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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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fesseln, das heißt sowohl edel, als populär zu schreiben. Ferner aber dadurch, daß er
den Theatern gegenüber mit allem Selbstgefühl eines tüchtigen Mannes auftritt und
sehr genau spccisirte Bedingungen stellt, welche sein Werk und den Lohn dafür wenigstens
theilweis zu sichern geeignet sind. -- Aus dem Schluß des Briefes entlehnen wir, daß
Hr. Marschner, trotz seiner ernsten Erfahrungen, doch eine neue Oper in 4 Akten voll¬
endet habe. Wir begrüßen diese neue That des vortrefflichen Künstlers mit Freude und
froher Erwartung.


Meine Geschichten ans Warschau.

- M. H.! Erlauben Sie mir, zu den
größeren Schilderungen ans Polen und Rußland, welche die Grenzboten bringen, einige
kleine Zusätze zu machen. Es sind schnelle Eindrücke, wie sie der Reisende erhält, welcher
aus Deutschland kommt, und charakteristische Züge, welche vielleicht als Bestätigung
anderweitiger Mittheilungen Ihres Blattes Interesse haben werden.

Man hat Warschau zuweilen das Paris des Nordens genannt, und etwas Wahr¬
heit liegt in dem Vergleich. Die Straßen, das lebendige Treiben, der Schmutz ohne
Gleichen, die Eleganz der höheren Classen, -- viele einzelne Züge stimmen zusammen.

Der Schmutz ist die Eigenschaft Warschau's, welche dem Fremden am auffälligsten ent¬
gegentritt. Es ist ein schlechter Gegenstand der Unterhaltung, aber wer nach Warschau kommt,
wird so voll davon, daß er davon sprechen muß. Nicht auf den Straßen allein liegt der
Schmutz; Paris ist in dieser Beziehung schlimmer, zumal seit der Macadamisirung seiner
Boulevards. Aber auch in den Hütels übersteigt die Unreinlichkeit alle Vorstellung.
Der polnische Adelige reift nie ohne Bett und Dienerschaft. Die letztere ist bei dem
reichsten Cavalier nicht sauberer, noch manierlicher, als bei dem Heruntergekommenen. Auf
den Gütern geht die Magd, der Knecht häufig barfuß und zerlumpt, während die
Herrschaft dem ersten Pariser Modejournal entsprechend gekleidet ist. Die Hotels sind
natürlich diesen Gästen gemäß eingerichtet. Einige wenige ausgenommen, kann man
nirgend einzelne Zimmer bekommen, sondern muß immer ein oder zwei Bedientenstuben
daneben ertragen. Diese sind allen Schmuckes baar; eine dürftige Bettstelle, worin ein
schmutziger Strohsack liegt, ein Bettschirm, vielleicht noch ein roher Holztisch bilden das
ganze Mobiliar und zugleich die unsauberste Entröe, die man seinem Zimmer geben kann,
denn sie liegen immer vor diesem.

Die Bedienung der Gasthöfe ist dem ganzen Zuschnitt der Wirthschaft nicht un¬
ähnlich. Man trifft sein Bett am Abend häusig noch im gleichen Zustande, wie man
es Morgens verließ. Dafür sieht man beim Scheiden ein halbes Dutzend bettelnder
Kellner, Mägde, Hausknechte :c. in seinem Zimmer aufmarschiren und Posto fassen, ohne
daß man sich einer andern Dienstleistung als etwa der Heizung erinnert, bei welcher aber
jeder dieser Suplicanten wirklich der Reihe nach Hand angelegt hat. -- Hotel Cracowski,
auch das "deutsche" Hotel sind erträglicher, ohne den Comfort eines deutschen Gasthofs
zweiter oder dritter Classe nnr annähernd zu erreichen. Ueberdies sind die wenigen
bessern Hotels immer besetzt und man kann vor acht bis zehn Hotels fahren, ehe man
Aufnahme findet.

Allenthalben aber herrscht der Schmutz in voller Autorität. Des Morgens fährt
man z. B. nie ohne Weiteres in seine Kleider, sondern beginnt allemal sein Tagewerk
mit einer kleinen Jagd (für Kurzsichtige und bei geringer Uebung an jedem Morgen
kaum mehr als acht bis zehn Vampyre). Die Blüthe dieser nationalen Eigenschaft, des


fesseln, das heißt sowohl edel, als populär zu schreiben. Ferner aber dadurch, daß er
den Theatern gegenüber mit allem Selbstgefühl eines tüchtigen Mannes auftritt und
sehr genau spccisirte Bedingungen stellt, welche sein Werk und den Lohn dafür wenigstens
theilweis zu sichern geeignet sind. — Aus dem Schluß des Briefes entlehnen wir, daß
Hr. Marschner, trotz seiner ernsten Erfahrungen, doch eine neue Oper in 4 Akten voll¬
endet habe. Wir begrüßen diese neue That des vortrefflichen Künstlers mit Freude und
froher Erwartung.


Meine Geschichten ans Warschau.

- M. H.! Erlauben Sie mir, zu den
größeren Schilderungen ans Polen und Rußland, welche die Grenzboten bringen, einige
kleine Zusätze zu machen. Es sind schnelle Eindrücke, wie sie der Reisende erhält, welcher
aus Deutschland kommt, und charakteristische Züge, welche vielleicht als Bestätigung
anderweitiger Mittheilungen Ihres Blattes Interesse haben werden.

Man hat Warschau zuweilen das Paris des Nordens genannt, und etwas Wahr¬
heit liegt in dem Vergleich. Die Straßen, das lebendige Treiben, der Schmutz ohne
Gleichen, die Eleganz der höheren Classen, — viele einzelne Züge stimmen zusammen.

Der Schmutz ist die Eigenschaft Warschau's, welche dem Fremden am auffälligsten ent¬
gegentritt. Es ist ein schlechter Gegenstand der Unterhaltung, aber wer nach Warschau kommt,
wird so voll davon, daß er davon sprechen muß. Nicht auf den Straßen allein liegt der
Schmutz; Paris ist in dieser Beziehung schlimmer, zumal seit der Macadamisirung seiner
Boulevards. Aber auch in den Hütels übersteigt die Unreinlichkeit alle Vorstellung.
Der polnische Adelige reift nie ohne Bett und Dienerschaft. Die letztere ist bei dem
reichsten Cavalier nicht sauberer, noch manierlicher, als bei dem Heruntergekommenen. Auf
den Gütern geht die Magd, der Knecht häufig barfuß und zerlumpt, während die
Herrschaft dem ersten Pariser Modejournal entsprechend gekleidet ist. Die Hotels sind
natürlich diesen Gästen gemäß eingerichtet. Einige wenige ausgenommen, kann man
nirgend einzelne Zimmer bekommen, sondern muß immer ein oder zwei Bedientenstuben
daneben ertragen. Diese sind allen Schmuckes baar; eine dürftige Bettstelle, worin ein
schmutziger Strohsack liegt, ein Bettschirm, vielleicht noch ein roher Holztisch bilden das
ganze Mobiliar und zugleich die unsauberste Entröe, die man seinem Zimmer geben kann,
denn sie liegen immer vor diesem.

Die Bedienung der Gasthöfe ist dem ganzen Zuschnitt der Wirthschaft nicht un¬
ähnlich. Man trifft sein Bett am Abend häusig noch im gleichen Zustande, wie man
es Morgens verließ. Dafür sieht man beim Scheiden ein halbes Dutzend bettelnder
Kellner, Mägde, Hausknechte :c. in seinem Zimmer aufmarschiren und Posto fassen, ohne
daß man sich einer andern Dienstleistung als etwa der Heizung erinnert, bei welcher aber
jeder dieser Suplicanten wirklich der Reihe nach Hand angelegt hat. — Hotel Cracowski,
auch das „deutsche" Hotel sind erträglicher, ohne den Comfort eines deutschen Gasthofs
zweiter oder dritter Classe nnr annähernd zu erreichen. Ueberdies sind die wenigen
bessern Hotels immer besetzt und man kann vor acht bis zehn Hotels fahren, ehe man
Aufnahme findet.

Allenthalben aber herrscht der Schmutz in voller Autorität. Des Morgens fährt
man z. B. nie ohne Weiteres in seine Kleider, sondern beginnt allemal sein Tagewerk
mit einer kleinen Jagd (für Kurzsichtige und bei geringer Uebung an jedem Morgen
kaum mehr als acht bis zehn Vampyre). Die Blüthe dieser nationalen Eigenschaft, des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/449>, abgerufen am 28.06.2024.