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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Wallung als tüchtiger Geschäftsmann und als unermüdlicher Arbeiter bewährt; er hat
sich auch an der ständischen Behörde, der Landeödeputation, lebhaft betheiligt, und
seit dem Jahre 1833 als ritterschastlicher Abgeordneter dem Brandenburger Provin-
ziallandtag beigewohnt. -- Im Jahre 1841 wurde er Oberregierungsrath in Königs¬
berg, verheirathete sich noch in demselben Jahre mit Fräulein Vertha v. Stammer, und
wurde 1843 Viccpräsident der Negierung zu Stettin. Dem Johanniterorden, der An¬
erkennung seiner aristokratischen Abkunft, folgte uun noch der büreaukratische rothe Adler-
orden. -- Im Jahre 1844 übertrug ihm der Prinz von Preußen, damals Vorsitzender
des Staatsministeriums, den Vortrag über alle Gegenstände, die aus den verschiedenen
Ministerien an ihn gelangten. Diese Stellung hat viel dazu beigetragen, ihm jene Ein¬
sicht in die Gesammtvcrwaltnng des Staates zu geben, die den liberalen Ministern des
Jahres 1848 abging. 1845 wurde er Director im Ministerium des Jnnern, und fand
im vereinigten Landtag von 1847 Gelegenheit, mit seinem Bruder, mit Bismark und
Schönhausen u. s. w. die Sache der konservativen Partei zu vertreten. Nach der Re¬
volution gehörte er zu den sehr Wenigen, die im zweiten Landtag gegen das allgemeine
Wahlrecht protestirten. Er blieb übrigens in seiner amtlichen Stellung, wie die meisten
Vurcaukrateu der alten Zeit, zum Theil, weil man ihre Geschäftskenntniß nicht entbehren
konnte. Man muß diesen Umstand erwägen, um zu begreifen, wie wenig die liberalen
Ministerien die Herren de-s Staats waren, da die Armee ohnehin ihnen ganz fern stand.
,,Noch heute erzählt Herr v. Manteuffel in engern Kreisen mit einer Art von Schauder
von den damalige" Sitzungen des Staatsministeriums, in welchen von Jung und Alt,
vou Groß und Klein, vou Assessoren und von Ministern im schönsten Verein uuter dem
Dampf der Cigarren über das Wohl und Wehe Preußens berathen wurde." -- 'Der
Charakter der Novcmberregierung muß uicht nur ihren Gegnern, sondern auch dem un¬
befangenen Beobachter in vieler Beziehung als ein provisorischer erscheinen; eine Ver¬
waltung, die theils vom Militair, theils durch Bureauchefs geleitet wird, kaun wohl
dazu dienen, einen Staat, der durch augenblickliche Unruhen aus seinen Fugen gerückt
ist, wieder in Ordnung zu bringen, allein sie kann ihm in verhängnißvollen Zeiten nicht
das Gepräge einer selbständigen Politik aufdrücken. Aeußerlich hat es nun zwar den
Anschein, als ob das Provisorium in ein Definitionen verwandelt sei; der neue Mi¬
nisterpräsident gibt allwöchentlich glänzende Soiröcn, denen nicht nur die märkische Ari¬
stokratie und das diplomatische Corps, sondern auch hohe, höchste und allerhöchste
Herrschaften die Ehre ihrer Gegenwart zu Theil werden lassen, indessen das allein
reicht noch nicht aus. Wir sehen in der innern wie in der äußern Politik der
preußischen Regierung ein beständiges Schwanken nach entgegengesetzten Richtungen hin,
das bei dem Eintritt der Krisis Preußen schou einmal an den Rand des Untergangs
gebracht hat und in jedem neuen Fall das ähnliche Resultat liefern wird. Man hat
dieses Schwanken zu beschönigen gesucht durch die Einmischung anderweitiger Elemente
in die Regierung, jener geistreichen Romantiker, die mehr erfinderisch als solid waren,
und man hat Herrn v. Manteuffel wegen seiner Theilnahme an der Radowitz'schen Po¬
litik aus demselben Grnnde entschuldigt, der auch sein Bleiben im Amte uuter den
liberalen Ministerien rechtfertigen soll, daß dadurch nämlich wenigstens der ungestörte
Fortgang der Staatsgeschäfte ermöglicht wurde. Wir wollen das dahingestellt sein
lassen; jedenfalls gibt es keine tröstliche Aussicht für die Zukunft, wenn ein Minister
an der Spitze steht, der zwei Jahre hindurch an einer nach seiner Ansicht verderblichen


Wallung als tüchtiger Geschäftsmann und als unermüdlicher Arbeiter bewährt; er hat
sich auch an der ständischen Behörde, der Landeödeputation, lebhaft betheiligt, und
seit dem Jahre 1833 als ritterschastlicher Abgeordneter dem Brandenburger Provin-
ziallandtag beigewohnt. — Im Jahre 1841 wurde er Oberregierungsrath in Königs¬
berg, verheirathete sich noch in demselben Jahre mit Fräulein Vertha v. Stammer, und
wurde 1843 Viccpräsident der Negierung zu Stettin. Dem Johanniterorden, der An¬
erkennung seiner aristokratischen Abkunft, folgte uun noch der büreaukratische rothe Adler-
orden. — Im Jahre 1844 übertrug ihm der Prinz von Preußen, damals Vorsitzender
des Staatsministeriums, den Vortrag über alle Gegenstände, die aus den verschiedenen
Ministerien an ihn gelangten. Diese Stellung hat viel dazu beigetragen, ihm jene Ein¬
sicht in die Gesammtvcrwaltnng des Staates zu geben, die den liberalen Ministern des
Jahres 1848 abging. 1845 wurde er Director im Ministerium des Jnnern, und fand
im vereinigten Landtag von 1847 Gelegenheit, mit seinem Bruder, mit Bismark und
Schönhausen u. s. w. die Sache der konservativen Partei zu vertreten. Nach der Re¬
volution gehörte er zu den sehr Wenigen, die im zweiten Landtag gegen das allgemeine
Wahlrecht protestirten. Er blieb übrigens in seiner amtlichen Stellung, wie die meisten
Vurcaukrateu der alten Zeit, zum Theil, weil man ihre Geschäftskenntniß nicht entbehren
konnte. Man muß diesen Umstand erwägen, um zu begreifen, wie wenig die liberalen
Ministerien die Herren de-s Staats waren, da die Armee ohnehin ihnen ganz fern stand.
,,Noch heute erzählt Herr v. Manteuffel in engern Kreisen mit einer Art von Schauder
von den damalige» Sitzungen des Staatsministeriums, in welchen von Jung und Alt,
vou Groß und Klein, vou Assessoren und von Ministern im schönsten Verein uuter dem
Dampf der Cigarren über das Wohl und Wehe Preußens berathen wurde." — 'Der
Charakter der Novcmberregierung muß uicht nur ihren Gegnern, sondern auch dem un¬
befangenen Beobachter in vieler Beziehung als ein provisorischer erscheinen; eine Ver¬
waltung, die theils vom Militair, theils durch Bureauchefs geleitet wird, kaun wohl
dazu dienen, einen Staat, der durch augenblickliche Unruhen aus seinen Fugen gerückt
ist, wieder in Ordnung zu bringen, allein sie kann ihm in verhängnißvollen Zeiten nicht
das Gepräge einer selbständigen Politik aufdrücken. Aeußerlich hat es nun zwar den
Anschein, als ob das Provisorium in ein Definitionen verwandelt sei; der neue Mi¬
nisterpräsident gibt allwöchentlich glänzende Soiröcn, denen nicht nur die märkische Ari¬
stokratie und das diplomatische Corps, sondern auch hohe, höchste und allerhöchste
Herrschaften die Ehre ihrer Gegenwart zu Theil werden lassen, indessen das allein
reicht noch nicht aus. Wir sehen in der innern wie in der äußern Politik der
preußischen Regierung ein beständiges Schwanken nach entgegengesetzten Richtungen hin,
das bei dem Eintritt der Krisis Preußen schou einmal an den Rand des Untergangs
gebracht hat und in jedem neuen Fall das ähnliche Resultat liefern wird. Man hat
dieses Schwanken zu beschönigen gesucht durch die Einmischung anderweitiger Elemente
in die Regierung, jener geistreichen Romantiker, die mehr erfinderisch als solid waren,
und man hat Herrn v. Manteuffel wegen seiner Theilnahme an der Radowitz'schen Po¬
litik aus demselben Grnnde entschuldigt, der auch sein Bleiben im Amte uuter den
liberalen Ministerien rechtfertigen soll, daß dadurch nämlich wenigstens der ungestörte
Fortgang der Staatsgeschäfte ermöglicht wurde. Wir wollen das dahingestellt sein
lassen; jedenfalls gibt es keine tröstliche Aussicht für die Zukunft, wenn ein Minister
an der Spitze steht, der zwei Jahre hindurch an einer nach seiner Ansicht verderblichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/443>, abgerufen am 28.06.2024.