Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
Punch und Cardinal.

-- Wir theilen als Ergänzung zu dem obigen Berichte
aus London eine Scene aus Meister Punch mit, die vortrefflich ist.

Es lassen sich ein Paar Herren bei Punch melden, der Cardinal Wiscman und
Newman, der ihm die Schleppe tragt. Das irische Dienstmädchen läßt sie ein. Toby
der Hund fährt mit wüthendem Knurren auf sie los. Der Cardinal übergiebt seine
Bulle, und murmelt etwas von dem souveränen Herrn, dem Papst.

Herr Punch. Hol' ihn der Teufel! Ich bin ihm keinen Schilling schuldig!
Hinaus mit den Leuten! hinaus! hinaus! (Sie werden hinausgeführt.) Unverschämtes
Gesindel! (Er steckt sich eine Cigarre an.) Nun höre aber, Toby, mein Hund. Du
wolltest eben den Herrn mit den rothen Strümpfen in die Waden beißen. Das mußt
du nicht thun. Er erklärt sich zum Herrn meines Landes, und bringt eine Vollmacht
vom Papst. Nun kümmere ich mich um den Papst gerade soviel, als um den Mufti in
Jspahan, und ich wünsche so sehr, im Frieden zu leben, daß, wenn dieser Letztere käme,
sich eine Moschee baute, und täglich ausriefe, er sei der Mufti von ganz England, und
man könne nirgends anders mit Vortheil beten, als in seinen Moscheen, ich ihn ruhig
gewähren lassen, und uur zuweilen ihm zurufen würde: Das ist alles Unsinn. Beiß nicht
den Cardinal in die Waden, Toby. Wir wollen über seinen rothen Hut und seine
rothen Strümpfe lachen; aber laß ihn seine Lichter anstecken und seine Knixe machen
in Frieden. Was die Ideen dieses römischen Prinzen betrifft, über uns zu regieren,
so hat das seine guten Wege; so lange wir unsre Freiheit der Presse und der Discussion
haben, kümmern wir uns nicht um den Unterrock des Lordcardinals. Wir wollen dem
Papst sagen: Du hast England einst verflucht und exeommnnicirt, aber die Sonne
schien darum nicht minder hell; die Armada versank in den Fluthen, und unser Eiland
ist gewachsen an Macht und Freiheit.

Wohl dem Lande, das so Spree! en kann! Für uns ist der Papst mehr, als der
Mufti von Jspahan. Wir erfreuen uns der Freiheit nicht, deren der stolze Brite sich
rühmt; wir sind nicht als Nation so mächtig, um die Intriguanten, denen die Kirche
über das Staatsleben geht, übersehen zu können. Wir haben soeben das Beispiel des
tapfern Siccardi im Auge, der endlich doch erlegen ist. Wir haben zu wachen, daß
nicht falsches Spiel getrieben werde.


"r. William Ellery Channing's Werke.

-- In einer Auswahl aus dem
Englischen übersetzt und herausgegeben von Stadtschulrath Schulze und Prediger
Sydow. Berlin, Harn. Schulze. (Bis jetzt 0 Vdch., im Ganzen auf 15 berechnet.) --
Der amerikanische Geistliche W. Channing hat sich in England ebenso wie in Nord¬
amerika eine sehr bedeutende Popularität erworben, namentlich bei den Frauen. Er
gehört zu den verständigen Geistlichen, die im Wesentlichen Nationalisten sind, ohne aber
darüber das sinnvolle und Gemüthliche, welches sich an die Idee einer übernatürlichen
Offenbarung und einer über das gewöhnliche Leben hinausgehenden wunderbaren Ge¬
schichte knüpft, aufgeben zu wollen. Er entspricht also in Deutschland der Richtung,
welche Schleiermacher und seine Schule genommen haben, und es ist billig, daß diese
vorzüglich zu seiner Verbreitung beizutragen sucht. -- Channing war 1780 im Staat
Rhode-Jsland geboren, und wurde 1803 zum Pfarrer einer Kirche in Boston gewählt,
welche Stelle er bis an seinen Tod 1842 bekleidete. In Amerika gestalten sich die
verschiedenen religiösen Richtungen zu äußerlich constituirten Seelen; die Kirche, welche


Punch und Cardinal.

— Wir theilen als Ergänzung zu dem obigen Berichte
aus London eine Scene aus Meister Punch mit, die vortrefflich ist.

Es lassen sich ein Paar Herren bei Punch melden, der Cardinal Wiscman und
Newman, der ihm die Schleppe tragt. Das irische Dienstmädchen läßt sie ein. Toby
der Hund fährt mit wüthendem Knurren auf sie los. Der Cardinal übergiebt seine
Bulle, und murmelt etwas von dem souveränen Herrn, dem Papst.

Herr Punch. Hol' ihn der Teufel! Ich bin ihm keinen Schilling schuldig!
Hinaus mit den Leuten! hinaus! hinaus! (Sie werden hinausgeführt.) Unverschämtes
Gesindel! (Er steckt sich eine Cigarre an.) Nun höre aber, Toby, mein Hund. Du
wolltest eben den Herrn mit den rothen Strümpfen in die Waden beißen. Das mußt
du nicht thun. Er erklärt sich zum Herrn meines Landes, und bringt eine Vollmacht
vom Papst. Nun kümmere ich mich um den Papst gerade soviel, als um den Mufti in
Jspahan, und ich wünsche so sehr, im Frieden zu leben, daß, wenn dieser Letztere käme,
sich eine Moschee baute, und täglich ausriefe, er sei der Mufti von ganz England, und
man könne nirgends anders mit Vortheil beten, als in seinen Moscheen, ich ihn ruhig
gewähren lassen, und uur zuweilen ihm zurufen würde: Das ist alles Unsinn. Beiß nicht
den Cardinal in die Waden, Toby. Wir wollen über seinen rothen Hut und seine
rothen Strümpfe lachen; aber laß ihn seine Lichter anstecken und seine Knixe machen
in Frieden. Was die Ideen dieses römischen Prinzen betrifft, über uns zu regieren,
so hat das seine guten Wege; so lange wir unsre Freiheit der Presse und der Discussion
haben, kümmern wir uns nicht um den Unterrock des Lordcardinals. Wir wollen dem
Papst sagen: Du hast England einst verflucht und exeommnnicirt, aber die Sonne
schien darum nicht minder hell; die Armada versank in den Fluthen, und unser Eiland
ist gewachsen an Macht und Freiheit.

Wohl dem Lande, das so Spree! en kann! Für uns ist der Papst mehr, als der
Mufti von Jspahan. Wir erfreuen uns der Freiheit nicht, deren der stolze Brite sich
rühmt; wir sind nicht als Nation so mächtig, um die Intriguanten, denen die Kirche
über das Staatsleben geht, übersehen zu können. Wir haben soeben das Beispiel des
tapfern Siccardi im Auge, der endlich doch erlegen ist. Wir haben zu wachen, daß
nicht falsches Spiel getrieben werde.


«r. William Ellery Channing's Werke.

— In einer Auswahl aus dem
Englischen übersetzt und herausgegeben von Stadtschulrath Schulze und Prediger
Sydow. Berlin, Harn. Schulze. (Bis jetzt 0 Vdch., im Ganzen auf 15 berechnet.) —
Der amerikanische Geistliche W. Channing hat sich in England ebenso wie in Nord¬
amerika eine sehr bedeutende Popularität erworben, namentlich bei den Frauen. Er
gehört zu den verständigen Geistlichen, die im Wesentlichen Nationalisten sind, ohne aber
darüber das sinnvolle und Gemüthliche, welches sich an die Idee einer übernatürlichen
Offenbarung und einer über das gewöhnliche Leben hinausgehenden wunderbaren Ge¬
schichte knüpft, aufgeben zu wollen. Er entspricht also in Deutschland der Richtung,
welche Schleiermacher und seine Schule genommen haben, und es ist billig, daß diese
vorzüglich zu seiner Verbreitung beizutragen sucht. — Channing war 1780 im Staat
Rhode-Jsland geboren, und wurde 1803 zum Pfarrer einer Kirche in Boston gewählt,
welche Stelle er bis an seinen Tod 1842 bekleidete. In Amerika gestalten sich die
verschiedenen religiösen Richtungen zu äußerlich constituirten Seelen; die Kirche, welche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0329" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/92067"/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Punch und Cardinal.</head>
            <p xml:id="ID_1023"> &#x2014; Wir theilen als Ergänzung zu dem obigen Berichte<lb/>
aus London eine Scene aus Meister Punch mit, die vortrefflich ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1024"> Es lassen sich ein Paar Herren bei Punch melden, der Cardinal Wiscman und<lb/>
Newman, der ihm die Schleppe tragt. Das irische Dienstmädchen läßt sie ein. Toby<lb/>
der Hund fährt mit wüthendem Knurren auf sie los. Der Cardinal übergiebt seine<lb/>
Bulle, und murmelt etwas von dem souveränen Herrn, dem Papst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1025"> Herr Punch. Hol' ihn der Teufel! Ich bin ihm keinen Schilling schuldig!<lb/>
Hinaus mit den Leuten! hinaus! hinaus! (Sie werden hinausgeführt.) Unverschämtes<lb/>
Gesindel! (Er steckt sich eine Cigarre an.) Nun höre aber, Toby, mein Hund. Du<lb/>
wolltest eben den Herrn mit den rothen Strümpfen in die Waden beißen. Das mußt<lb/>
du nicht thun. Er erklärt sich zum Herrn meines Landes, und bringt eine Vollmacht<lb/>
vom Papst. Nun kümmere ich mich um den Papst gerade soviel, als um den Mufti in<lb/>
Jspahan, und ich wünsche so sehr, im Frieden zu leben, daß, wenn dieser Letztere käme,<lb/>
sich eine Moschee baute, und täglich ausriefe, er sei der Mufti von ganz England, und<lb/>
man könne nirgends anders mit Vortheil beten, als in seinen Moscheen, ich ihn ruhig<lb/>
gewähren lassen, und uur zuweilen ihm zurufen würde: Das ist alles Unsinn. Beiß nicht<lb/>
den Cardinal in die Waden, Toby. Wir wollen über seinen rothen Hut und seine<lb/>
rothen Strümpfe lachen; aber laß ihn seine Lichter anstecken und seine Knixe machen<lb/>
in Frieden. Was die Ideen dieses römischen Prinzen betrifft, über uns zu regieren,<lb/>
so hat das seine guten Wege; so lange wir unsre Freiheit der Presse und der Discussion<lb/>
haben, kümmern wir uns nicht um den Unterrock des Lordcardinals. Wir wollen dem<lb/>
Papst sagen: Du hast England einst verflucht und exeommnnicirt, aber die Sonne<lb/>
schien darum nicht minder hell; die Armada versank in den Fluthen, und unser Eiland<lb/>
ist gewachsen an Macht und Freiheit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1026"> Wohl dem Lande, das so Spree! en kann! Für uns ist der Papst mehr, als der<lb/>
Mufti von Jspahan. Wir erfreuen uns der Freiheit nicht, deren der stolze Brite sich<lb/>
rühmt; wir sind nicht als Nation so mächtig, um die Intriguanten, denen die Kirche<lb/>
über das Staatsleben geht, übersehen zu können. Wir haben soeben das Beispiel des<lb/>
tapfern Siccardi im Auge, der endlich doch erlegen ist. Wir haben zu wachen, daß<lb/>
nicht falsches Spiel getrieben werde.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> «r. William Ellery Channing's Werke.</head>
            <p xml:id="ID_1027" next="#ID_1028"> &#x2014; In einer Auswahl aus dem<lb/>
Englischen übersetzt und herausgegeben von Stadtschulrath Schulze und Prediger<lb/>
Sydow. Berlin, Harn. Schulze. (Bis jetzt 0 Vdch., im Ganzen auf 15 berechnet.) &#x2014;<lb/>
Der amerikanische Geistliche W. Channing hat sich in England ebenso wie in Nord¬<lb/>
amerika eine sehr bedeutende Popularität erworben, namentlich bei den Frauen. Er<lb/>
gehört zu den verständigen Geistlichen, die im Wesentlichen Nationalisten sind, ohne aber<lb/>
darüber das sinnvolle und Gemüthliche, welches sich an die Idee einer übernatürlichen<lb/>
Offenbarung und einer über das gewöhnliche Leben hinausgehenden wunderbaren Ge¬<lb/>
schichte knüpft, aufgeben zu wollen. Er entspricht also in Deutschland der Richtung,<lb/>
welche Schleiermacher und seine Schule genommen haben, und es ist billig, daß diese<lb/>
vorzüglich zu seiner Verbreitung beizutragen sucht. &#x2014; Channing war 1780 im Staat<lb/>
Rhode-Jsland geboren, und wurde 1803 zum Pfarrer einer Kirche in Boston gewählt,<lb/>
welche Stelle er bis an seinen Tod 1842 bekleidete. In Amerika gestalten sich die<lb/>
verschiedenen religiösen Richtungen zu äußerlich constituirten Seelen; die Kirche, welche</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0329] Punch und Cardinal. — Wir theilen als Ergänzung zu dem obigen Berichte aus London eine Scene aus Meister Punch mit, die vortrefflich ist. Es lassen sich ein Paar Herren bei Punch melden, der Cardinal Wiscman und Newman, der ihm die Schleppe tragt. Das irische Dienstmädchen läßt sie ein. Toby der Hund fährt mit wüthendem Knurren auf sie los. Der Cardinal übergiebt seine Bulle, und murmelt etwas von dem souveränen Herrn, dem Papst. Herr Punch. Hol' ihn der Teufel! Ich bin ihm keinen Schilling schuldig! Hinaus mit den Leuten! hinaus! hinaus! (Sie werden hinausgeführt.) Unverschämtes Gesindel! (Er steckt sich eine Cigarre an.) Nun höre aber, Toby, mein Hund. Du wolltest eben den Herrn mit den rothen Strümpfen in die Waden beißen. Das mußt du nicht thun. Er erklärt sich zum Herrn meines Landes, und bringt eine Vollmacht vom Papst. Nun kümmere ich mich um den Papst gerade soviel, als um den Mufti in Jspahan, und ich wünsche so sehr, im Frieden zu leben, daß, wenn dieser Letztere käme, sich eine Moschee baute, und täglich ausriefe, er sei der Mufti von ganz England, und man könne nirgends anders mit Vortheil beten, als in seinen Moscheen, ich ihn ruhig gewähren lassen, und uur zuweilen ihm zurufen würde: Das ist alles Unsinn. Beiß nicht den Cardinal in die Waden, Toby. Wir wollen über seinen rothen Hut und seine rothen Strümpfe lachen; aber laß ihn seine Lichter anstecken und seine Knixe machen in Frieden. Was die Ideen dieses römischen Prinzen betrifft, über uns zu regieren, so hat das seine guten Wege; so lange wir unsre Freiheit der Presse und der Discussion haben, kümmern wir uns nicht um den Unterrock des Lordcardinals. Wir wollen dem Papst sagen: Du hast England einst verflucht und exeommnnicirt, aber die Sonne schien darum nicht minder hell; die Armada versank in den Fluthen, und unser Eiland ist gewachsen an Macht und Freiheit. Wohl dem Lande, das so Spree! en kann! Für uns ist der Papst mehr, als der Mufti von Jspahan. Wir erfreuen uns der Freiheit nicht, deren der stolze Brite sich rühmt; wir sind nicht als Nation so mächtig, um die Intriguanten, denen die Kirche über das Staatsleben geht, übersehen zu können. Wir haben soeben das Beispiel des tapfern Siccardi im Auge, der endlich doch erlegen ist. Wir haben zu wachen, daß nicht falsches Spiel getrieben werde. «r. William Ellery Channing's Werke. — In einer Auswahl aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Stadtschulrath Schulze und Prediger Sydow. Berlin, Harn. Schulze. (Bis jetzt 0 Vdch., im Ganzen auf 15 berechnet.) — Der amerikanische Geistliche W. Channing hat sich in England ebenso wie in Nord¬ amerika eine sehr bedeutende Popularität erworben, namentlich bei den Frauen. Er gehört zu den verständigen Geistlichen, die im Wesentlichen Nationalisten sind, ohne aber darüber das sinnvolle und Gemüthliche, welches sich an die Idee einer übernatürlichen Offenbarung und einer über das gewöhnliche Leben hinausgehenden wunderbaren Ge¬ schichte knüpft, aufgeben zu wollen. Er entspricht also in Deutschland der Richtung, welche Schleiermacher und seine Schule genommen haben, und es ist billig, daß diese vorzüglich zu seiner Verbreitung beizutragen sucht. — Channing war 1780 im Staat Rhode-Jsland geboren, und wurde 1803 zum Pfarrer einer Kirche in Boston gewählt, welche Stelle er bis an seinen Tod 1842 bekleidete. In Amerika gestalten sich die verschiedenen religiösen Richtungen zu äußerlich constituirten Seelen; die Kirche, welche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/329
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/329>, abgerufen am 28.06.2024.