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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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auf den adeligen Gütern gebraucht und haben bei solchen Gelegenheiten Kost für sich und
Futter fürs Pferd frei. Sie haben keine eigentliche Dienstzeit, sondern sind, gleich den
Tscherkessen, mehr eine Art Freicorps.

Anders verhält es sich mit der Jnfanterie. Der russische Soldat wird bekanntlich
gepreßt. Im Dunkel der Nacht wird ein Dorf zur Zeit der Recrutirung förmlich über¬
fallen und die wehrbare Jugend fortgeschleppt. Verstümmelungen vorher, Selbstmord
nachher, sind in der russischen Armee nichts Ungewöhnliches und es gibt kaum etwas
Bejammernswürdigeres, als einen russischen Jnfanteristen. Und was wartet seiner nach
vollendeter Dienstzeit? -- Der Staat bekümmert sich nicht weiter um ihn. Hat er
noch gesunde Knochen, so wird er Karrenschieber, Holzhacker, Straßenfeger, mit einem
oder zwei Kreuzen auf der Brust und 50 oder 60 Jahren auf dem Rücken; findet er
keine Arbeit, so wird er Bettler wie seine zerschossenen oder erblindeten Kameraden, die
dutzendweise vor den Kirchthüren liegen und um ein Hungerbrod bitten. Denkt man
an die trostlose Zukunft dieser Menschen, an die jämmerliche Verpflegung, solange sie
noch Soldat sind, an die barbarischen Strafen, an die gleichgültige, achtlose Art, wie sie
im Caucasus hingeopfert werden, und sieht man die erdfarbenen, stumpfen Gesichter dieser
auf Lebenszeit Verdammten, dieser maßlos elenden Menschenclasse, -- so verschwinden
alle sonstigen Schattenseiten dieser Negierung gegen die Art, in welcher sie sich hier an
der Menschheit versündigt. An welche geringe Kost der Soldat gewöhnt ist, möge ein
Beispiel beweisen. In der Nähe von Steinkellcr's Dampfmühle in Warschau bewachen
sechs Soldaten einen abgeladenen Transport Schrotmehl; der Hunger treibt sie, einen
Sack zu öffnen und sich in einem geborgten Kessel eine Suppe, d. h. Schrot in Wasser,
zu kochen. Ein deutscher Arbeiter aus der Mühle fleht die klägliche Zubereitung und
bringt ihnen einen Krug voll grünen Maschinenöls hinaus, wie es an den Rädern und Gängen
der Maschinen heruntertropft. Diese eckclhafte Sorte Suppenfett nehmen sie mit so viel
Dank entgegen, wie etwa Schiffbrüchige nach langer Hungersnoth die erste Nahrung
wieder empfangen mögen. So zubereitet wird die Suppe in Hast verschlungen und
denn die Bewachung des bestohlenen Schrots wieder begonnen. Wie Jeder, der Hunger
und Noth leiden muß, ist der russische Soldat sehr geneigt, fremdes Eigenthum für ei¬
genes anzusehen, und die Ausrede, er suche seinen Obern, ist ihm sehr geläufig, sobald
sein unberufenes Erscheinen in Häusern oder Gewölben ihm mißtrauische Fragen aus den
Hals zieht. Es versteht sich von selbst, daß er ein Almosen nie von der Hand weisen
wird. Im Gegentheil er küßt mit rührender Dankbarkeit den Arm des Gebers, bekreu¬
zigt sich einmal über das andere und murmelt ein Gebet vor sich hin.

Die Knute ist neben dem Hunger seine schlimmste Feindin. Sie wird nicht ge¬
schont und selbst die Militair-Popen wissen von ihren Segnungen sich nicht frei. Beim
Exerciren tragen die Officiere und Feldwebel die Knute in der Tasche. Es muß indessen
lobend hervorgehoben werden, daß nicht, wie in Oestreich und Deutschland, nur der Ge¬
meine geprügelt wird. So ereignete sich in Samosc der Fall, daß bei der Musik-
Parade der Commandirende einige Dissonanzen in der Musik als Fehler rügte und der
Capellmeister sich nicht anders zu helfen wußte, als indem er den ersten besten Hornisten
als den Missethäter bezeichnete, dem dann seine 50 Hiebe zu Theil wurden. Bei der
Wiederholung dieselbe Dissonanz, dieselbe Rüge und wieder 50 Hiebe, diesmal zu Gun¬
sten der ersten Clarinette. Der musicalische General besteht aber darauf, das Stück noch
einmal und "Kreuzelement" ohne Mißtöne ausgeführt zu hören. Die schlimme Passage


auf den adeligen Gütern gebraucht und haben bei solchen Gelegenheiten Kost für sich und
Futter fürs Pferd frei. Sie haben keine eigentliche Dienstzeit, sondern sind, gleich den
Tscherkessen, mehr eine Art Freicorps.

Anders verhält es sich mit der Jnfanterie. Der russische Soldat wird bekanntlich
gepreßt. Im Dunkel der Nacht wird ein Dorf zur Zeit der Recrutirung förmlich über¬
fallen und die wehrbare Jugend fortgeschleppt. Verstümmelungen vorher, Selbstmord
nachher, sind in der russischen Armee nichts Ungewöhnliches und es gibt kaum etwas
Bejammernswürdigeres, als einen russischen Jnfanteristen. Und was wartet seiner nach
vollendeter Dienstzeit? — Der Staat bekümmert sich nicht weiter um ihn. Hat er
noch gesunde Knochen, so wird er Karrenschieber, Holzhacker, Straßenfeger, mit einem
oder zwei Kreuzen auf der Brust und 50 oder 60 Jahren auf dem Rücken; findet er
keine Arbeit, so wird er Bettler wie seine zerschossenen oder erblindeten Kameraden, die
dutzendweise vor den Kirchthüren liegen und um ein Hungerbrod bitten. Denkt man
an die trostlose Zukunft dieser Menschen, an die jämmerliche Verpflegung, solange sie
noch Soldat sind, an die barbarischen Strafen, an die gleichgültige, achtlose Art, wie sie
im Caucasus hingeopfert werden, und sieht man die erdfarbenen, stumpfen Gesichter dieser
auf Lebenszeit Verdammten, dieser maßlos elenden Menschenclasse, — so verschwinden
alle sonstigen Schattenseiten dieser Negierung gegen die Art, in welcher sie sich hier an
der Menschheit versündigt. An welche geringe Kost der Soldat gewöhnt ist, möge ein
Beispiel beweisen. In der Nähe von Steinkellcr's Dampfmühle in Warschau bewachen
sechs Soldaten einen abgeladenen Transport Schrotmehl; der Hunger treibt sie, einen
Sack zu öffnen und sich in einem geborgten Kessel eine Suppe, d. h. Schrot in Wasser,
zu kochen. Ein deutscher Arbeiter aus der Mühle fleht die klägliche Zubereitung und
bringt ihnen einen Krug voll grünen Maschinenöls hinaus, wie es an den Rädern und Gängen
der Maschinen heruntertropft. Diese eckclhafte Sorte Suppenfett nehmen sie mit so viel
Dank entgegen, wie etwa Schiffbrüchige nach langer Hungersnoth die erste Nahrung
wieder empfangen mögen. So zubereitet wird die Suppe in Hast verschlungen und
denn die Bewachung des bestohlenen Schrots wieder begonnen. Wie Jeder, der Hunger
und Noth leiden muß, ist der russische Soldat sehr geneigt, fremdes Eigenthum für ei¬
genes anzusehen, und die Ausrede, er suche seinen Obern, ist ihm sehr geläufig, sobald
sein unberufenes Erscheinen in Häusern oder Gewölben ihm mißtrauische Fragen aus den
Hals zieht. Es versteht sich von selbst, daß er ein Almosen nie von der Hand weisen
wird. Im Gegentheil er küßt mit rührender Dankbarkeit den Arm des Gebers, bekreu¬
zigt sich einmal über das andere und murmelt ein Gebet vor sich hin.

Die Knute ist neben dem Hunger seine schlimmste Feindin. Sie wird nicht ge¬
schont und selbst die Militair-Popen wissen von ihren Segnungen sich nicht frei. Beim
Exerciren tragen die Officiere und Feldwebel die Knute in der Tasche. Es muß indessen
lobend hervorgehoben werden, daß nicht, wie in Oestreich und Deutschland, nur der Ge¬
meine geprügelt wird. So ereignete sich in Samosc der Fall, daß bei der Musik-
Parade der Commandirende einige Dissonanzen in der Musik als Fehler rügte und der
Capellmeister sich nicht anders zu helfen wußte, als indem er den ersten besten Hornisten
als den Missethäter bezeichnete, dem dann seine 50 Hiebe zu Theil wurden. Bei der
Wiederholung dieselbe Dissonanz, dieselbe Rüge und wieder 50 Hiebe, diesmal zu Gun¬
sten der ersten Clarinette. Der musicalische General besteht aber darauf, das Stück noch
einmal und „Kreuzelement" ohne Mißtöne ausgeführt zu hören. Die schlimme Passage


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[0451] auf den adeligen Gütern gebraucht und haben bei solchen Gelegenheiten Kost für sich und Futter fürs Pferd frei. Sie haben keine eigentliche Dienstzeit, sondern sind, gleich den Tscherkessen, mehr eine Art Freicorps. Anders verhält es sich mit der Jnfanterie. Der russische Soldat wird bekanntlich gepreßt. Im Dunkel der Nacht wird ein Dorf zur Zeit der Recrutirung förmlich über¬ fallen und die wehrbare Jugend fortgeschleppt. Verstümmelungen vorher, Selbstmord nachher, sind in der russischen Armee nichts Ungewöhnliches und es gibt kaum etwas Bejammernswürdigeres, als einen russischen Jnfanteristen. Und was wartet seiner nach vollendeter Dienstzeit? — Der Staat bekümmert sich nicht weiter um ihn. Hat er noch gesunde Knochen, so wird er Karrenschieber, Holzhacker, Straßenfeger, mit einem oder zwei Kreuzen auf der Brust und 50 oder 60 Jahren auf dem Rücken; findet er keine Arbeit, so wird er Bettler wie seine zerschossenen oder erblindeten Kameraden, die dutzendweise vor den Kirchthüren liegen und um ein Hungerbrod bitten. Denkt man an die trostlose Zukunft dieser Menschen, an die jämmerliche Verpflegung, solange sie noch Soldat sind, an die barbarischen Strafen, an die gleichgültige, achtlose Art, wie sie im Caucasus hingeopfert werden, und sieht man die erdfarbenen, stumpfen Gesichter dieser auf Lebenszeit Verdammten, dieser maßlos elenden Menschenclasse, — so verschwinden alle sonstigen Schattenseiten dieser Negierung gegen die Art, in welcher sie sich hier an der Menschheit versündigt. An welche geringe Kost der Soldat gewöhnt ist, möge ein Beispiel beweisen. In der Nähe von Steinkellcr's Dampfmühle in Warschau bewachen sechs Soldaten einen abgeladenen Transport Schrotmehl; der Hunger treibt sie, einen Sack zu öffnen und sich in einem geborgten Kessel eine Suppe, d. h. Schrot in Wasser, zu kochen. Ein deutscher Arbeiter aus der Mühle fleht die klägliche Zubereitung und bringt ihnen einen Krug voll grünen Maschinenöls hinaus, wie es an den Rädern und Gängen der Maschinen heruntertropft. Diese eckclhafte Sorte Suppenfett nehmen sie mit so viel Dank entgegen, wie etwa Schiffbrüchige nach langer Hungersnoth die erste Nahrung wieder empfangen mögen. So zubereitet wird die Suppe in Hast verschlungen und denn die Bewachung des bestohlenen Schrots wieder begonnen. Wie Jeder, der Hunger und Noth leiden muß, ist der russische Soldat sehr geneigt, fremdes Eigenthum für ei¬ genes anzusehen, und die Ausrede, er suche seinen Obern, ist ihm sehr geläufig, sobald sein unberufenes Erscheinen in Häusern oder Gewölben ihm mißtrauische Fragen aus den Hals zieht. Es versteht sich von selbst, daß er ein Almosen nie von der Hand weisen wird. Im Gegentheil er küßt mit rührender Dankbarkeit den Arm des Gebers, bekreu¬ zigt sich einmal über das andere und murmelt ein Gebet vor sich hin. Die Knute ist neben dem Hunger seine schlimmste Feindin. Sie wird nicht ge¬ schont und selbst die Militair-Popen wissen von ihren Segnungen sich nicht frei. Beim Exerciren tragen die Officiere und Feldwebel die Knute in der Tasche. Es muß indessen lobend hervorgehoben werden, daß nicht, wie in Oestreich und Deutschland, nur der Ge¬ meine geprügelt wird. So ereignete sich in Samosc der Fall, daß bei der Musik- Parade der Commandirende einige Dissonanzen in der Musik als Fehler rügte und der Capellmeister sich nicht anders zu helfen wußte, als indem er den ersten besten Hornisten als den Missethäter bezeichnete, dem dann seine 50 Hiebe zu Theil wurden. Bei der Wiederholung dieselbe Dissonanz, dieselbe Rüge und wieder 50 Hiebe, diesmal zu Gun¬ sten der ersten Clarinette. Der musicalische General besteht aber darauf, das Stück noch einmal und „Kreuzelement" ohne Mißtöne ausgeführt zu hören. Die schlimme Passage

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/451>, abgerufen am 28.06.2024.