. Bei rauhem Wetter hängen sie
einen kurzen schwarzen Schafspelz um die Schulter, der ihnen ein eigenthümliches, wildes
Ansehen gibt, vor Allem wenn das Gesicht, unter der spitzen Mütze von schwarzem,
Schafspelz, noch durch einen langen Knebelbart, wie ihn die meisten tragen, an kriegeri¬
schem Ausdruck gewinnt.

Die Pferde der Kosaken sind weniger zu loben. Der Kosake ist Pferdehändler und
hat daher nur kurze Zeit dasselbe Pferd, auch immer Pferde aus der Gegend, wo er
eben steht. Die Peitsche braucht er wie der Tscherkcsse. Er trägt unter seinem langen
unvermeidlichen Ueberrock eine blaue Jacke mit rothen Aufschlägen. Sporen kennt er
nicht. Seine schwarze Lanze reicht von der Erde bis an den Deckel seines wachstuchnen,
fußhohen, runden Huts; Sattelpistolen und krummer, einfacher Säbel vervollständigen
seine Bewaffnung. Das ist der Gardekosak. Die Kosaken werden viel zu Executionen


Schmutzes, findet man übrigens in der anspruchslosen Einfachheit und rücksichtslosen
Behandlung jener Gemächer, welche der bescheidene Deutsche mit 0, der acute Franzose
dagegen sinnreich mit „loi" zu bezeichnen pflegt.

Fügen wir noch hinzu, daß die „Factors" auch in Warschau Juden sind, daß die
Dienerschaft fast nur polnisch spricht, daß den Reisenden Bett, Handtuch, Bettlaken ze.
einzeln berechnet werden und daß Restauration und Cass, von der Verwaltung des
Hotels völlig getrennt, andern Unternehmern gehören, — so glauben wir so ziemlich
alles Material zur flüchtigen Beschreibung eines Warschauer Hotels zusammengetragen
zu haben.

Die Stadt selbst ist großstädtisch gebaut. Breite Straßen, große Plätze, stattliche
Paläste. Die Beleuchtung aber wird durch hängende oder stehende Oellatcrnen bewerk¬
stelligt und ist mangelhaft. Einzelne Straßen sind chaussirt. Die Ladenschilder und
Straßennamen sind in russischer und polnischer Sprache, — die erstere obenan. Die
russischen Farben bedecken jeden Schlagbaum, jeden Laternenpfahl und jedes Wachthaus;
der schmale Strich polnischen Noths läuft fast unsichtbar dazwischen.

Mit Ausnahme der Artillerie, welche noch den alten Czakko hat, trägt die Infanterie
Pickelhauben, Jäger, Füseliere und Polizei-Soldaten gut preußisch mittelalterliche Pickel¬
hauben. Die russische Armee hat dadurch einen Anstrich von Civilisation erhalten. Man
denkt unwillkürlich bei der äußern Modernisirung der Truppen an deren immer nahelie¬
gende Verwendung in Ländern höherer Cultur und an die aller Orten hervorschauende
Absicht, sich in solchen Eventualitäten wenigstens äußerlich ebenbürtig zeigen zu können.

Eine schöne Truppe sind die Tscherkessen; größtentheils stattliche Gestalten auf
muntern, kurzen Pferden, ähnlich den Lithauern. Die Uniform besteht in einem bis
unter's Knie herabreichenden Waffenrock von dunkelblauer oder schwarzer Farbe, mit gleich¬
farbigen Beinkleidern. Auf der Brust sind rechts und links je 7 fingerdicke Patronen¬
büchsen von 5—6 Zoll Länge nebeneinander geheftet, sie dienen zugleich als geschmack¬
volle Verzierung. Alle weiteren Abzeichen werden verschmäht. Nur der Kragen der
höhern Officiere ist mit Silber gestickt, bei einigen fast ganz silberfarben und auf der
linken Brust sind die Patronen vor Orden und Kreuzen nicht sichtbar. Die Bewaff¬
nung der Tscherkessen besteht in einer über der Schulter hängenden Büchse, welche sie
sorglich in Lederfutter verwahren, in einem gekrümmten Säbel ohne Korbgriff, in Sattel¬
pistolen und einem breiten, blanken Dolchmesser, welches vorn am Leibgürtel drohend
hängt. Säbel und Messer ruhen indessen in der Scheide und nur die lange Peitsche
am gelb und weißen Stock führen sie in der Hand. Bei rauhem Wetter hängen sie
einen kurzen schwarzen Schafspelz um die Schulter, der ihnen ein eigenthümliches, wildes
Ansehen gibt, vor Allem wenn das Gesicht, unter der spitzen Mütze von schwarzem,
Schafspelz, noch durch einen langen Knebelbart, wie ihn die meisten tragen, an kriegeri¬
schem Ausdruck gewinnt.

Die Pferde der Kosaken sind weniger zu loben. Der Kosake ist Pferdehändler und
hat daher nur kurze Zeit dasselbe Pferd, auch immer Pferde aus der Gegend, wo er
eben steht. Die Peitsche braucht er wie der Tscherkcsse. Er trägt unter seinem langen
unvermeidlichen Ueberrock eine blaue Jacke mit rothen Aufschlägen. Sporen kennt er
nicht. Seine schwarze Lanze reicht von der Erde bis an den Deckel seines wachstuchnen,
fußhohen, runden Huts; Sattelpistolen und krummer, einfacher Säbel vervollständigen
seine Bewaffnung. Das ist der Gardekosak. Die Kosaken werden viel zu Executionen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/450>, abgerufen am 24.07.2024.