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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Wochenschau.
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Otto Freiherr v. Manteuffel. Ein prensiisches Lebensbild von

George Hesekiel.

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-- Wir entlehnen aus dieser Brochure, die übrigens ziemlich lang¬
weilig geschrieben ist und auf eine gemeine Lobhudelei herauskommt, einige Notizen über
das Leben des preußischen Ministers. -- Er ist am 3. Februar 1805 zu Lübben in
der Niederlausitz ^geboren. Sein Vater war Regierungsrath, später, Won im 30.
Jahre, Regierungspräsident, und starb bald darauf, 1812; die Mutter, eine geborene
v. Thermo, aus einer Familie, die schon über ein Menschenalter die Landrathsftelle im
Kreise geführt hatte, zwei Jahre früher. Die Familie war von beiden Seiten bei der
landständischen Verfassung ihrer Gegend sehr stark betheiligt gewesen. Zu dem genaue¬
sten Umgang seines Vaters gehörte Ernst v. Houwald, von dem Herr v. Manteuffel
die schönen Gleichnisse gelernt haben mag, mit denen er den Schluß seiner sonst ziem¬
lich inhaltlosen Reden zu würzen liebt, die.Gleichnisse vom Vogel Phönix und von der
lahmen Ziege. Der Vater muß übrigens als Privatmann einen vortrefflichen Charakter
gehabt haben; wenigstens spricht ein ziemlich langer Brief an den Hauslehrer seiner
Kinder, der uus mitgetheilt wird, die edelsten Gesinnungen und die verständigsten Grund¬
sätze aus. Wir sind überhaupt der Ueberzeugung, daß bei dem bei weitem größere
Theil unserer preußischen Aristokratie, wenn man von den fatalen politischen Bezie¬
hungen absieht, ein sehr sittliches und erfreuliches Familienleben zu finden sein wird,
welches sie wesentlich von der französischen unterscheidet. Wenn er daher in den Ber¬
liner Witzblättern stets mit seinem Söhnchen in dem Arm abgebildet wird -- von wel¬
cher historischen Person wir beiläufig erfahren, daß sie sechs Jahre alt ist -- so darf
uns die väterliche Brille auf den Augen des Kindes nicht stören; das Symbol an sich
ist ganz richtig, Herr v. Manteuffel ist ein übler Minister, aber ein ehrenwerther Privat¬
mann. -- Nach dem Tode seines Vaters kam er mit seinem Bruder Karl, der ein Jahr
jünger ist, in das Haus eiues Oheims, Oberlandesgerichtspräsident in Frankfurt. Seine
Erziehung wurde durch Hauslehrer geleitet, bis er 1819 mit seinem Bruder in Schul¬
pforte aufgenommen wurde. Er hat sich in dieser durch ihren einseitigen, aber energischen
Classicismus ausgezeichneten Schule große Anerkennung verschafft. In den Jahren
182-4--1827 hat er in Halle studirt, sich neben seiner Jurisprudenz sehr eifrig mit
allen "ritterlichen" Leibesübungen beschäftigt, sein Jahr abgedient (in Folge dessen er
bis 1846 der Armee als Laudwehrofsieier angehörte); dann hat er in der angemessenen
^eit die ersten beiden juristischen Examina absolvirt, ist 1830 in Frankfurt zur Negie¬
rung übergegangen und hat mit einem seiner Oheime, dem sächsischen Finanzminister
Manteuffel, eine Reise noch Paris gemacht. Bekanntlich stürzte dieser Minister durch
die Dresdner Revolution. Die Abneigung seines Neffen gegen den Liberalismus, die
schon durch die realistische Gesinnung seiner Familie vorbereitet war, mag dadurch neue
Nahrung galten haben. -- Bald darauf erhielt er die Verwaltung eines Landrath¬
amtes uinAvurde, nachdem er das große Staatsexamen bestanden, 1833 zum Land¬
rath ovo Luckau ernannt, wo er mit seinem väterlichen Rittergut Nahnsdorf angesessen
ist, in welchem ihm seine mütterlichen Oheime seit fünfzig Jahren vorangegangen
waren, und in welchem ihm sein Bruder folgte. Er hat sich während seiner Amtsver-


Wochenschau.
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Otto Freiherr v. Manteuffel. Ein prensiisches Lebensbild von

George Hesekiel.

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— Wir entlehnen aus dieser Brochure, die übrigens ziemlich lang¬
weilig geschrieben ist und auf eine gemeine Lobhudelei herauskommt, einige Notizen über
das Leben des preußischen Ministers. — Er ist am 3. Februar 1805 zu Lübben in
der Niederlausitz ^geboren. Sein Vater war Regierungsrath, später, Won im 30.
Jahre, Regierungspräsident, und starb bald darauf, 1812; die Mutter, eine geborene
v. Thermo, aus einer Familie, die schon über ein Menschenalter die Landrathsftelle im
Kreise geführt hatte, zwei Jahre früher. Die Familie war von beiden Seiten bei der
landständischen Verfassung ihrer Gegend sehr stark betheiligt gewesen. Zu dem genaue¬
sten Umgang seines Vaters gehörte Ernst v. Houwald, von dem Herr v. Manteuffel
die schönen Gleichnisse gelernt haben mag, mit denen er den Schluß seiner sonst ziem¬
lich inhaltlosen Reden zu würzen liebt, die.Gleichnisse vom Vogel Phönix und von der
lahmen Ziege. Der Vater muß übrigens als Privatmann einen vortrefflichen Charakter
gehabt haben; wenigstens spricht ein ziemlich langer Brief an den Hauslehrer seiner
Kinder, der uus mitgetheilt wird, die edelsten Gesinnungen und die verständigsten Grund¬
sätze aus. Wir sind überhaupt der Ueberzeugung, daß bei dem bei weitem größere
Theil unserer preußischen Aristokratie, wenn man von den fatalen politischen Bezie¬
hungen absieht, ein sehr sittliches und erfreuliches Familienleben zu finden sein wird,
welches sie wesentlich von der französischen unterscheidet. Wenn er daher in den Ber¬
liner Witzblättern stets mit seinem Söhnchen in dem Arm abgebildet wird — von wel¬
cher historischen Person wir beiläufig erfahren, daß sie sechs Jahre alt ist — so darf
uns die väterliche Brille auf den Augen des Kindes nicht stören; das Symbol an sich
ist ganz richtig, Herr v. Manteuffel ist ein übler Minister, aber ein ehrenwerther Privat¬
mann. — Nach dem Tode seines Vaters kam er mit seinem Bruder Karl, der ein Jahr
jünger ist, in das Haus eiues Oheims, Oberlandesgerichtspräsident in Frankfurt. Seine
Erziehung wurde durch Hauslehrer geleitet, bis er 1819 mit seinem Bruder in Schul¬
pforte aufgenommen wurde. Er hat sich in dieser durch ihren einseitigen, aber energischen
Classicismus ausgezeichneten Schule große Anerkennung verschafft. In den Jahren
182-4—1827 hat er in Halle studirt, sich neben seiner Jurisprudenz sehr eifrig mit
allen „ritterlichen" Leibesübungen beschäftigt, sein Jahr abgedient (in Folge dessen er
bis 1846 der Armee als Laudwehrofsieier angehörte); dann hat er in der angemessenen
^eit die ersten beiden juristischen Examina absolvirt, ist 1830 in Frankfurt zur Negie¬
rung übergegangen und hat mit einem seiner Oheime, dem sächsischen Finanzminister
Manteuffel, eine Reise noch Paris gemacht. Bekanntlich stürzte dieser Minister durch
die Dresdner Revolution. Die Abneigung seines Neffen gegen den Liberalismus, die
schon durch die realistische Gesinnung seiner Familie vorbereitet war, mag dadurch neue
Nahrung galten haben. — Bald darauf erhielt er die Verwaltung eines Landrath¬
amtes uinAvurde, nachdem er das große Staatsexamen bestanden, 1833 zum Land¬
rath ovo Luckau ernannt, wo er mit seinem väterlichen Rittergut Nahnsdorf angesessen
ist, in welchem ihm seine mütterlichen Oheime seit fünfzig Jahren vorangegangen
waren, und in welchem ihm sein Bruder folgte. Er hat sich während seiner Amtsver-


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[0442] Wochenschau. ^ Otto Freiherr v. Manteuffel. Ein prensiisches Lebensbild von George Hesekiel. ^' — Wir entlehnen aus dieser Brochure, die übrigens ziemlich lang¬ weilig geschrieben ist und auf eine gemeine Lobhudelei herauskommt, einige Notizen über das Leben des preußischen Ministers. — Er ist am 3. Februar 1805 zu Lübben in der Niederlausitz ^geboren. Sein Vater war Regierungsrath, später, Won im 30. Jahre, Regierungspräsident, und starb bald darauf, 1812; die Mutter, eine geborene v. Thermo, aus einer Familie, die schon über ein Menschenalter die Landrathsftelle im Kreise geführt hatte, zwei Jahre früher. Die Familie war von beiden Seiten bei der landständischen Verfassung ihrer Gegend sehr stark betheiligt gewesen. Zu dem genaue¬ sten Umgang seines Vaters gehörte Ernst v. Houwald, von dem Herr v. Manteuffel die schönen Gleichnisse gelernt haben mag, mit denen er den Schluß seiner sonst ziem¬ lich inhaltlosen Reden zu würzen liebt, die.Gleichnisse vom Vogel Phönix und von der lahmen Ziege. Der Vater muß übrigens als Privatmann einen vortrefflichen Charakter gehabt haben; wenigstens spricht ein ziemlich langer Brief an den Hauslehrer seiner Kinder, der uus mitgetheilt wird, die edelsten Gesinnungen und die verständigsten Grund¬ sätze aus. Wir sind überhaupt der Ueberzeugung, daß bei dem bei weitem größere Theil unserer preußischen Aristokratie, wenn man von den fatalen politischen Bezie¬ hungen absieht, ein sehr sittliches und erfreuliches Familienleben zu finden sein wird, welches sie wesentlich von der französischen unterscheidet. Wenn er daher in den Ber¬ liner Witzblättern stets mit seinem Söhnchen in dem Arm abgebildet wird — von wel¬ cher historischen Person wir beiläufig erfahren, daß sie sechs Jahre alt ist — so darf uns die väterliche Brille auf den Augen des Kindes nicht stören; das Symbol an sich ist ganz richtig, Herr v. Manteuffel ist ein übler Minister, aber ein ehrenwerther Privat¬ mann. — Nach dem Tode seines Vaters kam er mit seinem Bruder Karl, der ein Jahr jünger ist, in das Haus eiues Oheims, Oberlandesgerichtspräsident in Frankfurt. Seine Erziehung wurde durch Hauslehrer geleitet, bis er 1819 mit seinem Bruder in Schul¬ pforte aufgenommen wurde. Er hat sich in dieser durch ihren einseitigen, aber energischen Classicismus ausgezeichneten Schule große Anerkennung verschafft. In den Jahren 182-4—1827 hat er in Halle studirt, sich neben seiner Jurisprudenz sehr eifrig mit allen „ritterlichen" Leibesübungen beschäftigt, sein Jahr abgedient (in Folge dessen er bis 1846 der Armee als Laudwehrofsieier angehörte); dann hat er in der angemessenen ^eit die ersten beiden juristischen Examina absolvirt, ist 1830 in Frankfurt zur Negie¬ rung übergegangen und hat mit einem seiner Oheime, dem sächsischen Finanzminister Manteuffel, eine Reise noch Paris gemacht. Bekanntlich stürzte dieser Minister durch die Dresdner Revolution. Die Abneigung seines Neffen gegen den Liberalismus, die schon durch die realistische Gesinnung seiner Familie vorbereitet war, mag dadurch neue Nahrung galten haben. — Bald darauf erhielt er die Verwaltung eines Landrath¬ amtes uinAvurde, nachdem er das große Staatsexamen bestanden, 1833 zum Land¬ rath ovo Luckau ernannt, wo er mit seinem väterlichen Rittergut Nahnsdorf angesessen ist, in welchem ihm seine mütterlichen Oheime seit fünfzig Jahren vorangegangen waren, und in welchem ihm sein Bruder folgte. Er hat sich während seiner Amtsver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/442>, abgerufen am 24.07.2024.