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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Politik thätigen Antheil genommen hat. Manteuffel's Verdienst wie seine Schwäche
liegt in dem Wesen der preußischen Bureaukratie überhaupt, welches sein eigner Partei¬
genosse, Herr v. Usedom, in seinen bekannten Briefen über Politik vortrefflich charak-
terisirt hat: sie hat eine gute Schule und weiß sich in den Kreisen, wo ihre Routine
ausreicht, mit Einsicht und Gewissenhaftigkeit zu benehmen; aber sie hat kein selbststän¬
diges Leben. Wenn eine große Frage zu erledigen ist, über die ihre Kompendien keine
Auskunft geben, so ist sie rathlos und weiß dann höchstens durch ein Berliner Bonmot,
ein Gleichnis? von der lahmen Ziege und dergleichen, ihre Verlegenheit zu verstecken.


"Die Politik der baierischen StaatSregievmlg"

ist in München als Bro-
chüre unter die Kammermitglieder vor etwa vierzehn Tagen gratis vertheilt und dem
übrigen Publicum für 12 Kreuzer abgelassen worden, die Wohlfeilheit macht sie popu-
lair. Dennoch kommt man erst in der Ernüchterung der Fasten dazu, sich mit ihr zu
befassen, und selbst ascetischer Ultramontanismus kaun in dieser Beschäftigung kein uner¬
laubtes Vergnügen der vierzig bußfertigen Tage erblicken. Die N. Münchener Zeitung
versichert, daß diese 61 Octavseiten weder aus Veranlassung der Negierung, noch uuter
ihrem Einflüsse geschrieben, sondern zuerst im " constitutionell-monarchischen Verein für
Freiheit und Gesetzmäßigkeit" von ihrem Versasser vorgelesen worden seien. , Das ist
wahr, der Mann, welcher sich als Verf. nennt, hat die Brochüre in jenem langathe-
rigen Vereine vorgelesen. Der N. Münchener Ztg. mußte jedoch allerdings daran gele¬
gen sein, die wahre Ursprungsquelle kundzugeben, da alles Episodische des Schriftchens
(z. B. über die knrhesfische Frage) nur zweiter Aufguß ihrer eignen herrlichen Leitartikel
ist, und was sich auf die deutsche Politik Baierns bezieht, eine schlechte Paraphrase
der Pfordten'schen Rede vom Ministertische. -- An und für sich ihl dieser Panegyricus
über alle Begriffe unbedeutend; bedeutsam nur insofern, als mit wahrhaft beneidens"
werther Unbefangenheit darin die ganze ministerielle Phraseologie des vorigen Frühlings
und Sommers festgehalten ist, als wäre seitdem die Welt stillgestanden und nichts von
alle dem als Phrase kundgegeben worden, was damals für heilige Ueberzeugung passirte,
Die Schrift ist ganz gut für Altbaiern berechnet. Mit dem Schlüsse des Landtags
hörte dort jede politische Theilnahme auf, und die große Menge verkehrt noch in der
Gedankenstellung von damals, knüpft heute dort am leichtesten wieder an. Lob, Lob,
Lob der baierischen Politik in jeder ihrer Wendungen seit 1848 ist natürlich die
Summe des Ganzen, Tadel, Verachtung, Verdächtigung der preußischen Politik die
unvermeidliche Würze des Gerichts. Es ist eben eine Oriüw pro äomo, minder schön
stylisirt als die Ciceronianische, aber nicht minder erfüllt von Verdrehungen der That¬
sachen, Sophismen und banalen Advokatenkniffen. Auch die ganz neue Melodie von
den "Herren Professoren" und den "Kaisermachern" wird darin aufgespielt, wie nicht
minder jenes bekannte Maestoso von der "gerechten Anerkennung, daß die baierische
Staatsregierung auf der einmal betretenen schwierigen Bahn, unter den vielfachsten
Kämpfen muthig und ehrenvoll fortgegangen ist," daß Baiern schon im Mai 1849
"als der Hort für die Rettung der deutschen Einheit erkannt war," daß "eine wahrhafte
Einigung des ganzen Deutschlands nur mit Bewahrung der Stammeseigenthumlichkei-
ten" erreicht werden könne u. dergl. mehr. Diese von der baierischen Negierung beob¬
achtete Politik, die "von ihr bewiesene Kraft" haben denn auch das große Ziel er¬
reicht, daß Baiern ans den Dresdner Conferenzen "ein gewichtiges Wort sprechen kann."


Politik thätigen Antheil genommen hat. Manteuffel's Verdienst wie seine Schwäche
liegt in dem Wesen der preußischen Bureaukratie überhaupt, welches sein eigner Partei¬
genosse, Herr v. Usedom, in seinen bekannten Briefen über Politik vortrefflich charak-
terisirt hat: sie hat eine gute Schule und weiß sich in den Kreisen, wo ihre Routine
ausreicht, mit Einsicht und Gewissenhaftigkeit zu benehmen; aber sie hat kein selbststän¬
diges Leben. Wenn eine große Frage zu erledigen ist, über die ihre Kompendien keine
Auskunft geben, so ist sie rathlos und weiß dann höchstens durch ein Berliner Bonmot,
ein Gleichnis? von der lahmen Ziege und dergleichen, ihre Verlegenheit zu verstecken.


„Die Politik der baierischen StaatSregievmlg"

ist in München als Bro-
chüre unter die Kammermitglieder vor etwa vierzehn Tagen gratis vertheilt und dem
übrigen Publicum für 12 Kreuzer abgelassen worden, die Wohlfeilheit macht sie popu-
lair. Dennoch kommt man erst in der Ernüchterung der Fasten dazu, sich mit ihr zu
befassen, und selbst ascetischer Ultramontanismus kaun in dieser Beschäftigung kein uner¬
laubtes Vergnügen der vierzig bußfertigen Tage erblicken. Die N. Münchener Zeitung
versichert, daß diese 61 Octavseiten weder aus Veranlassung der Negierung, noch uuter
ihrem Einflüsse geschrieben, sondern zuerst im „ constitutionell-monarchischen Verein für
Freiheit und Gesetzmäßigkeit" von ihrem Versasser vorgelesen worden seien. , Das ist
wahr, der Mann, welcher sich als Verf. nennt, hat die Brochüre in jenem langathe-
rigen Vereine vorgelesen. Der N. Münchener Ztg. mußte jedoch allerdings daran gele¬
gen sein, die wahre Ursprungsquelle kundzugeben, da alles Episodische des Schriftchens
(z. B. über die knrhesfische Frage) nur zweiter Aufguß ihrer eignen herrlichen Leitartikel
ist, und was sich auf die deutsche Politik Baierns bezieht, eine schlechte Paraphrase
der Pfordten'schen Rede vom Ministertische. — An und für sich ihl dieser Panegyricus
über alle Begriffe unbedeutend; bedeutsam nur insofern, als mit wahrhaft beneidens«
werther Unbefangenheit darin die ganze ministerielle Phraseologie des vorigen Frühlings
und Sommers festgehalten ist, als wäre seitdem die Welt stillgestanden und nichts von
alle dem als Phrase kundgegeben worden, was damals für heilige Ueberzeugung passirte,
Die Schrift ist ganz gut für Altbaiern berechnet. Mit dem Schlüsse des Landtags
hörte dort jede politische Theilnahme auf, und die große Menge verkehrt noch in der
Gedankenstellung von damals, knüpft heute dort am leichtesten wieder an. Lob, Lob,
Lob der baierischen Politik in jeder ihrer Wendungen seit 1848 ist natürlich die
Summe des Ganzen, Tadel, Verachtung, Verdächtigung der preußischen Politik die
unvermeidliche Würze des Gerichts. Es ist eben eine Oriüw pro äomo, minder schön
stylisirt als die Ciceronianische, aber nicht minder erfüllt von Verdrehungen der That¬
sachen, Sophismen und banalen Advokatenkniffen. Auch die ganz neue Melodie von
den „Herren Professoren" und den „Kaisermachern" wird darin aufgespielt, wie nicht
minder jenes bekannte Maestoso von der „gerechten Anerkennung, daß die baierische
Staatsregierung auf der einmal betretenen schwierigen Bahn, unter den vielfachsten
Kämpfen muthig und ehrenvoll fortgegangen ist," daß Baiern schon im Mai 1849
„als der Hort für die Rettung der deutschen Einheit erkannt war," daß „eine wahrhafte
Einigung des ganzen Deutschlands nur mit Bewahrung der Stammeseigenthumlichkei-
ten" erreicht werden könne u. dergl. mehr. Diese von der baierischen Negierung beob¬
achtete Politik, die „von ihr bewiesene Kraft" haben denn auch das große Ziel er¬
reicht, daß Baiern ans den Dresdner Conferenzen „ein gewichtiges Wort sprechen kann."


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[0444] Politik thätigen Antheil genommen hat. Manteuffel's Verdienst wie seine Schwäche liegt in dem Wesen der preußischen Bureaukratie überhaupt, welches sein eigner Partei¬ genosse, Herr v. Usedom, in seinen bekannten Briefen über Politik vortrefflich charak- terisirt hat: sie hat eine gute Schule und weiß sich in den Kreisen, wo ihre Routine ausreicht, mit Einsicht und Gewissenhaftigkeit zu benehmen; aber sie hat kein selbststän¬ diges Leben. Wenn eine große Frage zu erledigen ist, über die ihre Kompendien keine Auskunft geben, so ist sie rathlos und weiß dann höchstens durch ein Berliner Bonmot, ein Gleichnis? von der lahmen Ziege und dergleichen, ihre Verlegenheit zu verstecken. „Die Politik der baierischen StaatSregievmlg" ist in München als Bro- chüre unter die Kammermitglieder vor etwa vierzehn Tagen gratis vertheilt und dem übrigen Publicum für 12 Kreuzer abgelassen worden, die Wohlfeilheit macht sie popu- lair. Dennoch kommt man erst in der Ernüchterung der Fasten dazu, sich mit ihr zu befassen, und selbst ascetischer Ultramontanismus kaun in dieser Beschäftigung kein uner¬ laubtes Vergnügen der vierzig bußfertigen Tage erblicken. Die N. Münchener Zeitung versichert, daß diese 61 Octavseiten weder aus Veranlassung der Negierung, noch uuter ihrem Einflüsse geschrieben, sondern zuerst im „ constitutionell-monarchischen Verein für Freiheit und Gesetzmäßigkeit" von ihrem Versasser vorgelesen worden seien. , Das ist wahr, der Mann, welcher sich als Verf. nennt, hat die Brochüre in jenem langathe- rigen Vereine vorgelesen. Der N. Münchener Ztg. mußte jedoch allerdings daran gele¬ gen sein, die wahre Ursprungsquelle kundzugeben, da alles Episodische des Schriftchens (z. B. über die knrhesfische Frage) nur zweiter Aufguß ihrer eignen herrlichen Leitartikel ist, und was sich auf die deutsche Politik Baierns bezieht, eine schlechte Paraphrase der Pfordten'schen Rede vom Ministertische. — An und für sich ihl dieser Panegyricus über alle Begriffe unbedeutend; bedeutsam nur insofern, als mit wahrhaft beneidens« werther Unbefangenheit darin die ganze ministerielle Phraseologie des vorigen Frühlings und Sommers festgehalten ist, als wäre seitdem die Welt stillgestanden und nichts von alle dem als Phrase kundgegeben worden, was damals für heilige Ueberzeugung passirte, Die Schrift ist ganz gut für Altbaiern berechnet. Mit dem Schlüsse des Landtags hörte dort jede politische Theilnahme auf, und die große Menge verkehrt noch in der Gedankenstellung von damals, knüpft heute dort am leichtesten wieder an. Lob, Lob, Lob der baierischen Politik in jeder ihrer Wendungen seit 1848 ist natürlich die Summe des Ganzen, Tadel, Verachtung, Verdächtigung der preußischen Politik die unvermeidliche Würze des Gerichts. Es ist eben eine Oriüw pro äomo, minder schön stylisirt als die Ciceronianische, aber nicht minder erfüllt von Verdrehungen der That¬ sachen, Sophismen und banalen Advokatenkniffen. Auch die ganz neue Melodie von den „Herren Professoren" und den „Kaisermachern" wird darin aufgespielt, wie nicht minder jenes bekannte Maestoso von der „gerechten Anerkennung, daß die baierische Staatsregierung auf der einmal betretenen schwierigen Bahn, unter den vielfachsten Kämpfen muthig und ehrenvoll fortgegangen ist," daß Baiern schon im Mai 1849 „als der Hort für die Rettung der deutschen Einheit erkannt war," daß „eine wahrhafte Einigung des ganzen Deutschlands nur mit Bewahrung der Stammeseigenthumlichkei- ten" erreicht werden könne u. dergl. mehr. Diese von der baierischen Negierung beob¬ achtete Politik, die „von ihr bewiesene Kraft" haben denn auch das große Ziel er¬ reicht, daß Baiern ans den Dresdner Conferenzen „ein gewichtiges Wort sprechen kann."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/444>, abgerufen am 28.06.2024.