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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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dem bloß deutsch. Ueber die andern Städte in der deutschen West- und OstlMe wird
man wahrscheinlich gar keine Einzeldcbatten nöthig erachten, falls einmal das europäische
Gleichgewicht zur Wahrheit gemacht wird, wie ehedem durch den alexandrinisch-napoleo-
nischen Freundschaftsbund -- das heifit wenn Deutschland von der Karte verschwindet, was
ja doch letzter und eigentlicher Inhalt der Gleichgcwichtsprojecte ist. Dagegen werden jene drei
Städte unsern Freunden in Paris und Petersburg noch viel Kopfzerbrechen kosten, figürlich und
buchstäblich. Darum calculiren wir kluge Politiker, in ihnen liege die schöne Garantie für den Be¬
stand eines Deutschlands, worin wir trotzdem wieder ungenirt dreiunddreißigfach anders patrio¬
tisch gesinnt sein können, währeud allmählich unsere Kriegsfahuen und Kriegsmänner die
drei deutschen Farben fallen lassen, um dem speciell heimathlichen Bicolor den gehörigen
Platz einzuräumen. Ja gewiß -- das ist die selbstgefällige Zuversicht des echten deutschen
Mannes -- sogar der präsidirende Prinz-Regent Frankreichs läßt es nicht zu, daß ganz
Deutschland kosakisch werde, wie sein Onkel gewahrsagt hat. Selbst auf die Gefahr
hin, den elyseischen Hofhalt einschränken zu müssen, wird er gegen solche Gelüste Ru߬
lands -- eine Heerschau halten. Nebenbei gesagt, fragt sich's auch noch, ob die keines¬
wegs undeutlichen Verdächtigungen wahr sind, daß ein unerklärbarer Aufwand aus öst¬
lichen Quellen genährt werde. Die ehrenwerthe vom Dr. Veron so erhabenen Styles
gebrandmarkte "Koalition" denkt gar nicht daran, daß Nußland die Silbcraussuhr
(ausgenommen je 15 Rubel Silber) neuerdings wieder verboten hat, daß das Gold
entwerthet ist und daß der Schatzmeister der Peter-Pauls-Citadelle die französischen
Nentcnbnefe von 18-47 höchst nothwendig braucht, um sie an jedem 20. August als
Baargeld zu den Nubelmillionen des Reservefonds zu zählen.

Doch wohin führen mich patriotische Phantasien über unsere nationale Zukunft!
So geht's uns Deutschen, wenn wir von Deutschland reden wollen. Und zwar nicht
nur in München, obgleich es da verzeihlich wäre, wenn sich in einen patriotischen Ge¬
dankengang Petersburg, Paris und London mischt. Nicht etwa deshalb, weil der
baierische Graf Cetto bekanntlich schon 1848 in London gegen das Project "Preußen
in der deutschen Einhcitsfrage an die Spitze zu stellen" die englische Einsprache provo¬
cirte; auch nicht deshalb, weil Graf Lerchenfeld-Kösering 184!) bei den Vorverhand¬
lungen über die Unionssrage in Berlin seinen Austritt aus den Konferenzen wesentlich
mit der Besorgnis; motivirte, daß man ja noch gar nicht wisse, wie sich Frankreich und
England dazu verhalten würden; endlich nicht darum, weil man 1850 vor dem Februar¬
entwurf des Hrn. v. d. Pfordten in Petersburg früher als an den verbündeten deutschen
Höfen unterrichtet gewesen zu sein scheint. Gegen alle solche Reminiscenzen verwahre
ich mich mit tugendhafter Entrüstung. Bloß darum denkt man in München vorzugs¬
weise leicht an unsere auswärtigen Residenzen, weil hier ein ganz besonders starker Zu¬
sammenfluß jeuer nichtdeutschen Ausländer stattfindet, denen es außer Wien, Berlin und
Hamburg keine Städte in Deutschland gibt. In München lebt man nämlich wirklich
wohlfeiler, als in London und Petersburg, ja selbst als in Paris. Und trotzdem be¬
haupten jene Gäste, eine Residenzstadt sei München eigentlich nicht, höchstens eine
behagliche Sommerresidcnz, wie Zarökoe Scio oder Getschina, Fontainebleau oder
Se. Cloud.

Bekanntlich trägt der deutsche Mann den Sinn für Freiheit nur in der Tiefe des
Gemüthes. Wir Münchener bedürfen, um gehorsam zu schweigen, gar nicht der Erinnerung,
daß an unserer Atmosphäre ein Ministerium Wendtland schwebt. Natürlich nur für den


dem bloß deutsch. Ueber die andern Städte in der deutschen West- und OstlMe wird
man wahrscheinlich gar keine Einzeldcbatten nöthig erachten, falls einmal das europäische
Gleichgewicht zur Wahrheit gemacht wird, wie ehedem durch den alexandrinisch-napoleo-
nischen Freundschaftsbund — das heifit wenn Deutschland von der Karte verschwindet, was
ja doch letzter und eigentlicher Inhalt der Gleichgcwichtsprojecte ist. Dagegen werden jene drei
Städte unsern Freunden in Paris und Petersburg noch viel Kopfzerbrechen kosten, figürlich und
buchstäblich. Darum calculiren wir kluge Politiker, in ihnen liege die schöne Garantie für den Be¬
stand eines Deutschlands, worin wir trotzdem wieder ungenirt dreiunddreißigfach anders patrio¬
tisch gesinnt sein können, währeud allmählich unsere Kriegsfahuen und Kriegsmänner die
drei deutschen Farben fallen lassen, um dem speciell heimathlichen Bicolor den gehörigen
Platz einzuräumen. Ja gewiß — das ist die selbstgefällige Zuversicht des echten deutschen
Mannes — sogar der präsidirende Prinz-Regent Frankreichs läßt es nicht zu, daß ganz
Deutschland kosakisch werde, wie sein Onkel gewahrsagt hat. Selbst auf die Gefahr
hin, den elyseischen Hofhalt einschränken zu müssen, wird er gegen solche Gelüste Ru߬
lands — eine Heerschau halten. Nebenbei gesagt, fragt sich's auch noch, ob die keines¬
wegs undeutlichen Verdächtigungen wahr sind, daß ein unerklärbarer Aufwand aus öst¬
lichen Quellen genährt werde. Die ehrenwerthe vom Dr. Veron so erhabenen Styles
gebrandmarkte „Koalition" denkt gar nicht daran, daß Nußland die Silbcraussuhr
(ausgenommen je 15 Rubel Silber) neuerdings wieder verboten hat, daß das Gold
entwerthet ist und daß der Schatzmeister der Peter-Pauls-Citadelle die französischen
Nentcnbnefe von 18-47 höchst nothwendig braucht, um sie an jedem 20. August als
Baargeld zu den Nubelmillionen des Reservefonds zu zählen.

Doch wohin führen mich patriotische Phantasien über unsere nationale Zukunft!
So geht's uns Deutschen, wenn wir von Deutschland reden wollen. Und zwar nicht
nur in München, obgleich es da verzeihlich wäre, wenn sich in einen patriotischen Ge¬
dankengang Petersburg, Paris und London mischt. Nicht etwa deshalb, weil der
baierische Graf Cetto bekanntlich schon 1848 in London gegen das Project „Preußen
in der deutschen Einhcitsfrage an die Spitze zu stellen" die englische Einsprache provo¬
cirte; auch nicht deshalb, weil Graf Lerchenfeld-Kösering 184!) bei den Vorverhand¬
lungen über die Unionssrage in Berlin seinen Austritt aus den Konferenzen wesentlich
mit der Besorgnis; motivirte, daß man ja noch gar nicht wisse, wie sich Frankreich und
England dazu verhalten würden; endlich nicht darum, weil man 1850 vor dem Februar¬
entwurf des Hrn. v. d. Pfordten in Petersburg früher als an den verbündeten deutschen
Höfen unterrichtet gewesen zu sein scheint. Gegen alle solche Reminiscenzen verwahre
ich mich mit tugendhafter Entrüstung. Bloß darum denkt man in München vorzugs¬
weise leicht an unsere auswärtigen Residenzen, weil hier ein ganz besonders starker Zu¬
sammenfluß jeuer nichtdeutschen Ausländer stattfindet, denen es außer Wien, Berlin und
Hamburg keine Städte in Deutschland gibt. In München lebt man nämlich wirklich
wohlfeiler, als in London und Petersburg, ja selbst als in Paris. Und trotzdem be¬
haupten jene Gäste, eine Residenzstadt sei München eigentlich nicht, höchstens eine
behagliche Sommerresidcnz, wie Zarökoe Scio oder Getschina, Fontainebleau oder
Se. Cloud.

Bekanntlich trägt der deutsche Mann den Sinn für Freiheit nur in der Tiefe des
Gemüthes. Wir Münchener bedürfen, um gehorsam zu schweigen, gar nicht der Erinnerung,
daß an unserer Atmosphäre ein Ministerium Wendtland schwebt. Natürlich nur für den


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[0403] dem bloß deutsch. Ueber die andern Städte in der deutschen West- und OstlMe wird man wahrscheinlich gar keine Einzeldcbatten nöthig erachten, falls einmal das europäische Gleichgewicht zur Wahrheit gemacht wird, wie ehedem durch den alexandrinisch-napoleo- nischen Freundschaftsbund — das heifit wenn Deutschland von der Karte verschwindet, was ja doch letzter und eigentlicher Inhalt der Gleichgcwichtsprojecte ist. Dagegen werden jene drei Städte unsern Freunden in Paris und Petersburg noch viel Kopfzerbrechen kosten, figürlich und buchstäblich. Darum calculiren wir kluge Politiker, in ihnen liege die schöne Garantie für den Be¬ stand eines Deutschlands, worin wir trotzdem wieder ungenirt dreiunddreißigfach anders patrio¬ tisch gesinnt sein können, währeud allmählich unsere Kriegsfahuen und Kriegsmänner die drei deutschen Farben fallen lassen, um dem speciell heimathlichen Bicolor den gehörigen Platz einzuräumen. Ja gewiß — das ist die selbstgefällige Zuversicht des echten deutschen Mannes — sogar der präsidirende Prinz-Regent Frankreichs läßt es nicht zu, daß ganz Deutschland kosakisch werde, wie sein Onkel gewahrsagt hat. Selbst auf die Gefahr hin, den elyseischen Hofhalt einschränken zu müssen, wird er gegen solche Gelüste Ru߬ lands — eine Heerschau halten. Nebenbei gesagt, fragt sich's auch noch, ob die keines¬ wegs undeutlichen Verdächtigungen wahr sind, daß ein unerklärbarer Aufwand aus öst¬ lichen Quellen genährt werde. Die ehrenwerthe vom Dr. Veron so erhabenen Styles gebrandmarkte „Koalition" denkt gar nicht daran, daß Nußland die Silbcraussuhr (ausgenommen je 15 Rubel Silber) neuerdings wieder verboten hat, daß das Gold entwerthet ist und daß der Schatzmeister der Peter-Pauls-Citadelle die französischen Nentcnbnefe von 18-47 höchst nothwendig braucht, um sie an jedem 20. August als Baargeld zu den Nubelmillionen des Reservefonds zu zählen. Doch wohin führen mich patriotische Phantasien über unsere nationale Zukunft! So geht's uns Deutschen, wenn wir von Deutschland reden wollen. Und zwar nicht nur in München, obgleich es da verzeihlich wäre, wenn sich in einen patriotischen Ge¬ dankengang Petersburg, Paris und London mischt. Nicht etwa deshalb, weil der baierische Graf Cetto bekanntlich schon 1848 in London gegen das Project „Preußen in der deutschen Einhcitsfrage an die Spitze zu stellen" die englische Einsprache provo¬ cirte; auch nicht deshalb, weil Graf Lerchenfeld-Kösering 184!) bei den Vorverhand¬ lungen über die Unionssrage in Berlin seinen Austritt aus den Konferenzen wesentlich mit der Besorgnis; motivirte, daß man ja noch gar nicht wisse, wie sich Frankreich und England dazu verhalten würden; endlich nicht darum, weil man 1850 vor dem Februar¬ entwurf des Hrn. v. d. Pfordten in Petersburg früher als an den verbündeten deutschen Höfen unterrichtet gewesen zu sein scheint. Gegen alle solche Reminiscenzen verwahre ich mich mit tugendhafter Entrüstung. Bloß darum denkt man in München vorzugs¬ weise leicht an unsere auswärtigen Residenzen, weil hier ein ganz besonders starker Zu¬ sammenfluß jeuer nichtdeutschen Ausländer stattfindet, denen es außer Wien, Berlin und Hamburg keine Städte in Deutschland gibt. In München lebt man nämlich wirklich wohlfeiler, als in London und Petersburg, ja selbst als in Paris. Und trotzdem be¬ haupten jene Gäste, eine Residenzstadt sei München eigentlich nicht, höchstens eine behagliche Sommerresidcnz, wie Zarökoe Scio oder Getschina, Fontainebleau oder Se. Cloud. Bekanntlich trägt der deutsche Mann den Sinn für Freiheit nur in der Tiefe des Gemüthes. Wir Münchener bedürfen, um gehorsam zu schweigen, gar nicht der Erinnerung, daß an unserer Atmosphäre ein Ministerium Wendtland schwebt. Natürlich nur für den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/403>, abgerufen am 28.06.2024.