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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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von jeher eine Rolle, und selbst die alte Szedlnickische Polizei war gegen sie in hohem
Grade tolerant. Die Monarchen, welche zum Wiener Kongreß hier versammelt waren,
könnten sogar manchen Streich von ihnen erzählen; denn der launige König von Däne¬
mark suchte gewöhnlich den Kaiser Alexander und einen deutschen König mit den Fratschel-
weibern und Schusterjungen in Conflict zu bringen, was dann dem Kaiser Franz zu
nicht geringem Ergötzen diente. Jetzt verurtheilt das k. k. Kriegsgericht diese muth¬
willigen Knaben gewöhnlich zu Ruthenstreichen. Nicht selten wird der eine oder an¬
dere ad instÄntia freigesprochen. Klönen lenvalis, amioj.' Unsere Bevölkerung hält
dann das Lachen nicht zurück und spottet weidlich darüber, worüber natürlich die Offi-
ciere sich schämen und Kriegsgericht nebst Belagerungszustand zum Teufel wünschen. An
dem Allen, behaupten sie dann, sei der Barricadenminister Bach schuld, während die
Freunde Bach's den Civil- und Militärgouverneur als das vorzüglichste Hinderniß dar¬
stellen, welches der Aufhebung des Belagerungszustandes im Wege stehe. Bei der
Razzia, welche zu AusMg dieses Monats die Polizei gegen lange Haare, holsteiner
Hüte und Burschcntrachten unternahm, waren ebenfalls die Freunde der beiderseitigen
östreichischen Regierungen, der Civil- und Militärregierung, bemüht, die Schuld von ihrer
Partei weg- und der andern aufzubürden. Höchst wahrscheinlich tragen sie beide gleichmäßig
Schuld; denn beide erhalten täglich genaue Berichte der Polizeibehörde. Der Scandal
war so groß, daß der Kaiser den Grafen Grünne an den Stadthauptmann absandte,
um sich darüber zu informiren. Melden und Bach waren thatsächlich entzweit, bis end¬
lich der Kaiser selbst eine Einigung herbeiführte. Melden suchte das Verhalten der Stadt-
hauptmaunschaft damit zu beschönigen, daß er seine alte Proklamation gegen das Tragen ver¬
botener Abzeichen und solcher Gegenstände, die als politische Abzeichen betrachtet werden
"können," wiederholte. Bach hinwieder gab seinen literarischen Janitscharen den Auftrag,
diese schmutzige Affaire rein zu waschen, und die östreichische Korrespondenz that dieses in so
ungeschickter Weise, daß die Sache noch greller aussah. Der Kleiderkrieg hat seitdem in etwas,
aber noch nicht ganz aufgehört, und der Stadthauptmann fährt fort, seine Befähigung durch
eine Ueberzahl, von Verhaftungen an den Tag zu legen. Die Zahl der täglich Ver¬
hafteten erstreckt sich im Durchschnitte auf -40---50 Personen. Es würde das jährlich
an 15000 Menschen, also mehr betragen, als Hessen, Homburg und Lichtenstein Ein¬
wohner zählen. Melden soll durchaus nicht die Anstellung dieses Mannes zum Polizei-
ches von Wien gebilligt haben. Bach hat dieselbe veranlaßt, getrieben von der Coterie
polnischer Beamten, die ihn umgiebt. Die Factoren nämlich, aus denen unser Mini¬
sterium des Innern zusammengesetzt ist, sind meist einstige galizische Beamte. Wie
diese sich in Galizien benommen, ist genügend bekannt. Sie suchen nun in der
größten und luxuriösesten Stadt Deutschlands die polnische Wirthschaft fortzusetzen.
Kein Ministerium giebt deshalb zu so vielen Klagen Anlaß, als jenes des demo¬
kratischen Ministers von des Sicherheitsausschusfes Gnaden. Während man in der
That in Oestreich auf die Siege der Diplomaten und des Ministeriums des Aeußern
Gewicht zu legen Ursache hat, während das Handelsministerium wenigstens mit einem
Organisationstalent besetzt ist, hört man über das Ministerium des Innern nichts als Klagen.
Täglich wachsen in dieser Negierungsbranche die Ausgaben. Kein Ministerium hat so
viele unnöthige Beamte; bei keinem Ministerium wird so wenig, so lau, so schlendrian-
artig gearbeitet, wie in diesem. Was aus diesem Ministerium hervorgeht, trägt den
Stempel des harten polizeilichen und bürokratischen Druckes. Nichts von seinen


von jeher eine Rolle, und selbst die alte Szedlnickische Polizei war gegen sie in hohem
Grade tolerant. Die Monarchen, welche zum Wiener Kongreß hier versammelt waren,
könnten sogar manchen Streich von ihnen erzählen; denn der launige König von Däne¬
mark suchte gewöhnlich den Kaiser Alexander und einen deutschen König mit den Fratschel-
weibern und Schusterjungen in Conflict zu bringen, was dann dem Kaiser Franz zu
nicht geringem Ergötzen diente. Jetzt verurtheilt das k. k. Kriegsgericht diese muth¬
willigen Knaben gewöhnlich zu Ruthenstreichen. Nicht selten wird der eine oder an¬
dere ad instÄntia freigesprochen. Klönen lenvalis, amioj.' Unsere Bevölkerung hält
dann das Lachen nicht zurück und spottet weidlich darüber, worüber natürlich die Offi-
ciere sich schämen und Kriegsgericht nebst Belagerungszustand zum Teufel wünschen. An
dem Allen, behaupten sie dann, sei der Barricadenminister Bach schuld, während die
Freunde Bach's den Civil- und Militärgouverneur als das vorzüglichste Hinderniß dar¬
stellen, welches der Aufhebung des Belagerungszustandes im Wege stehe. Bei der
Razzia, welche zu AusMg dieses Monats die Polizei gegen lange Haare, holsteiner
Hüte und Burschcntrachten unternahm, waren ebenfalls die Freunde der beiderseitigen
östreichischen Regierungen, der Civil- und Militärregierung, bemüht, die Schuld von ihrer
Partei weg- und der andern aufzubürden. Höchst wahrscheinlich tragen sie beide gleichmäßig
Schuld; denn beide erhalten täglich genaue Berichte der Polizeibehörde. Der Scandal
war so groß, daß der Kaiser den Grafen Grünne an den Stadthauptmann absandte,
um sich darüber zu informiren. Melden und Bach waren thatsächlich entzweit, bis end¬
lich der Kaiser selbst eine Einigung herbeiführte. Melden suchte das Verhalten der Stadt-
hauptmaunschaft damit zu beschönigen, daß er seine alte Proklamation gegen das Tragen ver¬
botener Abzeichen und solcher Gegenstände, die als politische Abzeichen betrachtet werden
„können," wiederholte. Bach hinwieder gab seinen literarischen Janitscharen den Auftrag,
diese schmutzige Affaire rein zu waschen, und die östreichische Korrespondenz that dieses in so
ungeschickter Weise, daß die Sache noch greller aussah. Der Kleiderkrieg hat seitdem in etwas,
aber noch nicht ganz aufgehört, und der Stadthauptmann fährt fort, seine Befähigung durch
eine Ueberzahl, von Verhaftungen an den Tag zu legen. Die Zahl der täglich Ver¬
hafteten erstreckt sich im Durchschnitte auf -40—-50 Personen. Es würde das jährlich
an 15000 Menschen, also mehr betragen, als Hessen, Homburg und Lichtenstein Ein¬
wohner zählen. Melden soll durchaus nicht die Anstellung dieses Mannes zum Polizei-
ches von Wien gebilligt haben. Bach hat dieselbe veranlaßt, getrieben von der Coterie
polnischer Beamten, die ihn umgiebt. Die Factoren nämlich, aus denen unser Mini¬
sterium des Innern zusammengesetzt ist, sind meist einstige galizische Beamte. Wie
diese sich in Galizien benommen, ist genügend bekannt. Sie suchen nun in der
größten und luxuriösesten Stadt Deutschlands die polnische Wirthschaft fortzusetzen.
Kein Ministerium giebt deshalb zu so vielen Klagen Anlaß, als jenes des demo¬
kratischen Ministers von des Sicherheitsausschusfes Gnaden. Während man in der
That in Oestreich auf die Siege der Diplomaten und des Ministeriums des Aeußern
Gewicht zu legen Ursache hat, während das Handelsministerium wenigstens mit einem
Organisationstalent besetzt ist, hört man über das Ministerium des Innern nichts als Klagen.
Täglich wachsen in dieser Negierungsbranche die Ausgaben. Kein Ministerium hat so
viele unnöthige Beamte; bei keinem Ministerium wird so wenig, so lau, so schlendrian-
artig gearbeitet, wie in diesem. Was aus diesem Ministerium hervorgeht, trägt den
Stempel des harten polizeilichen und bürokratischen Druckes. Nichts von seinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/368>, abgerufen am 28.06.2024.