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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Deputirter; ihm folgte das Centrum und die tschechische Rechte, mit der er sich, vom ersten
Tage seines Ministeriums angefangen, in Unterhandlungen eingelassen hatte, in der Hoff¬
nung, ihre Hoffnungen zu täuschen. Er führte gleich den Tschechen das Stichwort:
"Einiges, starkes Oestreich" im Munde; aber bei ihnen sollte dieses einen Föderativ¬
staat loser als die Eidgenossenschaft, nach ihm einen Beamtenstaat enger als Frankreich
bedeuten. Er trat für die Niederwerfung Ungarns auf; er setzte es durch, daß die
Deputation des ungarischen Landtages beim Reichstage uicht vorgelassen würde. Die
Tschechen glaubten, er wirke für sie, und sie hingen ihm an. Er konnte in Olmütz
sagen, er habe den Reichstag hinter sich, und die Thronbesteigung des jungen Kaisers
wurde im Ncichstagssaale zu Kremsier mit Jubel aufgenommen. Damals war der
Reichstag noch eine moralische Macht. Man glaubt dies Resultat ihm schuldig zu sein,
man glaubt ihm dafür dankbar sein zu müssen, daß er den schwachen Ferdinand und
seinen Bruder zur Thronentsagung mitbcwegen half. Dieses Verdienst wirkt noch immer
so weit, daß er sogar Schmerling, der Oestreich in Frankfurt siegreich machte, aus dem
Sattel werfen konnte. Trotzdem wird seiife Position von Tag zu Tag unhaltbarer. Der
Adel, die ungarischen Magnaten vornehmlich dringen täglich weiter vor; in Ungarn, in
Italien gelingt bisher kein einziger Schritt zur Pacifieation; der Finanzminister klagt,
nicht ferner die hohen Ausgaben bestreiten zu können, und das Ministerium des Innern
verlangt deren immer mehr; so wird langsam die Stellung Bach's unterhöhlt, bis sein
Sturz unvermeidlich ist. Dieser aber wird mit Eclat geschehen, das Volk von Oestreich
wird dabei ausathmen.

Einen der Champions der Reaction erreicht bereits wieder die Nemesis. Der Baums
hat aufgehört, bei Hose xersona Zraw zu sein. Er ist bereits abgenutzt, aber
man glaubt noch immer nicht die Zeit gekommen, ihn entbehren zu können; er hat noch
zu vielen Einfluß in Croatien; aber er widersteht der Ausdehnung von unliebsamen
Maßregeln auf das dreieinige Königreich, und erwirkt sein Widerstand auch nicht immer
deren Zurückziehung, so erwirkt er doch gewöhnlich eine Milderung. So herrscht dort
eine viel größere Befreiung von Stempel- und Taxgebühren; der Tabak wird dort auch
nach Einführung des Monopols wohlfeiler sein. Das Ministerium sieht in ihm ein
Hinderniß; es wird beseitigt werden.


Bilder aus Oestreich (1848 u" 1849) von einem deutschen Reisenden.

Leipzig, F. L. Herbig. Der Versasser ist ein langjähriger Mitarbeiter und verehrter
Freund dieses Blattes, und ein guter Theil von dem Inhalt des Buches ist in den
Grenzboten bereits mitgetheilt worden. Unter solchen Umständen haben wir kaum das
Recht, dies Werk zu beurtheilen. Mögen die Leser so viel Freude, Behagen und An-
regung an dem Buch des geistreichen und liebenswürdigen Mannes finden, als uns seine
persönliche Freundschaft und sein Interesse für unser Blatt gewährte! Er besitzt die
seltene Gabe, gut zu sehen und aus, einzelnen Eindrücken schnell ein richtiges Ganze
zu combiniren in ungewöhnlichem Grade, und hat deshalb mehr als jeder andere deutsche
Journalist das Recht, mit seinen Lesern zu plaudern und ihnen Detail auszumalen. Wo
er Großes zu schildern hat, versteht er fortzureißen. Die Schilderung Wiens z. B. in
dem verhängnißvollen Qctober 18-48 wird auch Andern als uns vortrefflich erscheinen. --
Und wem das Buch gesällt, der wird auch dem Menschen, der es geschrieben, gut werden,
wegen seiner schalkhaften Laune, seines warmen Herzens und seines ehrlichen Hasses gegen


Deputirter; ihm folgte das Centrum und die tschechische Rechte, mit der er sich, vom ersten
Tage seines Ministeriums angefangen, in Unterhandlungen eingelassen hatte, in der Hoff¬
nung, ihre Hoffnungen zu täuschen. Er führte gleich den Tschechen das Stichwort:
„Einiges, starkes Oestreich" im Munde; aber bei ihnen sollte dieses einen Föderativ¬
staat loser als die Eidgenossenschaft, nach ihm einen Beamtenstaat enger als Frankreich
bedeuten. Er trat für die Niederwerfung Ungarns auf; er setzte es durch, daß die
Deputation des ungarischen Landtages beim Reichstage uicht vorgelassen würde. Die
Tschechen glaubten, er wirke für sie, und sie hingen ihm an. Er konnte in Olmütz
sagen, er habe den Reichstag hinter sich, und die Thronbesteigung des jungen Kaisers
wurde im Ncichstagssaale zu Kremsier mit Jubel aufgenommen. Damals war der
Reichstag noch eine moralische Macht. Man glaubt dies Resultat ihm schuldig zu sein,
man glaubt ihm dafür dankbar sein zu müssen, daß er den schwachen Ferdinand und
seinen Bruder zur Thronentsagung mitbcwegen half. Dieses Verdienst wirkt noch immer
so weit, daß er sogar Schmerling, der Oestreich in Frankfurt siegreich machte, aus dem
Sattel werfen konnte. Trotzdem wird seiife Position von Tag zu Tag unhaltbarer. Der
Adel, die ungarischen Magnaten vornehmlich dringen täglich weiter vor; in Ungarn, in
Italien gelingt bisher kein einziger Schritt zur Pacifieation; der Finanzminister klagt,
nicht ferner die hohen Ausgaben bestreiten zu können, und das Ministerium des Innern
verlangt deren immer mehr; so wird langsam die Stellung Bach's unterhöhlt, bis sein
Sturz unvermeidlich ist. Dieser aber wird mit Eclat geschehen, das Volk von Oestreich
wird dabei ausathmen.

Einen der Champions der Reaction erreicht bereits wieder die Nemesis. Der Baums
hat aufgehört, bei Hose xersona Zraw zu sein. Er ist bereits abgenutzt, aber
man glaubt noch immer nicht die Zeit gekommen, ihn entbehren zu können; er hat noch
zu vielen Einfluß in Croatien; aber er widersteht der Ausdehnung von unliebsamen
Maßregeln auf das dreieinige Königreich, und erwirkt sein Widerstand auch nicht immer
deren Zurückziehung, so erwirkt er doch gewöhnlich eine Milderung. So herrscht dort
eine viel größere Befreiung von Stempel- und Taxgebühren; der Tabak wird dort auch
nach Einführung des Monopols wohlfeiler sein. Das Ministerium sieht in ihm ein
Hinderniß; es wird beseitigt werden.


Bilder aus Oestreich (1848 u« 1849) von einem deutschen Reisenden.

Leipzig, F. L. Herbig. Der Versasser ist ein langjähriger Mitarbeiter und verehrter
Freund dieses Blattes, und ein guter Theil von dem Inhalt des Buches ist in den
Grenzboten bereits mitgetheilt worden. Unter solchen Umständen haben wir kaum das
Recht, dies Werk zu beurtheilen. Mögen die Leser so viel Freude, Behagen und An-
regung an dem Buch des geistreichen und liebenswürdigen Mannes finden, als uns seine
persönliche Freundschaft und sein Interesse für unser Blatt gewährte! Er besitzt die
seltene Gabe, gut zu sehen und aus, einzelnen Eindrücken schnell ein richtiges Ganze
zu combiniren in ungewöhnlichem Grade, und hat deshalb mehr als jeder andere deutsche
Journalist das Recht, mit seinen Lesern zu plaudern und ihnen Detail auszumalen. Wo
er Großes zu schildern hat, versteht er fortzureißen. Die Schilderung Wiens z. B. in
dem verhängnißvollen Qctober 18-48 wird auch Andern als uns vortrefflich erscheinen. —
Und wem das Buch gesällt, der wird auch dem Menschen, der es geschrieben, gut werden,
wegen seiner schalkhaften Laune, seines warmen Herzens und seines ehrlichen Hasses gegen


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[0370] Deputirter; ihm folgte das Centrum und die tschechische Rechte, mit der er sich, vom ersten Tage seines Ministeriums angefangen, in Unterhandlungen eingelassen hatte, in der Hoff¬ nung, ihre Hoffnungen zu täuschen. Er führte gleich den Tschechen das Stichwort: „Einiges, starkes Oestreich" im Munde; aber bei ihnen sollte dieses einen Föderativ¬ staat loser als die Eidgenossenschaft, nach ihm einen Beamtenstaat enger als Frankreich bedeuten. Er trat für die Niederwerfung Ungarns auf; er setzte es durch, daß die Deputation des ungarischen Landtages beim Reichstage uicht vorgelassen würde. Die Tschechen glaubten, er wirke für sie, und sie hingen ihm an. Er konnte in Olmütz sagen, er habe den Reichstag hinter sich, und die Thronbesteigung des jungen Kaisers wurde im Ncichstagssaale zu Kremsier mit Jubel aufgenommen. Damals war der Reichstag noch eine moralische Macht. Man glaubt dies Resultat ihm schuldig zu sein, man glaubt ihm dafür dankbar sein zu müssen, daß er den schwachen Ferdinand und seinen Bruder zur Thronentsagung mitbcwegen half. Dieses Verdienst wirkt noch immer so weit, daß er sogar Schmerling, der Oestreich in Frankfurt siegreich machte, aus dem Sattel werfen konnte. Trotzdem wird seiife Position von Tag zu Tag unhaltbarer. Der Adel, die ungarischen Magnaten vornehmlich dringen täglich weiter vor; in Ungarn, in Italien gelingt bisher kein einziger Schritt zur Pacifieation; der Finanzminister klagt, nicht ferner die hohen Ausgaben bestreiten zu können, und das Ministerium des Innern verlangt deren immer mehr; so wird langsam die Stellung Bach's unterhöhlt, bis sein Sturz unvermeidlich ist. Dieser aber wird mit Eclat geschehen, das Volk von Oestreich wird dabei ausathmen. Einen der Champions der Reaction erreicht bereits wieder die Nemesis. Der Baums hat aufgehört, bei Hose xersona Zraw zu sein. Er ist bereits abgenutzt, aber man glaubt noch immer nicht die Zeit gekommen, ihn entbehren zu können; er hat noch zu vielen Einfluß in Croatien; aber er widersteht der Ausdehnung von unliebsamen Maßregeln auf das dreieinige Königreich, und erwirkt sein Widerstand auch nicht immer deren Zurückziehung, so erwirkt er doch gewöhnlich eine Milderung. So herrscht dort eine viel größere Befreiung von Stempel- und Taxgebühren; der Tabak wird dort auch nach Einführung des Monopols wohlfeiler sein. Das Ministerium sieht in ihm ein Hinderniß; es wird beseitigt werden. Bilder aus Oestreich (1848 u« 1849) von einem deutschen Reisenden. Leipzig, F. L. Herbig. Der Versasser ist ein langjähriger Mitarbeiter und verehrter Freund dieses Blattes, und ein guter Theil von dem Inhalt des Buches ist in den Grenzboten bereits mitgetheilt worden. Unter solchen Umständen haben wir kaum das Recht, dies Werk zu beurtheilen. Mögen die Leser so viel Freude, Behagen und An- regung an dem Buch des geistreichen und liebenswürdigen Mannes finden, als uns seine persönliche Freundschaft und sein Interesse für unser Blatt gewährte! Er besitzt die seltene Gabe, gut zu sehen und aus, einzelnen Eindrücken schnell ein richtiges Ganze zu combiniren in ungewöhnlichem Grade, und hat deshalb mehr als jeder andere deutsche Journalist das Recht, mit seinen Lesern zu plaudern und ihnen Detail auszumalen. Wo er Großes zu schildern hat, versteht er fortzureißen. Die Schilderung Wiens z. B. in dem verhängnißvollen Qctober 18-48 wird auch Andern als uns vortrefflich erscheinen. — Und wem das Buch gesällt, der wird auch dem Menschen, der es geschrieben, gut werden, wegen seiner schalkhaften Laune, seines warmen Herzens und seines ehrlichen Hasses gegen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/370>, abgerufen am 24.07.2024.