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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Organisationen, keins von seinen Gesetzen bewährt sich als praktisch, als was herbe
und drückend ans der Rumpelkammer des alten Polizeistaates hervorgegangen ist. Nach
Schcmaten und staatsrechtlichen, oft sehr radicalen Doctrinen werden unsere Einrichtungen
getroffen, und da sie auf die gegebenen mannigfachen Verhältnisse eines so viel¬
gestaltigen Staates gewöhnlich nicht passen wollen, mit Gewalt und Härte ein¬
geführt. Stadion berief zuerst seine alten Freunde ins Amt, und sie bewährten sich
unter ihm als fleißige Beamte und tüchtige Arbeiter. Stadion kannte Oestreich. In
einer vieljährigen Praxis, wo er stets an der Spitze der Geschäfte einer Provinz ge¬
standen, hatte er regieren gelernt; er benutzte die Beamten, ließ sie aber nicht walten,
er regierte sie. Bach aber wird von ihnen regiert. In den Zweigen, welche dem Mi¬
nisterium des Innern zugetheilt sind, herrscht eineKameraderie und ein Proteetionsunwesen,
wie nie zuvor. Durch die Protection seiner polnischen Kameraden ist auch Herr Weiß
v. Starkenfels zum Stadthauptmann von Wien erhoben. In Folge dessen las General
von Melden dem Minister des Innern ein Capitel über die Art, wie man Wien leiten
müsse, und daß dieses nicht der rechte Mann dazr? sei. -- Bach aber ist ein geborner Wiener,
Melden ein Bayer. Die Bevölkerung steht überhaupt mehr auf der Seite Welden's,
als Bach's. General Melden hat sogar manchmal die Sympathieen der Bevölkerung,
namentlich der ärmern, errungen. Er sammelt für sie, unterstützt ihre Institute. In
Zuversicht auf seinen guten Degen ist er zu Vexationen minder geneigt, als die grau¬
sam feige Civilbehörde. Wird man Krawall machen, so läßt er dareinschießen. Die
Civilbehürde will stets pränumerireu und quält die "Wohl- und Bestgesinnten." Es ist
notorisch, daß Melde" die Presse gegen Bach mehrmals in Schutz genommen. Ohne
ihn würde selbst die blasse Spur von Opposition, welche 2 der Wiener Blätter sich
erlauben, unterdrückt sein. Er würde in vielen Stücken humaner und liberaler gewesen
sein, wenn er die Bevölkerung und ihren Charakter von Anfang besser verstanden, und
nicht mit jener Italiens verwechselt hätte, wenn nicht der Civilcommissär Buffa ihn
zur Strenge gereizt hätte. Er würde der Negierung in manchen Maßregeln der Strenge
minder an die Hand gehen,, wenn er nicht manche Rücksicht gegen sie zu beobachten
hätte; und doch ist Melden ein alter Soldat, und die Regierung besteht aus Ministern,
die sich an die Spitze der Bewegung zu stellen versprachen.

Der Minister des Innern ist, es auch, gegen den sich der Haß und die Bitterkeit
aller Nationalitäten, aller Schichten der Bevölkerung kehrt. Der Adel haßt in ihm den
Parvenu; das Militär den Barricadcnministcr; der Slave, Magyar und Italiener den
Centralisten; der Deutsche den Apostaten; der Spießbürger den Hochmütigen und der
Liberale seinen Bedrücker. Wenn er sich dennoch fortwährend in seiner Würde erhält,
so ist daran seine Gefügigkeit zu jeder Intrigue, die hohe Meinung, welche man am
Hofe von seiner Tüchtigkeit und Tauglichkeit hat, die Abneigung des Ministerpräsidenten
zu einem Personenwechsel in der Regierung, und die Rücksicht schuld, welche hohe
Personen für seine bei der Abdication des guten Ferdinand geleisteten Dienste schuldig
zu sein glauben. So tief auch das Dunkel ist, welches über den geschichtlichen Vorfall
herrscht, der sich vor dem December 1848 in dem Palaste des Erzbischofs vou Olmüz
zutrug, so ist doch so viel bekannt, daß Fürst Schwarzenberg, Graf Station und Dr. Bach
dessen Motoren waren; und während der Fürst den militärischen Einfluß seines Vetters
Windischgräz und des Barus, Stadion die Ueberredung der kaiserlichen Familie benutzte,
trat Bach als Repräsentant des Bürgerstandes und des Reichstages dabei auf. Er war


Organisationen, keins von seinen Gesetzen bewährt sich als praktisch, als was herbe
und drückend ans der Rumpelkammer des alten Polizeistaates hervorgegangen ist. Nach
Schcmaten und staatsrechtlichen, oft sehr radicalen Doctrinen werden unsere Einrichtungen
getroffen, und da sie auf die gegebenen mannigfachen Verhältnisse eines so viel¬
gestaltigen Staates gewöhnlich nicht passen wollen, mit Gewalt und Härte ein¬
geführt. Stadion berief zuerst seine alten Freunde ins Amt, und sie bewährten sich
unter ihm als fleißige Beamte und tüchtige Arbeiter. Stadion kannte Oestreich. In
einer vieljährigen Praxis, wo er stets an der Spitze der Geschäfte einer Provinz ge¬
standen, hatte er regieren gelernt; er benutzte die Beamten, ließ sie aber nicht walten,
er regierte sie. Bach aber wird von ihnen regiert. In den Zweigen, welche dem Mi¬
nisterium des Innern zugetheilt sind, herrscht eineKameraderie und ein Proteetionsunwesen,
wie nie zuvor. Durch die Protection seiner polnischen Kameraden ist auch Herr Weiß
v. Starkenfels zum Stadthauptmann von Wien erhoben. In Folge dessen las General
von Melden dem Minister des Innern ein Capitel über die Art, wie man Wien leiten
müsse, und daß dieses nicht der rechte Mann dazr? sei. — Bach aber ist ein geborner Wiener,
Melden ein Bayer. Die Bevölkerung steht überhaupt mehr auf der Seite Welden's,
als Bach's. General Melden hat sogar manchmal die Sympathieen der Bevölkerung,
namentlich der ärmern, errungen. Er sammelt für sie, unterstützt ihre Institute. In
Zuversicht auf seinen guten Degen ist er zu Vexationen minder geneigt, als die grau¬
sam feige Civilbehörde. Wird man Krawall machen, so läßt er dareinschießen. Die
Civilbehürde will stets pränumerireu und quält die „Wohl- und Bestgesinnten." Es ist
notorisch, daß Melde» die Presse gegen Bach mehrmals in Schutz genommen. Ohne
ihn würde selbst die blasse Spur von Opposition, welche 2 der Wiener Blätter sich
erlauben, unterdrückt sein. Er würde in vielen Stücken humaner und liberaler gewesen
sein, wenn er die Bevölkerung und ihren Charakter von Anfang besser verstanden, und
nicht mit jener Italiens verwechselt hätte, wenn nicht der Civilcommissär Buffa ihn
zur Strenge gereizt hätte. Er würde der Negierung in manchen Maßregeln der Strenge
minder an die Hand gehen,, wenn er nicht manche Rücksicht gegen sie zu beobachten
hätte; und doch ist Melden ein alter Soldat, und die Regierung besteht aus Ministern,
die sich an die Spitze der Bewegung zu stellen versprachen.

Der Minister des Innern ist, es auch, gegen den sich der Haß und die Bitterkeit
aller Nationalitäten, aller Schichten der Bevölkerung kehrt. Der Adel haßt in ihm den
Parvenu; das Militär den Barricadcnministcr; der Slave, Magyar und Italiener den
Centralisten; der Deutsche den Apostaten; der Spießbürger den Hochmütigen und der
Liberale seinen Bedrücker. Wenn er sich dennoch fortwährend in seiner Würde erhält,
so ist daran seine Gefügigkeit zu jeder Intrigue, die hohe Meinung, welche man am
Hofe von seiner Tüchtigkeit und Tauglichkeit hat, die Abneigung des Ministerpräsidenten
zu einem Personenwechsel in der Regierung, und die Rücksicht schuld, welche hohe
Personen für seine bei der Abdication des guten Ferdinand geleisteten Dienste schuldig
zu sein glauben. So tief auch das Dunkel ist, welches über den geschichtlichen Vorfall
herrscht, der sich vor dem December 1848 in dem Palaste des Erzbischofs vou Olmüz
zutrug, so ist doch so viel bekannt, daß Fürst Schwarzenberg, Graf Station und Dr. Bach
dessen Motoren waren; und während der Fürst den militärischen Einfluß seines Vetters
Windischgräz und des Barus, Stadion die Ueberredung der kaiserlichen Familie benutzte,
trat Bach als Repräsentant des Bürgerstandes und des Reichstages dabei auf. Er war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/369>, abgerufen am 28.06.2024.